Die meisten der Baudienstleister,s die "schwierige Objekte" (haben/hatten) und befürchten , das eventuelle RegressBaumängel aufziehen könnten werden in der aktuelleLage (überlegen) ob nisch, der Insolvenzweg die Brücke der Lösung sein könnte.
Ich kannte Baudienstleister, die das generell als Geschäftsmodell hatten. Für jedes größere Projekt so eine Vier- Baustaben-Firma, die kurz vor Abschluß der Baumaßnahme insolvent war. Danach Buchstaben gewürfel oder ausgetauscht, nächstes Projekt. Man konnte mit denen schon Geschäfte machen, musstes aber so kalkulieren, dass die 70% die sie dir gezahlt haben, deinen 100% entsprachen, die du eigentlich haben wolltest !