wenn der Kreditsklave ausgedient hat, dann hat er ausgedient und wird fallen gelassen... sobald das Geld zur Bedienung der Rate nicht mehr ausreicht, genauso wie es irgendwann bei den Mietern nicht mehr für die Miete ausreichen würde. Doch hier wird sich der Sozialismus durchsetzen und die Mieter auf kosten der Vermieter "retten" - zumindest wenn die Wohnung gewisse Grenzen und Auflagen einhält - sonst wird der Umzug in die SmartCity subventioniert.
Ein Kreditsklave ist auch dann noch fügsam, wenn er insolvent ist und alles werthaltige verwertet wurde: Nämlich in der Wohlverhaltensphase, in der dann so ganz zufällig und völlig unerwartet "freiwillige" Sozial- und Kriegsdienste eingeführt werden, die man natürlich als Pleitier "freiwillig" annimmt, da man sonst seine Auflagen verletzen würde.
Abgesehen davon gibt es viele weitere Faktoren, die aktiv und absichtlich dazu führen werden, dass viele ihr Haus verlieren werden... sei es der plötzliche und unerwartete Ausfall der Erwerbsfähigkeit, der Luftpumpenzwang oder das Heizverbot und die Zwangsanleihe. Es ist Teil der Agenda (2030), dass Leute ihr Wohneigentum verlieren, um freiwillig in die 15-Minuten-Stadt umzuziehen. Und keine Sorge, der Staat wird die Kreditsklaven schon "retten", nur sieht die "Rettung" anders als erhofft aus: Wohnprojekte wie in der DDR, nur "smarter".