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Moin,
.....Echte Rendite nach Steuern: um die 3-3,5%.
Grüße
Goldhut
Jau, das ist schon ganz gut. Realistisch sind eigentlich, auch in A-Lagen die Du ja sicher hast, eher ~ 2,X %. Inflationsbereinigt eine echte Nullnummer . Lohnt da der ganze Aufwand und Stress ? Sanieren sich ja nicht selbst und ohne Aufwand und Aufsicht die Immos....
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Für die nächsten Jahre sind mindestens 15 Prozent, nach Steuern, angemessen. ( Arbeit macht das ja auch noch)
Daran könnt Ihr erkennen, wie überwertet die Immos immer noch sind.
Außer für Liebhaber und für zum Selberwohnen (Konsumgut, wie Sportwagen) völlig uninteressant.
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Lohnt da der ganze Aufwand und Stress ? Sanieren sich ja nicht selbst und ohne Aufwand und Aufsicht die Immos....
Moin,
das ist der springende Punkt. Für mich ist es ein herrlicher Ausgleich, Immobilien wieder in einen Top-Zustand zu versetzen. Die handwerkliche Arbeit ist befriedigend, da ich halt sehe, was ich geschafft habe. Irgendwie fühle ich mich gut dabei, schöne alte Bausubstanz für die Nachwelt zu erhalten, sofern die Vollidioten in der Politik nicht dafür sorgen, dass die aufwendig gestalteten historischen Fassaden in Polyurethan eingepackt werden müssen Meine Neubauten habe ich gestalterisch ebenfalls in Anlehnung an die schönen alten Gebäude errichtet. Das schönste Kompliment habe ich einmal erhalten, als jemand fragte, aus welcher Epoche das Haus stammt (da stand es gerade einmal 2 Jahre ).
Grüße
Goldhut
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Zumindest die selbst genutzte eigene Immo erscheint mir auch 2024 alternativlos. Der deutsche neigt nur dazu sich zu viel m2 ans Bein zu binden. Wo früher Familien und die Oma die 4 Kinder großgezogen haben wohnt heutzutage eben ein Pärchen mit Katze.
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Zumindest die selbst genutzte eigene Immo erscheint mir auch 2024 alternativlos. Der deutsche neigt nur dazu sich zu viel m2 ans Bein zu binden. Wo früher Familien und die Oma die 4 Kinder großgezogen haben wohnt heutzutage eben ein Pärchen mit Katze.
Zensus und Nancy werden da Abhilfe schaffen
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AhrTal kommt wieder die Ampel und seine Jünger laschen Heute noch
über die Witze mit den weggeschwommenen €inzeFälle
die Ukraine ist der Ampel und den anderen KriegsFreundInnen wichtiger,
die VerArsche am deutschen FlutÜberLebenden geht weiter ,
anstatt BrandMauer, wäre sinnvoller eine WasserFlutMauer,
die Ampel lernt selbst aus Fehler nicht, und nährt die
Kriminellen OpferMacher am deutschen Volk, samt Familiezusammen
Führung, zum nachteil am deutschen Volk, und bald haben die
AusLänder das ganze deutsche System unter sich, aber das ineressiert
den vollgefressenInnen LenkerInnen nicht, weil sie die Sorgen in
ihrer AbSchirmGesellschaft nicht haben, ist nicht ihr Problem
Gruss
alibaba
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Ja und? Das Netz besteht doch. Es müsste erst aktiv rückgebaut werden.
Ich bring mal Licht ins Dunkel:
Die Grundversorgungspflicht hat nicht der Netzbetreiber, sondern der Versorger (Lieferant), der in einem Netzgebiet die meisten Kunden hat. Die Energiewirtschaft trennt strikt zwischen Lieferant und Netzbetreiber. Auch wenn sich beide - Lieferant und Netzbetreiber - unter einer Holding befinden, sind es doch zwei unterschiedliche Legaleinheiten (z.B. Eon Deutschland GmbH als Lieferant für Endkunden und Westnetz GmbH als Netzbetreiber in Westdeutschland jeweils unter dem Dach der Eon SE)
Wenn das Netz nun zurückgebaut wird, gibt es kein Netz mehr und damit auch keine Grundversorgungspflicht des Lieferanten in dem (nicht mehr vorhandenen) Netzgebiet. So einfach ist das.
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Die Bürger werden für Buchhaltertricks nicht viel Verständnis haben.
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da brennt der StromPfeiler wie in BrandenBurg GrünHeide
wenn .... "Not findet immer seinen Weg, wie Hunger auch"
Gruss
alibaba
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Die Bürger werden für Buchhaltertricks nicht viel Verständnis haben.
Du hast oben von Pflichten gesprochen, nicht von Verständnis…
Das sind keine Buchhaltertricks, sondern schlicht bestehende Gesetzeslage.
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Das sind keine Buchhaltertricks, sondern schlicht bestehende Gesetzeslage.
Das wird das Volk aber anders sehen und hoffentlich die Sensen rausholen.
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Das wird das Volk aber anders sehen und hoffentlich die Sensen rausholen.
Hmmm… wie so oft schon zuvor? Da ist schon schlimmeres passiert ohne dass das entsprechendes ausgelöst hätte…
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Deeswegen ja nur hoffentlich.
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Außer ... zum Selberwohnen (Konsumgut, wie Sportwagen) völlig uninteressant.
so sehe ich das auch
je nachdem was für eine Immobilie kann es allerdings auch eher einen Dacia oder einem W124er Benz entsprechen
--> nicht JEDE selbstbewohnte Immobilie ist "Luxus"
(meine Mutter hatte z.B. in den 2000-Nuller Jahren für knapp über 60.000 € eine Wohnung gekauft, statt sich eine vergleichbare Wohnung für 400 bis 500 € kalt = 5 bis 6 k€ im Jahr zu mieten
--> wenn die Mietsersparnis nach Abzug des Hausgeldes eine steuerfreie "Rendite" von 7 bis 8 % bringt ist das Kaufen statt Mieten kein Luxus;
Ich hatte meinen Job leider in einer Stadt, wo die Relation Kaufpreise versus Mietniveau ungünstiger war.)
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Bei Immobilien gibt es m.E. kein Patentrezept, wie man damit umgeht. Es hängt halt davon ab, ob man wie Goldhut sein Herzblut da reinsteckt und die Immobilie als wirklich langfristige Vermögensanlage sieht, sie also auch weitervererben möchte.
Ich hab zum Beispiel eine Immobilie (gebaut in den 90ern, also der Goldgräberzeit für Ostimmobilien) in Sachsen Anhalt in den Nullerjahren nach dem Crash der Ostimmobilien gekauft. Ich habe keinerlei Bindung zu der Region. Es ist ein Haus mit mehreren Wohnungen und zwei Gewerbeflächen (die kleinere Einheit steht schon ewig leer). Die Mieten sind sau niedrig aber verlässlich, das Amt bezahlt die Wohnungen.
Ich lass nur das machen, was die Hausverwaltung für zwingend notwendig erachtet. Ansonsten kann ich mir seit gut 15 Jahren ca. 9% des ursprünglichen Kaufpreises von der Hausverwaltung jährlich auszahlen lassen. Nur in den Jahren davor lief es deutlich schlechter. Sollten irgendwann extrem teure Sanierungskosten auftreten, stoß ich die Immobilie ab.
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Du hast oben von Pflichten gesprochen, nicht von Verständnis…
Das sind keine Buchhaltertricks, sondern schlicht bestehende Gesetzeslage.
Nein, in Fakt sind es Tricks, Betrug. Das kann verkleidet werden wie es will. Und wenn es vielen ans Eingemachte geht, werden die Betroffenen auch ungemütlich. Und dann wird die Politik wieder ihr Mäntelchen in den Wind hängen.
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wenn die Ampel€xperten so weiter machen, mit den IrrSinnVorSchriften,
der €diotieDummheiten, werden die ganzen Buden die tot gedämmt wurden
schimmeln, angefangen im FeuchtRaumBad/Küche und durch geringe
HeizungsMassNahmen des €inSparen tut das übrige, schon Heute
hat der Schimmel in Bädern, durch Dämmung bis 30% zugenommen,
80% durch FalschLuftZuFührung durch Mieter und KretschFrostHeizungs
BeVorMundungen die Ampel€xperten ist deine Bude egal, sie wollen
die totale Birne ..... , deine Bude wird unverkäuflicher durch immer
mehr VorSchriftsIrrSinne zum Nachteil am deutschen MieterVerMieterVolk
Gruss
alibaba
PS: wähle weg, was dein WohlStand als Mieter/VerMieter kaputt macht,
die €dioten und €xperten ohne BockScheinAUsBildung müssen raus,
aus dem GrossDeutschenLenkGeTriebe, gebt der Dicken nur noch KnäckeBrot
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Es soll erst Gesetz werden. Noch ist es nicht soweit. Aber in diesem Fall erwarte ich wirklich Krach, weil eine kritische Masse überschritten wird. Das der Bürger betrogen wird, ist wirklich nicht neu, aber es passiert normalerweise immer so, das nur eine kleine Gruppe betroffen ist. Das ist hier anders. Es dürfte mehr Menschen betreffen, als die Grünen Wähler haben.
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Jetzt sieht ein Gesetzentwurf des Bundeswirtschafts- und Energieministeriums von Robert Habeck (B90/Die Grünen) vor, dass zum Beispiel Stadtwerke als sogenannte Grundversorger die Gasversorgung auch einstellen können. Eigentlich sind diese Grundversorger verpflichtet, jedem Haushalt und jeder Firma Energie zu marktüblichen Preisen zur Verfügung zu stellen, wenn kein anderer Energieversorger gewählt wurde oder ein Vertrag ausläuft. Weil diese Versorger häufig zu einem Großteil von den Kommunen finanziert werden, spricht man zum Beispiel auch vom "kommunalen" Gasnetz.
Neue Netzanschlüsse könnten laut dem Entwurf aber künftig abgelehnt und alte gekündigt werden, sobald der "wirtschaftliche Betrieb eines Gasversorgungsnetzes nicht mehr gewährleistet ist". Den Zeitraum dafür könnten die Stadtwerke weitgehend selbst festlegen.
Fast die Hälfte aller Haushalte heizt mit Erdgas
...
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Ein kleiner Einschub…
Nächster Schock für Baubranche: Milliardenschwere Immobilienfirma geht insolvent
Die deutsche Bauwirtschaft hat eine weitere Hiobsbotschaft ereilt: Die Immobiliengruppe Deutsche Invest Immobilien AG (D.i.i.) hat Insolvenz angemeldet. Sie verwaltet vor allem Wohnungsbauprojekte und hat Objekte im Wert von vier Milliarden Euro in 50 verschiedenen Standorte im Portfolio. Die Immobiliengruppe beschäftigt 280 Mitarbeiter.
Wie schlecht es um die Baubranche bestellt ist, zeigen jüngste Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Demnach fielen die Neuaufträge im Bauhauptgewerbe im Januar inflationsbereinigt um 7,4 Prozent geringer aus als im Dezember. Auch der Umsatz gab deutlich nach: Er sank real um 5,3 Prozent im Vergleich zum Januar 2023.
Besonders dramatisch ist die Lage im Wohnungsbau: Dort sank die Bautätigkeit laut der Behörde gar um 17,8 Prozent. Von einer "desaströsen Situation im Wohnungsbau" spricht der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie (HDB), Tim-Oliver Müller.
Ein wichtiger Faktor für die Krise sind die hohen Zinsen. Mit einer Senkung des Leitzinses durch die Europäische Zentralbank (EZB) wird aber erst frühestens im Sommer gerechnet. Bis dahin dürfte vielen Baufirmen die Puste ausgegangen sein. Dabei nimmt die Pleitewelle in der Bauindustrie wohl jetzt erst richtig Fahrt auf. So meldete Ende 2023 die Deutsche Handwerks-Zeitung, dass jede fünfte Insolvenz aktuell der Baubranche zuzuordnen ist.
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