Beiträge von bärenburger

    Ergänzung

    Das Verteidigungsministerium in Moskau hat einen neuen ukrainischen Angriff mit weitreichenden westlichen Waffen auf Russland bestätigt. Demnach soll die Ukraine einen Militärflugplatz in Taganrog mit ATACMS-Raketen attackiert haben. Die Militärbehörde kündigt eine Antwort an.


    Ferner schrieb die Behörde, dass zwei Raketen vom Flugabwehrraketensystem des Typs Panzir abgeschossen worden seien. Die restlichen vier habe man mithilfe von Mitteln der elektronischen Kampfführung vom Ziel abgelenkt. Dennoch meldete das Ministerium Opfer unter dem russischen Militärpersonal, ohne ihre Zahl zu nennen. Zwar gebe es keine Zerstörungen. Trotzdem sei es zu geringfügigen Sachschäden gekommen. So seien zwei Gebäude und drei Militärfahrzeuge auf dem Gelände des Militärflughafens durch Splitter beschädigt worden. Auf einem nahegelegenen Parkplatz seien darüber hinaus zivile Fahrzeuge in Mitleidenschaft gezogen worden. Ihre Zahl nannte die Behörde ebenfalls nicht.


    Russland kündigt Antwort auf ATACMS-Attacke gegen Militärflugplatz in Taganrog an
    Das Verteidigungsministerium in Moskau hat einen neuen ukrainischen Angriff mit weitreichenden westlichen Waffen auf Russland bestätigt. Demnach soll die…
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    Das Verteidigungsministerium in Moskau hat einen neuen ukrainischen Angriff mit weitreichenden westlichen Waffen auf Russland bestätigt. Demnach soll die Ukraine einen Militärflugplatz in Taganrog mit ATACMS-Raketen attackiert haben. Die Militärbehörde kündigt eine Antwort an.

    In der entsprechenden Mitteilung auf Telegram hieß es, dass das Regime in Kiew am Morgen des 11. Dezember einen Militärflugplatz in Taganrog im südrussischen Gebiet Rostow mit westlichen Hochpräzisionswaffen angegriffen habe. Dabei habe man festgestellt, dass bei der Attacke sechs ballistische ATACMS Raketen aus US-Produktion zum Einsatz gekommen seien.


    Russland kündigt Antwort auf ATACMS-Attacke gegen Militärflugplatz in Taganrog an
    Das Verteidigungsministerium in Moskau hat einen neuen ukrainischen Angriff mit weitreichenden westlichen Waffen auf Russland bestätigt. Demnach soll die…
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    Russischer Auslandsgeheimdienst: Westen plant Besetzung der Ukraine


    Um seine anvisierten Ziele in der Ukraine zu lösen, könnte der Westen ein so genanntes "Friedenskontingent" von 100.000 Militärangehörigen in die Ukraine schicken. Dies berichtet die Nachrichtenagentur TASS mit Bezugnahme auf die Pressestelle des russischen Auslandsgeheimdiensts.

    Nach Angaben der Behörde plane der Westen, die Ukraine zu besetzen und den Konflikt mit Russland einzufrieren, indem er angebliche "Friedenstruppen" in das Land entsendet.

    Wie es heißt, soll das Territorium zwischen Rumänien, Polen, Deutschland und Großbritannien aufgeteilt werden.


    Das Einfrieren des Konflikts zwischen Kiew und Moskau würde es dem Westen ermöglichen, die ukrainische Armee wieder aufzubauen und "Kiew auf einen Rachefeldzug vorzubereiten". Die NATO sei bereits dabei, Ausbildungszentren einzurichten, in denen mindestens eine Million ukrainische Wehrpflichtige ausgebildet werden könnten, teilt der Auslandsgeheimdienst mit.


    Nach Angaben des Auslandsgeheimdienstes sehe der Plan auch eine Aufteilung der Ukraine in vier große Besatzungszonen vor. Rumänien würde die Schwarzmeerküste einnehmen, Polen würde die Westukraine besetzen, das Zentrum und der Osten des Landes würde Deutschland unter Kontrolle nehmen, die nördlichen Gebiete des Landes, einschließlich Kiew, würden von Großbritannien besetzt werden.



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    Der russische Präsident Wladimir Putin gab am Donnerstag viele weitere Informationen zu Funktionsweise und Gefechtsmöglichkeiten des neuen russischen Raketensystems Oreschnik preis und nannte seine nächsten möglichen Ziele. Erfolge beim ersten Einsatz brachten Putin zusätzliche Zuversicht, dass der Ukraine-Konflikt zu russischen Bedingungen beendet werden kann.


    Die Schlagkraft einer Oreschnik-Rakete mit mehreren Sprengköpfen verglich er mit der Wucht eines Meteoriteneinschlags, der einen Krater in der Größe eines Sees hinterlassen könne.

    Ein Sprengkopf erhitze sich im Inneren bis auf 4.000 Grad – unwesentlich weniger als die Temperatur auf der Sonnenoberfläche. Im Epizentrum der Explosionen verwandele sich alles zu Asche und Staub und werde in "elementare Teilchen" zerteilt. Man könne damit tief liegende unterirdische Bunkeranlagen zerstören.


    Da die Rakete hochpräzise treffe und keine radioaktive Verseuchung hinterlasse, sei sie keine Massenvernichtungswaffe wie etwa eine Atombombe. Auch sagte er, dass es sich nicht lohne, kleinere Objekte mit solchen Raketen anzugreifen, dies sei "Schießen mit Kanonen auf Spatzen"...


    Der Telegram-Kanal Militärchronik zählte auf, welche größeren Militärobjekte in Kiew zum Ziel nächster Angriffe werden könnten: die Werke und Fabriken Radioizmeritel, Remdiesel, Burewestnik, Strojdormasch, Artjom, Kiewer Panzerfabrik und Automatisierungswerk sowie Schiffbau- und Schiffsreparaturwerk. All diese Einrichtungen befinden sich auf einem großen Gelände und verfügen über mehrere Dutzend Werkstätten und unterirdische Räumlichkeiten.


    "Derartige Ziele gibt es zuhauf. Vom Generalstab der ukrainischen Armee im Wosduchoflotsky Prospekt bis hin zu anderen Zielen, darunter natürlich das Regierungsviertel in der Bankowaja-Straße. Bei den Angriffen auf militärische und staatliche Einrichtungen sollte jedoch eine Trennung vorgenommen werden.


    Erstere könnten darauf abzielen, die tatsächliche militärische Infrastruktur lahmzulegen und die Kontrollnetze (z. B. die Kommunikationsleitungen zwischen der Ukraine und der NATO) zu unterbrechen, während Letztere eine Maßnahme des letzten Mittels darstellen, die fast parallel zur Entscheidung getroffen wurde, die politische Führung der Ukraine auszuschalten.


    Es ist schwer zu sagen, was passieren müsste, damit Letzteres eintritt, aber ein solcher Schlag sollte nicht von vornherein ausgeschlossen werden, egal wie man die Situation bewertet."


    Oreschnik-Tag in Astana: Die wichtigsten Aussagen Putins
    Der russische Präsident Wladimir Putin gab am Donnerstag viele weitere Informationen zu Funktionsweise und Gefechtsmöglichkeiten des neuen russischen…
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    Russlands Präsident Wladimir Putin antwortet auf die Frage, ob das russische Militär Entscheidungszentren in der Ukraine auch mit Oreschnik-Mittelstreckenraketen angreifen würde, dass "heute tagsüber alles möglich ist."


    "Zu Sowjetzeiten gab es einen Witz über die Wettervorhersage: Die Vorhersage lautet – heute tagsüber ist alles möglich."


    Liveticker Ukraine-Krieg – Times: In Deutschland ausgebildete Elitebrigade erleidet schwere Verluste
    Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen…
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    Nuklearfähige Oreschnik-Rakete kann Brüsseler NATO-Hauptquartier von der Erdoberfläche tilgen

    Die Explosionsparameter eines 150-Kilotonnen-Sprengkopfes sind so bemessen, dass das NATO-Hauptquartier in Brüssel und der gesamte umliegende Komplex im Umkreis von einigen Kilometern fast augenblicklich zerstört würden. Ein gezielter Treffer mit zwei oder vier einzeln gelenkten Sprengköpfen würde die gesamte Bunkerinfrastruktur der Einrichtung einschließlich der Kommunikationszentren, der Lebenserhaltungssysteme und dergleichen vollständig außer Gefecht setzen.


    Jede der NATO-Einrichtungen in Europa könnte denselben Schaden erleiden: Aegis Ashore (Redzikowo, Polen), NATO Joint Forces Command (Brunssum, Niederlande), NATO Southern Headquarters (Neapel, Italien), NATO Multinational Corps Northeast (Szczecin, Polen), Mildenhall Air Base (Mildenhall, Vereinigtes Königreich). Die Anflugzeit zu den verschiedenen Standorten in Europa würde zwischen fünf (Kiew) und 17 Minuten (London) betragen.


    Die in Dienst gestellten Oreschnik-Mittelstreckenraketen unterliegen nicht den Beschränkungen des Vertrags über strategische Offensivwaffen (START) oder anderer Abrüstungsverträge, teilte am Montag der stellvertretende russische Außenminister Sergei Rjabkow mit. Die USA hätten die Russische Föderation nach dem Ersteinsatz von Oreschnik nicht kontaktiert, fügte er hinzu.


    Nuklearfähige Oreschnik-Rakete kann Brüsseler NATO-Hauptquartier von der Erdoberfläche tilgen
    Was die nuklearfähige Oreschnik-Rakete zu leisten imstande ist, hat der russische Telegram-Kanal "Militärchronik" errechnet. In einem weiteren Beitrag…
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    Putin bestätigt Einsatz neuer Mittelstreckenrakete in der Ukraine


    Putin bestätigt Einsatz neuer Mittelstreckenrakete in der Ukraine
    Russland hat in der Ukraine einen Probeangriff mit den neuesten Mittelstrekenraketen vom Typ "Oreschnik" durchgeführt. Dier erklärte der russische Präsident…
    freedert.online

    Er wies daraufhin, dass die eingesetze Waffe eine ballistische nicht atomar bestückte Rakete mit Hyperschallausstattung sei. Gegen die neuesten "Oreschnik"-Raketen gebe es heute keine Mittel. "Ihre Geschwindigkeit beträgt 10 Mach (2-3 Km pro Sekunde). Die Luftverteidigungssysteme, einschließlich der US-amerikanischen in Europa, werden nicht in der Lage sein, solche Raketen abzufangen", betonte er.

    BB