Habe zwar noch keine getroffen der ständig an das shoppen denkt, aber es muss sie ja zu Millionen geben.
Du hast mich noch nicht getroffen. Also ich shoppe im Moment bis der Arzt kommt....Goldmünzen, Silbermünzen, Goldbarren, Silberbarren....
3. November 2024, 17:13
Habe zwar noch keine getroffen der ständig an das shoppen denkt, aber es muss sie ja zu Millionen geben.
Du hast mich noch nicht getroffen. Also ich shoppe im Moment bis der Arzt kommt....Goldmünzen, Silbermünzen, Goldbarren, Silberbarren....
Mediamarkt-Konzern war über den "bescheidenen" Weihnachtsmonate "not amused".
ZitatDie Handelsketten Media-Markt und Saturn haben vom letztjährigen Weihnachtsgeschaft offenbar nicht profizieren können. Zwischen Oktober und Dezember verzeichneten beide Anbieter laut am Dienstag präsentierten Zahlen rückläufige Umsätze.
http://www.digitalfernsehen.de…as-Geschaeft.47136.0.html
Der Grund!
ZitatDer Wintereinbruch in den drei Wochen vor Weihnachten habe sich deutlich auf das Geschäft ausgewirkt.
Überraschung! Winter!
Das verdoppeln des sogenannten Rettungsschirms war doch eine Frage der Zeit, jetzt labern die schon ein paar Wochen davon, also wird es wohl bald soweit sein. Dem normal sterblichen EU-Bürger, wird es dann wieder als alternativlos und eine Sache zwischen Krieg und Frieden verkauft. Selbst dann 1.500.000.000.000 € werden sicherlich nur kurze Zeit reichen. Denke wenn spätestens Italien fällt, brauchen die nochmal ein paar Hundert Milliarden.
Es ist alles der totale Wahnsinn, aber egal die Deutschen sind zumindest voll im KONSUMRAUSCH, hört man ja überall. Habe zwar noch keine getroffen der ständig an das shoppen denkt, aber es muss sie ja zu Millionen geben.
Auch sehr interessant, Deutschland hoch und Griechenland runter.
Alles anzeigenMediamarkt-Konzern war über den "bescheidenen" Weihnachtsmonate "not amused".
http://www.digitalfernsehen.de…as-Geschaeft.47136.0.html
Der Grund!
Überraschung! Winter!
Alles anzeigenMediamarkt-Konzern war über den "bescheidenen" Weihnachtsmonate "not amused".
http://www.digitalfernsehen.de…as-Geschaeft.47136.0.html
Der Grund!
Überraschung! Winter!
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Ja aber mit so einen Wintereinbruch konnte doch nun wirklich NIEHHHHHHHHHHHHHMAND rechnen.
ich will auch 'ne Milliarde !!!
Bloss nicht drängeln. Kriegst schon deine Milliarde, zum Monatsende, nur etwas Geduld. Die andere Milliardere in der Schlange zu der Suppenküche bitte mit Respekt behandeln.
die chinesen sind auch bei den portugisischen staatsanleihen eingesprungen.
Ich glaube, das mmnews (mal wieder) nur ein anderes Medium fragwürdiger Qualität (wissensmanufaktur) zitiert bzw. verwurstet.
@Forenmitglied mit unausprechlichem Namen:
Ich oute mich als Fan von Andreas Popp, weil ich bis jetzt den Eindruck hatte, von ihm mehr (und Intelligenteres) lernen zu können als von anderen Aufklärern. Da wäre ich froh, wenn du mich eines Besseren belehren könntest. Warum ist er denn fragwurstig?
Überraschung! Winter!
Ja, und geschneit hats auch!
die chinesen sind auch bei den portugisischen staatsanleihen eingesprungen.
Ja, ja...nett sind sie schon die immer lächelnden Gelben, kommen daher und wollen Europa und den Euro retten
Naja so ganz uneigennützig ist das nicht, es zeigt nur mittlerweile sehr deutlich, das man sich langsam aus dem Dollardivisenberg verabschiedet und anfängt gegen Euro zu tauschen.
Wobei, dass ist auch nur ein Teilaspekt, weitaus ernstzunehmender dürfte es sein, das hierhinter eine knallharte Strategie steht, defakto fangen sie an, sich in Europa einzukaufen und hier kommen neben den Staatsanleihen auch strategisch wichtige Unternehmen und Standorte in Betracht.
ZitatOffenbar lässt China nun seiner Ankündigung, der Euro-Zone massive Unterstützung bei der Bewältigung der Schuldenkrise zukommen zu lassen, nun Taten folgen. China plant ein langfristiges Investment in Europa. Auch weil man immer enger mit dem europäischen Markt zusammenwächst und dies in Peking als Chance für die Zukunft sieht.
Griechische Staatsanleihen hat China bereits im vergangenen Jahr erworben. Nicht ganz uneigennützig, denn man will Griechenland als Drehscheibe für eigene Exporte nach Europa nutzen. Das war aber auch nicht zu erwarten, dass China edelmütig handelt und keine Gegenleistung fordert.
http://www.finanzzeug.de/china…stil-in-spanien-ein-25251
Bischen detaillierter findet es sich hier:
ZitatAlles anzeigenDie Volksrepublik China hat in den vergangenen Jahren ein beträchtliches Vermögen aufgebaut. Peking besitzt Devisenreserven im Wert von etwa 2,4 Billionen US-Dollar. Verschiedenen Schätzungen zufolge sind davon etwa 500 bis 625 Milliarden in Anleihen aus EU-Staaten angelegt.
Seit der Verschärfung der Schuldenkrise in Europa beginnt die Volksrepublik dieses Vermögen nun mehr und mehr als politischen Trumpf einzusetzen und kauft sich damit in strategisch wichtige Schlüsselunternehmen ein.
Aber auch Staaten, die bislang noch finanziell relativ stabil waren, geraten immer mehr in den Fokus. Derzeit scheint es kaum vorstellbar, dass dem Hamburger Hafen etwas Vergleichbares drohen könnte, wie dem Hafen von Piräus. Trotzdem hat Cosco dem Hamburger Senat gedroht, er leite seine Container zu anderen Häfen um, sofern nicht die seit langem geplante Elbvertiefung komme. Darüber hinaus fordert der Cosco-Präsident Jiafu eine Beteiligung am Hafen. Bei der Wirtschaftskonferenz "Hamburg Summit" im November diesen Jahres sagte er: "Wir wollen hier Geld investieren und nichts mit nach China nehmen".
Cosco sei auch weiterhin an einer Beteiligung am Hafen interessiert. Im größten deutschen Hafen löscht das Unternehmen derzeit etwa 10.000 TEU und steht damit für etwa ein Drittel des gesamten Umschlags. Für das Jahr 2011 plant Cosco eine Erhöhung auf etwa 14.000 TEU. Die Drohung einer Verlagerung Coscos in einen anderen Hafen wäre damit existenziell für die Stadt. Am 27. November stellte der Hamburger Senat unter der Führung des Ersten Bürgermeisters Christoph Ahlhaus daher erwartungsgemäß eine Beteiligung Coscos am geplanten Terminal Steinwerde in Höhe von 10 bis 20 % in Aussicht.
Jedoch nicht nur strategische Unternehmensankäufe sind derzeit interessant für chinesische Unterhändler. Auch europäische Staatsanleihen werden als lohnenswerte Investition angesehen. Ministerpräsident Jiabao reiste kürzlich durch die klammen südeuropäischen EU-Staaten. Dort sagte er bezüglich Griechenlands: "Gute Freunde sind da, um zu helfen, wenn es einer braucht".
Dabei betonte er, dass, sobald Griechenland wieder zurück an die Finanzmärkte kehre, China selbstverständlich bereit sei, Staatsanleihen von dort zu erwerben,. Vergleichbare chinesische Angebote gibt es auch gegenüber Portugal. Auch Irland hofft verstärkt auf eine Unterstützung aus Peking.
Das chinesische Angebot jedoch, die angeschlagenen EU-Staaten zu unterstützen, ist sicherlich nicht nur als reiner Freundschaftsdienst gedacht. Bieten diese Staaten doch die Möglichkeit die chinesischen Devisenreserven langsam und vorsichtig von US-Dollar in Euro umzuschichten und damit die Gefahr einer Abwertung zu streuen. Darüber hinaus erhält die chinesische Seite Einfluss auf die innereuropäische Politik.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33917/1.html
So in etwa darf man sich die langfristigen Folgen dieser netten heutigen China-Hilfen vorstellen, logisch oder. Umsonst gibt es nichts, nirgendwo!
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
@Forenmitglied mit unausprechlichem Namen:
Ich oute mich als Fan von Andreas Popp, weil ich bis jetzt den Eindruck hatte, von ihm mehr (und Intelligenteres) lernen zu können als von anderen Aufklärern. Da wäre ich froh, wenn du mich eines Besseren belehren könntest. Warum ist er denn fragwurstig?
Hmm, den Typen bzw. wissensmanufaktur kannte ich nicht, bevor ich dem link von mmnews zu dem besagten Artikel gefolgt bin. Der allerdings ist so grottenfalsch, dass mir das eigentlich reicht.
Worum es geht habe ich ja schon geschrieben. Er behauptet als Aufhänger, diese Regelung §89 sei neu "kaum beachtet von den Massenmedien wurde kürzlich Versicherungsaufsichtsgesetz § 89 in die Wege geleitet,". Richtig ist aber, das diese Fassung seit mindestens 1992 so im Gesetzblatt steht.
Hier hab' ich aber noch ein paar Takte mehr dazu geschrieben.
PS: habe gerade noch ein paar andere Aufsätze von wissensmanufaktur.de überflogen. Waren leider alle eher von starken Worte und Thesen dominiert, aber keine nachvollziehbaren Fakten und Argumentation. Ohne klare Argumentation kann man eigentlich nur "mitfühlen", das ist aber nicht meine Art. D.h. mir fehlen schlicht die Anhaltspunkte, um überzeugt zu werden, oder aber Fehler / Schwächen herauszuarbeiten.
Darüber hinaus erhält die chinesische Seite Einfluss auf die innereuropäische Politik.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33917/1.html
soll heissen dei Europäer sollen die Klappe halten wenns mal in China etwas härter zur Sache geht(mit Menschenrechten nehmen die das ja teilweise nicht so genau), sonst drehen die uns ganz schnell das Licht ab.
dürfte aber schon zu spät sein, um hier wieder heil raus zu kommen.
Tja, erst haben sich die Chineserl in Afrika und Australien eingekauft..... gab dann wohl auch ein bißchen "Zoff" in den Ländern..... :-)))
Nun, jetzt ist Europa dran.
Das darf man sich auf der Zunge zergehen lassen, dass die jetzt mit ihrem ganzen Dollar-Schrott in reale, in Jahrzehnten aufgebaute Werte investieren...... Das nennt man dann Ausverkauf....
Und unsere Bevölkerung ist so daran gewöhnt, dass es alles "gratis" gibt, dass sie jetzt auch noch denken, dass ihnen die Chinesen "helfen".......
Gerade noch im Netz gerfunden das es morgen ja bis zu 3 Mrd. Euro Anleihen von Spanien gibt.
schau ma mal.
Gerade noch im Netz gerfunden das es morgen ja bis zu 3 Mrd. Euro Anleihen von Spanien gibt.
Und wieder werden die Chinesen kaufen - bei geschätzen 2,8 Billionen Dollar-Reserven können sie das die nächsten 2 Jahre täglich machen.. ..ach ne am Wochenende wird ja nicht gehandelt. Also 3 Jahre lang täglich.
die chinesen wollen die abhängigkeit vom us absatzmarkt beseitigen, sie wollen mit großen schritten mit ihren europa einsatz die weichen dafür stellen.
zum anderen wollen sie mit sicherheit politischen einfluß in europa gewinnen und nicht etwa in innenpolitischen dingen der einzelnen länder sondern in der außenpolitik und zwar gegen die usa.
es geht jetzt langsam aber sicher immer schneller voran ,die usa in der welt nach und nach in allen gebieten der wirtschaft und politik zu isolieren.
china will die usa zum fallen bringen und zwar so das europa nicht vor den usa fällt und wenn möglich als absatzmarkt bestehen bleibt, denn klar war und ist afrika und südamerika vor europa ziel chinesischen interesses ,aber dort dient es andere zwecke. dort will man bodenschätze sichern, aber als absatzmarkt sind sie noch nicht recht dienlich ,das ist mit europa was ganz anderes.
also ich sehe die chinesen die im übrigen mit rußland zusammen diese strategie fahren als kleineres übel an, als eine unendliche weiterverwesung als us-kolonie, die den sicheren volkstod bedeutet.
Wie bereits schon gesagt wurde.. die Chinesen verbinden natürlich damit knallharte Interessen. Und ich glaube auch nicht , das die den ganzen Ramsch kaufen. Die werden neben der EZB gerade soviel kaufen , um den Laden am Laufen zu halten. Für die ist es doch wunderbar.. Dollar und Euro am Boden .. Konkurrenz aber zwischen Dollar und Euro -.. wenn zwei sich streiten .. freut sich China !
wieso denn immer nur die Chinesen?
es gibt noch mehr von der Sorte, und man sollte um so mehr darüber nachdenken.
Japan will mit seinen gigantischen Währungsreserven 20 Prozent der geplanten Euro-Staatsanleihen aufkaufen
Schaffen sie es oder schaffen sie es nicht? Mit Spannung warten die Finanzmärkte darauf, ob es Portugal am Mittwoch gelingt, frisches Kapital bei Investoren einzusammeln. Finden sich genügend Anleger, so könnte dies Lissabon noch einmal eine Verschnaufpause verschaffen. Schon seit Tagen beteuert die Regierung, sie sei auf dem besten Wege, die Haushaltsprobleme zu lösen, den Schuldenberg zu bewältigen.
Immerhin bekommt sie dabei inzwischen auch weltweite Unterstützung. Japan erklärte am Dienstag, dass es mit einem verstärkten Aufkauf europäischer Staatsanleihen zur Eindämmung der Schuldenkrise in der Euro-Zone beitragen wolle. Die Regierung "denkt darüber nach", mehr als 20 Prozent der von der Euro-Zone geplanten Staatsanleihen zu erwerben, kündigte der japanische Finanzminister Yoshihiko Noda in Tokio an. Seine Regierung beabsichtige, für den geplanten Kauf der Euro-Anleihen auf die eigenen Währungsreserven zurückzugreifen. Diese beliefen sich nach Angaben des Finanzministeriums Ende Dezember auf fast 1,1 Billionen Dollar.
Damit erhält Europa einen weiteren mächtigen Verbündeten. Denn Japan verfügt weltweit über die zweithöchsten Bestände an konvertiblen fremden Währungen, Gold und Sonderziehungsrechten des Internationalen Währungsfonds. Die höchsten Bestände hortet Nachbar China mit rund 2,85 Billionen Dollar. Sie sind im vergangenen Jahr um über 18 Prozent gestiegen, wie die Zentralbank am Dienstag in Peking mitteilte. Und auch China hatte in der vergangenen Woche bereits angekündigt, den Euro-Ländern mit dem Aufkauf von Staatsanleihen unter die Arme greifen zu wollen.
Allerdings regt sich dazu inzwischen in China Widerstand. So riet gestern Yu Yongding, ein ehemaliger Berater der Pekinger Notenbank, zu Vorsicht beim Kauf europäischer Anleihen. Die Volksrepublik sollte sich der damit verknüpften Risiken bewusst sein. "Im Prinzip unterstützen wir den Euro, müssen aber sicherstellen, dass unsere Investitionen sicher sind und Ertrag bringen." Er empfahl, statt Titel einzelner Staaten lieber Anleihen der Europäischen Finanzstabilisierungsfazilität (EFSF) zu kaufen, die den Rettungsschirm der Euro-Zone organisiert. Der Vorteil der EFSF sei ihr Top-Rating, sagte Yu, der an der Chinesischen Akademie für Sozialwissenschaften arbeitet.
Prinzipiell unterstützt er aber das Engagement Chinas in Europa. Langfristig werde der Dollar schwächer. Deshalb müsse China seine Devisenreserven weiter diversifizieren und das Übergewicht an US-Wertpapieren abbauen. Das geht aber nur, wenn es den Euro noch gibt. Deshalb helfen China und Japan mit ihren enormen Barmitteln. Ob das reicht, wird die portugiesische Auktion am Mittwoch zeigen. mit dpa/rtr
[/quote] Quelle: Die Welt
sowas wie greencard für Ostasien?
Ich bin zwar kein Jurist und/oder Assekuranzexperte (wie du? ), aber in deinem Post fallen mir einige Punkte auf:
Alles anzeigenHmm, den Typen bzw. wissensmanufaktur kannte ich nicht, bevor ich dem link von mmnews zu dem besagten Artikel gefolgt bin. Der allerdings ist so grottenfalsch, dass mir das eigentlich reicht.
Worum es geht habe ich ja schon geschrieben. Er behauptet als Aufhänger, diese Regelung §89 sei neu "kaum beachtet von den Massenmedien wurde kürzlich Versicherungsaufsichtsgesetz § 89 in die Wege geleitet,". Richtig ist aber, das diese Fassung seit mindestens 1992 so im Gesetzblatt steht.
Auf http://norm.bverwg.de/jur.php?vag,20 fand ich den einzigen geänderten §20 der da heisst:
Den Text für §20 vom 17.12.92 konnte ich leider nicht ergooglen und dejure.org hatte den auch nicht.
Rico Albrecht hat hier wohl übersehen, dass §20 geändert wurde, nicht §89. Könnte vor Gericht ins Auge gehen, aber da sind wir ja nicht. Daraus einen Lügenartikel zu konstruieren, ist stark übertrieben. Abgesehen davon: was stimmt denn sonst nicht, dass sein Beitrag "grottenfalsch" ist?
Hier hab' ich aber noch ein paar Takte mehr dazu geschrieben.
PS: habe gerade noch ein paar andere Aufsätze von wissensmanufaktur.de überflogen. Waren leider alle eher von starken Worte und Thesen dominiert, aber keine nachvollziehbaren Fakten und Argumentation. Ohne klare Argumentation kann man eigentlich nur "mitfühlen", das ist aber nicht meine Art. D.h. mir fehlen schlicht die Anhaltspunkte, um überzeugt zu werden, oder aber Fehler / Schwächen herauszuarbeiten.
Äh? "mitfühlen"? Mir kommen Andreas Popps Aufsätze nicht besonders emotional vor. Welche hast du denn überflogen? Hast du einseitig nur nach Fehler / Schwächen gesucht oder auch nach wichtigem Richtigem?
Du gibst also zu: Bevor du nur ein Beitrag von der Wissensmanufaktur respektive Andreas Popp - und auf den kommt es an - auch nur überflogen, geschweige denn durchgelesen hast, hattest du ihn und damit die Wissensmanufaktur bereits als fragwürdig vorverurteilt und abgekanzelt! Rico Albrechts Beitrag als Teil einer "umfassenden Lügenkampagne" zu bezeichnen ist unhaltbar (wo sind denn die anderen Lügenteile?)! Und dies der Wissensmanufaktur anzulasten fahrlässig.
Na ja, wenn der Euro crashed, dann crashed der Dollar wohl auch. Wahrscheinlich will man das zum gegenwärtigen Zeitpunkt auch vermeiden. Die Vorbereitungen dürften noch nicht abgeschlossen sein. Wenn ich mir allerdings nun so durch den Kopf gehen lasse, dass Chinesen und Japaner bei den Pigis investieren, dann muß ich lachen..... vielleicht schaffen die das. was Brüssel nicht geschafft hat......
Und bei dem ganzen Haß, der zur Zeit in den Pigi-Staaten gegenüber Deutschland entsteht, wäre es sicherlich gut, wenn die nun andere "Investoren" oder soll man besser sagen "Sponsoren" finden würden. - Wow....... ganz interessante Bilder, die sich da entwickeln....
Gerade noch im Netz gerfunden das es morgen ja bis zu 3 Mrd. Euro Anleihen von Spanien gibt. schau ma mal.
... und Italien möchte auch noch 6-7 MrdEUR platzieren