Aber frag mal die ganzen Berufspendler, die kriegen das Kotzen bei 1,70...
Nicht nur die - die ganze Transportbranche kaut wohl bald auf dem Zahnfleisch.
6. November 2024, 10:30
Aber frag mal die ganzen Berufspendler, die kriegen das Kotzen bei 1,70...
Nicht nur die - die ganze Transportbranche kaut wohl bald auf dem Zahnfleisch.
was iss schlimmer 50% Steuer senken oder 100 % VolksZorn
es muss was passieren , die Ölmultis müssen auf ein paar Milljarden Gewinn auch verzichten inkl. die Spekulatios
Ja genau! Wie wär es damit:
Ende des Spritpreiswahnsinns
ZitatÖlembargos, Ölmultis oder schwacher Euro. Der Grund für den hohen Spritpreis hat laut den Medien immer komplexe und unkontrollierbare Gründe. Und da der Normalbürger diesen Faktoren nicht entgegenwirken kann nimmt er die hohen Benzinpreise mürrisch in Kauf. "Das ist halt so". Muss es aber nicht, denn mehr als die Hälfte des Spritpreises setzt sich durch Steuern zusammen und hier gilt es dem hohen Benzinpreis entgegenzuwirken! Ob Deckelung oder einfach Steuernachlässen, es muss am Ende des Monats mehr im Geldbeutel bleiben.
Da wir in einem astreinen Faschismus angekommen sind (Wirtschaft und Politik ein homogener Scheißhaufen) müssten die Verbrecher sich ja damit selbst in die Taschen langen.
Ein eher unwahrscheinliches Szenario.
Ich gebe ja zu ich lese sie: Die Auto-BILD. In der aktuellen Ausgabe meint ein Tankstellenpächter, der anonym bleiben will, dass sich momentan die Mineralölwirtschaft das Geld wieder holt, dass sie bei der E10 Zwangseinführung verbraten musste. Kann ich mir durchaus vorstellen. In ein paar Wochen geht der Preis für den Liter Super (E5) dann dauerhaft (also mal ein halbes Jahr oder so) wieder auf ca. 1,62 runter und alle sind wieder froh, dass der Sprit wieder so günstig ist
Ich habe hier eine freie Tankstelle, bei haben sich letztes Jahr Schlangen gebildet mit gut und gerne 30 Minuten Wartezeit pro Zapfsäule, wenn der Liter Super mal unter 1,55 stand.
Das werden wir dieses Jahr wieder sehen, bei Preisen um 1,60.
Am Benzinpreis-Wucher sind die Notenbanken schuld
ZitatAlles anzeigenPolitiker jeglicher Couleur machen den Benzinverbrauch der Schwellenländer und den Iran-Konflikt für die hohen Spritpreise verantwortlich. Doch die wahren Schuldigen sitzen in New York und Frankfurt.
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Die Notenbanken lassen seit rund zwei Jahren die Notenpressen rotieren.
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Es sind also Unsummen, die hier gedruckt werden. Und dieses Geld fließt nach und nach an die Finanzmärkte.
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Das ist die wahre Ursache für die hohen Benzinpreise. Der Iran-Konflikt oder die Abzocke der Ölkonzerne legen vielleicht noch eine Schippe drauf, der größte Teil des Anstiegs geht aber auf das Gelddrucken der Notenbanken zurück. Deshalb bringen auch all die jetzt geplanten Maßnahmen nichts. Wer wirklich etwas gegen die steigenden Benzinpreise tun möchte, der sollte daher in einem ersten Schritt die wahren Schuldigen benennen.
Genau
plant die BundesRegierung ,Benzin'Gut'Scheine für Sozialschwache ,Reiche ab 2,10€/Liter
welchen Politker interessiert der BenzinPreis , fährt er doch auf des Volkes Knochen Gratis
Gruss
alibaba
- Einer steigenden Geldmenge stehen immer weniger Rohstoffe gegenüber
- Eine steigende Staatsverschuldung erfordert steigende Steuereinnahmen
- Die Kaufkraft der Währungen sinkt ständig
Die steigenden Kraftstoffpreise sind eine zwingend logische Entwicklung.
Diese Entwicklung ist seit 10 Jahren klar erkennbar !
Eine lange Zeit, um sich weitgehend von direkten Folgen der Preissteigerungen unabhängig zu machen. Die indirekten Folgen sind durch EM-Investitionen mehr als abgefedert.
Nächstens erscheint noch ein Thread, indem beklagt wird, das Abends die Sonne untergeht.
Ist es Bequemlichkeit oder Dummheit, sein privates Leben nicht auf die offensichtlichen Gegebenheiten einzurichten.
Einer der Jammerer hier hat in seiner Singatur stehen:
Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden.
Warum hält Er sich nicht daran?
Zeichen der Zeit zu erkennen und danach zu handeln, ist das Eine, mit der Situation nicht einverstanden zu sein und zu meckern, das Andere.
Was nützt es, gegen eine zwingend logische Entwicklung zu meckern?
Bei Sturm bauen die meisten Menschen Mauern, doch einige bauen Windmühlen....
Gerade kam im Raido die Meldung, dass ein Tankstellenpächter in Garmisch 4 Wochen lang den Sprit zu seinem Einkaufspreis verkauft, bevor er den Laden dicht macht.
Es hätten sich riesen Schlangen gebildet usw...
Leider wurde nicht gesagt, wie hoch dieser Einkaufspreis (bzw. jetzige Verkaufspreis) ist. Das würde mich brennend interessieren. Weiß jemand mehr?
Tankstellenpächter in Garmisch
Was mich an der ganzen Sache stört, ist das dumme Geschwafel diverser Politiker.
Wie großspurig tönten einige Vertreter der CDU/CSU noch im Jahre 2000. Damals traten sie (u.a. auch die heutige Kanzlerin) angesichts hoher Spritpreise für die Senkung der Mineralölsteuer ein. Irgendwie tönt es mir noch in den Ohren, daß man in der CDU/CSU damals verlautbarte - wäre man in der Regierungsverantwortung, würde man schnellstmöglich die Ökosteuer aussetzen oder am besten ganz abschaffen.
einige Quellen von damals
http://www.verbaende.com/news.php?m=2594
Zitat
Einhellig begrüßten die Verbandsvertreter den Gesetzentwurf der CDU/CSU Bundestagsfraktion zur Senkung der Mineralölsteuer und zur Abschaffung der Stromsteuer (Ökosteuer-Abschaffungsgesetz).
oder hier noch etwas genauer
http://www.presseportal.de/pm/…er-renten-und-roland-koch
Zitat
...
SAT.1: Bundeskanzler Schröder weigert sich im Moment kategorisch, die Ökosteuer auszusetzen oder die Mineralölsteuer zu senken. Ist diese Steuerproblematik das große Thema, mit dem Sie jetzt endlich gegen Rot-Grün punkten können?
OTON (ors00941) Merkel Es ist schon die Aufgabe einer Opposition, sich solcher Themen anzunehmen. Und deshalb glaube ich, dass Herr Schröder einen Fehler macht, wenn er einfach ignorant über die Leute hinwegspricht. Wenn er auch sagt, wer unsere CDU-Kampagne unterstützt, der ist gegen vernünftige Politik. Es ist ja noch nicht so, dass der Bundeskanzler der Staat selbst ist, sondern wir haben schon noch Meinungsvielfalt. Und ich bin eigentlich ein bisschen verwundert, warum die Bundesregierung sich so hartleibig zeigt, denn in ihrer Koalitionsvereinbarung hat Rot-Grün geschrieben, dass die Ausgestaltung der Ökosteuer immer in Abhängigkeit von den Energiepreisen erfolgen soll. Und genau das ist unsere Mindestforderung. Am besten aber, die ganze Steuer weg.
Hier der Gesetzentwurf seitens der Opposition
http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/14/040/1404097.pdf
Wie hoch war denn damals eigentlich der Rohölpreis bzw. der Benzinpreis an der Tanke, daß man sich so weit aus dem Fenster lehnte?
Und heute denkt man nicht mal mehr (wie in anderen Staaten) über die teilweise Freigabe der staatlichen Ölreserven nach - oder lehnt diese von Anfang an ab.
2005 äußerte sich A.Merkel noch ganz anders.
http://www.cdu.de/archiv/2370_10234.htm
Zitat
SUPERillu: Die Ölpreise liegen auf Rekord-Niveau, und viele Menschen fragen sich, wie sie diesen Winter noch heizen können, woher sie das Geld zum Tanken nehmen sollen, um zur Arbeit zu kommen. Was würde eine unionsgeführte Bundesregierung dagegen unternehmen?
Merkel: Hier gibt es zum Beispiel die Möglichkeit, die Ölreserven, die wir haben, freizugeben, um eine gewisse Preisentspannung zu bewirken. Der Bundeskanzler ist unserem Vorschlag jetzt auch gefolgt.
SUPERillu: Aber an eine - zumindest zeitweilige - Absenkung der Mineralölsteuer ist nicht gedacht?
Merkel: Wir werden uns die weitere Entwicklung der Ölpreise sehr genau anschauen.
Und stattdessen schwört man heute auf die ultimative Waffe "Verbot der Preis-Kosten-Schere" gegen überhöhte Spritpreise
http://www.n-tv.de/wirtschaft/…still-article5894746.html
Zitat
...
Günstigere Benzinpreise verspricht sich die Bundesregierung vielmehr von einem größeren Wettbewerb im Kraftstoffhandel. Diesen will sie stärken, indem sie die kleinen freien Tankstellen dauerhaft vor Preisnachteilen bei der Kraftstoff-Belieferung durch die großen Mineralölkonzerne schützt. Dazu beschloss das Kabinett, das bislang befristete Verbot der Preis-Kosten-Schere unbefristet zu verlängern. Damit wird unterbunden, dass Mineralölkonzerne eigene Tankstellen billiger mit Kraftstoffen beliefern als freie Anbieter.
Für wie dumm hält man uns eigentlich?
Auch kein Nachhaken seitens der freien Medien.
Woher sollen hier in Zukunft günstigere Kraftstoffpreise resultieren, wenn das Allheilmittel "Verbot der Preis-Kosten-Schere" jetzt schon (zwar befristet) gilt und sich bisher scheinbar preislich kaum ausgewirkt hat - noch nie waren die Benzinpreise so hoch wie in diesen Tagen?.
Hier mal ein Bild von 2002 :
1,59€ is bei uns standard. diesel 1,429€ am 05.03. danke das ihr alle in österreich tankt
Und kost Benzin auch 3 Mark 10, Scheiss egal, es wird schon gehen, ich geb Gas.... (Markus 80er)
Also nicht meckern, dann Auto stehen lassen. Freiheit oder Abhängigkeit, das ist hier die Frage !?
Z
Regierung ist unfähig bzw.nicht willen's , die Preise für Benzin zu senken obwohl sie es könnte
wenn das Volk wütent am KanzlerAmt aufmarschiert mit 10000'e Kanistern in der einen Hand und in der anderen Hand ..(. .). ,....
" ZapfenStreich " .....inkl. FakelZug ...... ..........
Gruss
alibaba
Komisch, ich bemerke kein nachlassen des Auto/LKW Verkehrs, ebenso seh ich genug neue Autos rumfahren und das nicht nur Kleinwagen. Offensichtlich gibt es doch noch mehr als genug Doitsche mit mehr als genug Schotter für mehr als genug teuren Sprit und Autos
Lachhaft... die Leute kapieren doch, dass 7% Preissprung innerhalb von Stunden nicht zu erklären ist.
Besonders wenn Preis kurz absackt und sich lange Schlangen bilden - sieht man doch dass der Preis keine Angebot/Nachfrage wiederspiegelt.
Fakt ist, dass der Benzinpreis ein Börsenpreis ist - genau wie Strompreis.
Es hat ÜBERHAUPT NICHTS mit REALER Nachfrage zu tun...
Und noch weniger mit INFLATION, oder sieht so ein Ölpreis nach Stabilität aus?
http://www.finanzen.net/rohstoffe/oelpreis@brent/Chart
(auf max)
Hat je ein Politiker gesagt: wie müssen die Börsenspekulanten "zurechtstutzen"?
Stattdessen will man Preisfixiereung, wohl mit dem Ziel, damit die Preissprünge verschwinden
und dauerhaft hohe Börsenpreise verkauft werden sollen...
Stattdessen will man Preisfixiereung, wohl mit dem Ziel, damit die Preissprünge verschwinden
und dauerhaft hohe Börsenpreise verkauft werden sollen...
Kommt mir auch so vor: Jetzt, wo der Spritpreis hoch genug ist und genug Steuern generiert werden, soll die Preisfixierung her - und der Dumme Michel freut sich noch darüber
Seeadler