Klimawahn...

so eine sch.... windmühle braucht ca. 200-800 l öl pro jahr, jedenfalls so gelesen.
https://www.wochenblick.at/wel…chaeden-durch-windraeder/
das öl muss ja auch irgendwo hin wenn es verlustiert, tropft runter, vom winde verweht usw., und versaut damit den wald, das wasser etc.
das grüne mistzeugs kannst nur noch an die flügel schrauben, klemmen, nageln .........

Pourmokhtari hat iranische Wurzeln. Sie war bislang Vorsitzende der jungen Liberalen.

Moin,

man stelle sich einmal vor, die Greta wäre es geworden Zum Glück zählt anscheinend im Ausland noch die pure Kompetenz... Verrückte Welt

Grüße
Goldhut

Zitat von Goldhut

man stelle sich einmal vor, die Greta wäre es geworden

Die ist ja noch hässlicher als die Thunfisch.

Es ist ein Albtraum.
Kinder sind nicht ehrlicher, sie sind die gesteuerten Abbilder Ihrer Erzeuger.
Kleine Roboter.

Zitat von taheth

Die ist ja noch hässlicher als die Thunfisch.

aussen kannste die spachteln aber innen nur ausschäumen.
würde mich auf gar keinen fall wundern wenn die nicht irgendwie feministein, global leader von wef gnaden ist und sie als wef anstandstusse arbeitet. irgend einen grund muss es ja haben die tusse einzustellen denn kompetenz wirds wohl nich sein.

btw. ich bin sehr desilusioniert was das ganze scheissspiel hier betrifft und nehme zwangsläufig nur noch das schlimmste an bei politikern.

Ich lehne mich mal zum Fenster raus und sage für die Woche 23.-29. Januar 2023 Schnee in Mitteldeutschland voraus.

Ist mal ein Test, sonst vergesse ich wieder, wann es sein sollte.

Zitat von Goldhut

Pourmokhtari hat iranische Wurzeln. Sie war bislang Vorsitzende der jungen Liberalen.

Moin,

man stelle sich einmal vor, die Greta wäre es geworden Zum Glück zählt anscheinend im Ausland noch die pure Kompetenz... Verrückte Welt

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Es muss erst viel schlimmer werden, bevor es besser werden kann. Will sagen, bevor nicht alles den Bach runtergegangen ist, kann nichts Neues entstehen . Traurig aber wahr, der Point of no Return in unserer Gesellschaft, ist schon lange überschritten.

Irre Aussage: Will Luisa Neubauer Demokratie durch Klima-Diktatur ersetzen?

Luisa Neubauer ist nicht nur Mitglied der Grünen, sondern auch Frontfrau von "Fridays for Future". Und schockiert mit ihren neuesten Aussagen: Wir hätten keine Zeit mehr für Demokratie, es bräuchte jetzt schnelle Maßnahmen, um den "Klimaschutz" (gemeint ist wohl eher die Öko-Diktatur der Klima-Extremisten) durchzusetzen. Sprich: Wir werden nicht mehr gefragt, sondern unser Leben wird bis in das kleinste Detail mit Vorschriften und Verboten geregelt.

Wir setzen diesem Gedanken eines Verbotsstaates (dessen Wandlung aus einer einst freien Gesellschaft heraus längst im Gange ist) unserer Ideal von Freiheit und Selbstbestimmung entgegen. Und dafür setzen wir uns täglich ein!

Freie Sachsen auf telegram

saludos

Hohe Energiekosten schaden Wind und Solar
https://blog.gorozen.com/blog/…cost-hurts-wind-and-solar

Übersetzung

Unser Kommentar für das vierte Quartal 2021 trug den Titel "Die Verzerrungen durch billige Energie". In unserem Leitartikel erläuterten wir, wie die extrem niedrigen Energiepreise in den 2010er Jahren die Kosten verschiedener Technologien für die Energiewende verzerrt haben, insbesondere Windkraft, Solarenergie und Lithium-Ionen-Batterien. Zwischen 2010 und 2020 fielen die Kosten für jede dieser Technologien um mehr als 70 %. Die meisten Investoren sind der Meinung, dass diese Senkung auf eine Variante des Mooreschen Gesetzes zurückzuführen ist, die als Lernkurve" bekannt ist. Diesem Modell zufolge würde die Branche immer kosteneffizienter werden, je mehr Anlagen installiert werden.

Nachdem wir die Wind- und Solarbranche jahrelang studiert hatten, kamen wir zu einer völlig anderen Auffassung.

Wind- und Solarenergie sind extrem energieintensive Energieformen. Die allgegenwärtige (wenn auch inzwischen bescheidene) 1,5-MW-Windturbine von GE enthält allein im Fundament 40 Tonnen Stahl und 600 Tonnen Beton. Für den Turm werden weitere 150 Tonnen Stahl und für den Generator 9 Tonnen Kupfer benötigt. All diese Materialien erfordern riesige Mengen an Energie für den Abbau, die Verarbeitung und die Raffination. Zwischen 2010 und 2020 sind die Kosten für jede Energieform - ob Erdöl, Erdgas, Kohle oder Uran - vom Höhepunkt bis zum Tiefpunkt um 90 % gesunken. Es liegt auf der Hand, dass ein Großteil der Kostensenkung bei den erneuerbaren Energien auf die niedrigeren Energiepreise zurückzuführen ist. Außerdem sind die erneuerbaren Energien sehr kapitalintensiv. In den letzten zehn Jahren haben wir die niedrigsten Kapitalkosten in der Geschichte der Menschheit erlebt. Auch dies dürfte zu den sinkenden Kosten für erneuerbare Energien beigetragen haben. So einfach diese Erkenntnisse auch waren, niemand schien darüber zu sprechen. Stattdessen waren die Branche und die Analysten an der Wall Street davon überzeugt, dass die Kosten für erneuerbare Energien immer weiter sinken würden - was oft im Widerspruch zu den Gesetzen der Physik stand.

Wir haben ein Kostenmodell für erneuerbare Energien entwickelt, das explizit die Energie- und Kapitalkosten berücksichtigt. Wir kamen zu dem Schluss, dass allein diese beiden Faktoren für den größten Teil des dramatischen Kostenrückgangs bei Wind- und Solarenergie zwischen 2010 und 2020 verantwortlich sind. Als die Ära der billigen Energie und des billigen Kapitals zu Ende ging, argumentierten wir, dass die Kosten für erneuerbare Energien nicht mehr sinken, sondern möglicherweise sogar steigen würden.

Seitdem scheinen sich unsere Modelle zu bestätigen. Nach Angaben von Bloomberg New Energy Finance stiegen die Kosten für Windenergie zwischen dem ersten Quartal 2021 und dem ersten Quartal 2022 um 10 %, die für Solarenergie um 12 % und die für Lithium-Ionen-Batterien um 15 %. Schuld daran war in allen Fällen eine Kombination aus steigenden Materialpreisen (die ihrerseits eine Folge der höheren Energiekosten sind) und höheren Kapitalkosten. Anfang dieses Jahres kündigte LG an, dass es seine Solarmodulsparte aufgrund der gestiegenen Inputkosten schließen werde. Unsere Modelle deuten darauf hin, dass dies lediglich das erste Unternehmen ist, das einen solchen Schritt ankündigt.

Während wir uns bei unserer Analyse hauptsächlich auf die Kosten konzentriert haben, gibt es bei den erneuerbaren Energien nun ein noch akuteres Problem. Die Welt befindet sich inmitten einer unmittelbaren Energiekrise. Nach Jahren unzureichender Investitionen sind die Kosten für alle Energieträger in nur zwei Jahren von einem Rekordtief auf ein Rekordhoch (in realen Werten) gestiegen. Die letzten zehn Jahre, in denen Energie im Überfluss und zuverlässig zur Verfügung stand, scheinen nun vorbei zu sein. Wenn Energie weiterhin knapp und teuer ist, können wir uns die hohen Energiekosten für erneuerbare Energien einfach nicht leisten.

In unseren früheren Briefen haben wir das Konzept der Energierendite (EROEI) erläutert. Jede Quelle nutzbarer Energie verbraucht einen Teil dieser Energie bei ihrer eigenen Erzeugung. Das Verhältnis von abgegebener zu aufgenommener Energie ist als EROEI bekannt. Beispielsweise erzeugen Kohlenwasserstoffe 30 Einheiten nutzbarer Energie für jede verbrauchte Energieeinheit, während die beste ungepufferte Windmühle vielleicht 10 Energieeinheiten für jede verbrauchte Energieeinheit erzeugt. Mit anderen Worten: Windkraft ist auf EROEI-Basis 65 % weniger effizient als Kohlenwasserstoffe.

Die Betrachtung des EROEI allein wird der aktuellen Situation jedoch nicht gerecht. Im Falle von Kohlenwasserstoffen wird fast die gesamte nutzbare Energie innerhalb der ersten fünf Jahre erzeugt. Wir können naiverweise davon ausgehen, dass eine Öl- oder Gasbohrung fünf Jahre lang das Sechsfache der aufgewendeten Energie erzeugt, bevor sie praktisch auf Null fällt (6:1 für 5 Jahre ergibt 30:1). Jede Energieeinheit, die in einem solchen System verbraucht wird, wirkt sich ab sofort positiv auf die Gesamtenergieverfügbarkeit aus.

Bei den erneuerbaren Energien sieht es dagegen ganz anders aus. Unser ideales Windrad, das einen EROEI von 10:1 hat, wird während seiner 25-jährigen Lebensdauer (fast) gleichmäßig Strom produzieren. Daher wird das Windrad in einem bestimmten Betriebsjahr nur 40 % der Energie zurückgeben, die für seine Herstellung und Installation erforderlich war.

In einer Welt, in der Energie im Überfluss vorhanden ist, kann es sich die Gesellschaft leisten, in Windmühlen und Solarparks zu investieren. Wenn wir jedoch mit einer unmittelbaren Energiekrise konfrontiert sind, wie wir sie heute haben, wird jede zusätzliche Einheit erneuerbarer Energie das Problem nur noch verschlimmern.

Auch heute noch ist der Glaube weit verbreitet, dass steigende Energiekosten die erneuerbaren Energien wettbewerbsfähiger machen werden. Diese naive Sichtweise vernachlässigt, wie energieintensiv erneuerbare Energien tatsächlich sind. Die politischen Entscheidungsträger wären gut beraten, sich dieser Grenzen bewusst zu werden, bevor sie umfangreiche Subventionen für erneuerbare Energien beschließen, die die derzeitige Energieknappheit nur noch verschlimmern werden.

Zitat von Real de Catorce

Irre Aussage: Will Luisa Neubauer Demokratie durch Klima-Diktatur ersetzen?

Luisa Neubauer ist nicht nur Mitglied der Grünen, sondern auch Frontfrau von "Fridays for Future". Und schockiert mit ihren neuesten Aussagen: Wir hätten keine Zeit mehr für Demokratie, es bräuchte jetzt schnelle Maßnahmen, um den "Klimaschutz" (gemeint ist wohl eher die Öko-Diktatur der Klima-Extremisten) durchzusetzen. Sprich: Wir werden nicht mehr gefragt, sondern unser Leben wird bis in das kleinste Detail mit Vorschriften und Verboten geregelt.

Wir setzen diesem Gedanken eines Verbotsstaates (dessen Wandlung aus einer einst freien Gesellschaft heraus längst im Gange ist) unserer Ideal von Freiheit und Selbstbestimmung entgegen. Und dafür setzen wir uns täglich ein!

Freie Sachsen auf telegram

saludos

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Ähm, das will nicht die WEF Neubauer, das ist eine globale Agenda und gefühlt alle handlanger Eliten machen da mit!
Die schockiert mich nach zwei Jahren Irrenhaus keine Sekunde mehr mit dieser Aussage, weil ich gar nichts anderes mehr erwarte.
Im Grunde bleibt uns doch die Pseudo-Demokratie erhalten, die Klima-Diktatur läuft nur verschleiert im Hintergrund ab, kennen wir doch bereits, nur in anders. Die war einfach nur zu ehrlich, so Testballons lässt man manchmal los um auf Reaktionen zu testen. Außer Nasis und Querdenker juckt das aber keinen mehr, Mission Erfolgreich.

Moin,

wir sind alle verloren Ich habe riesige Angst, dass ich mir die Tyrannosaurus-Rex-Grippe oder einen Ötzi-Schnupfen hole

Grüße
Goldhut

Schon viele "Klimaprognosen" haben sich in Luft aufgelöst, so wie z.B. auch die Waldsterben-Prognose, nach welcher im Jahr 2005 der letzte Baum in Europa hätte sterben sollen. Die Klima- Bewegung kommt aus der SELBEN Ecke wie damals die Waldsterben- Bewegung. Den Erfindern muss sehr früh klar gewesen sein, dass JEDER die Sache mit dem Waldsterben würde falsifizieren können und dass diese These durch eine andere ersetzt werden muss. Eine allfällige Erhöhung der Durchschnittstemperatur kann natürlich unmöglich von einem einzelnen Menschen verifiziert bzw. falsifiziert werden.

Irgendwie putzig, wenn mir Kinder und bildungsferne Schichten wie z.B. die Grünen erklären wollen, dass bei einer Erhöhung der Temperatur um 1,5 Grad die Menschen sterben würden (während der Afrikaner bei 55° nur sanft den Kopf schüttelt) und dann im Showroom von Porsche reklamieren, wenn die Heizung abgestellt wird...im Oktober!

Die Klimaforschung erfüllt seit rund 4 Jahrzehnten keinerlei wisseschaftliche Standards mehr. Ich habe mehrere umfangreiche Berichte des IPCC durchgeackert auf der Suche nach einem wissenschaftlichen Beweis für die gängige Klimathese. Vergeblich, da ist nichts Relevantes zu finden, ein einziges Geschwurbel am Thema vorbei.

Einige verpatzte Prognosen (es gab noch mehr) sind hier beschrieben und zusammengestellt:


https://eike-klima-energie.eu/…mmer-noch-die-apokalypse/


Übersicht:

Zitat von Ophiuchus

so wie z.B. auch die Waldsterben-Prognose,

das ist momentan das einzige was mit tatsächlich einfällt was ich da nicht mit anführen würde, jedenfalls nicht die debatten um die 1980er jahre, denn den sauren regen(ich meine damit alle ph-werte unter 7) als ursache(luftschadstoffe wie zb schwefeloxid/so2) haben wir tatsächlich so gut wie abgeschafft... es sollte meiner meinung nach auch nicht umweltverschmutzung mit "klimagedöns" verwechselt werden.

das ganze klimagedöns ist nur ein baustein zur disziplinierung der burger und existenzielle rechtfertigung der klimawizzenschaftler welche widerum nur ihrer agenda huldigen.
irgendwann vor ca. 30-40 jahren habe ich festgestellt dass das meiste was dir von staatl. seite als wertvorstellung und wahrheit eingebleut wurde nur dazu dient ein häckchen aus dir zu machen und milenweit von der realität entfernt ist, heutzutage sind die massen nur noch mehr verblödet und die massnahmen sind effizienter geworden. der alte karl war ein waisenknabe dagegen.

Zitat

Im Beisein von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Die Grünen) wurde in Hamburg eine erste Testlieferung von blauem Ammoniak aus den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) in Empfang genommen. Blaues Ammoniak gilt mit einem Anteil von rund 17 Prozent Wasserstoff als effektives Transportmittel für Wasserstoff. Eine weitere Testlieferung wird im November erwartet. Habeck hatte die Lieferung bereits bei seinem Besuch im März in den VAE vereinbart. Ziel ist der Aufbau einer vollständigen Lieferkette aus den Emiraten nach Deutschland. Nach Auffassung der Bundesregierung stellt die Lieferung einen ersten Schritt zur Entwicklung einer umfassenden Wasserstoff-Wertschöpfungskette dar, die Deutschland unabhängig von russischen Energielieferungen machen soll.
Peter Tschentscher, Erster Bürgermeister der Hansestadt, bekundet den Willen Hamburgs, führender Wasserstoff-Standort in Europa zu werden. Die Ziele sind ambitioniert. Deutschland und die VAE haben neben dem Aufbau einer Lieferkette von blauem Wasserstoff zudem beschlossen, gemeinsame Energie- und Industrieprojekte gezielt zu fördern.

Massive Kritik kommt vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). Beim blauen Wasserstoff handele es sich um eine "rückschrittliche Mogelpackung aus fossilen Quellen". Der Hamburger Senat setze mitten in der Energiekrise auf fossil erzeugten Wasserstoff. Die Technologie sei unter Umweltgesichtspunkten deutlich schädlicher als die direkte Verbrennung von Erdgas und sogar Kohle. Durch den hohen Energieeinsatz, den es zur Herstellung bedarf, sei die Energiebilanz insgesamt fragwürdig. Zudem entstehe bei der Herstellung von blauem Wasserstoff Methan, das als Treibhausgas wesentlich schädlicher sei als CO₂.

Zitat von Cheep

das ganze klimagedöns ist nur ein baustein zur disziplinierung der burger und existenzielle rechtfertigung der klimawizzenschaftler welche widerum nur ihrer agenda huldigen.
irgendwann vor ca. 30-40 jahren habe ich festgestellt dass das meiste was dir von staatl. seite als wertvorstellung und wahrheit eingebleut wurde nur dazu dient ein häckchen aus dir zu machen und milenweit von der realität entfernt ist, heutzutage sind die massen nur noch mehr verblödet und die massnahmen sind effizienter geworden. der alte karl war ein waisenknabe dagegen.

Sudelede wäre sicher entzückt, wenn er das heute mit der Propaganda noch erleben dürfte, ebenso wie Milke, wenn er sehen würde, welche Überwachungsmöglichkeiten PCs und Schlautelefone so bieten .

Zitat von Blue Horseshoe

es sollte meiner meinung nach auch nicht umweltverschmutzung mit "klimagedöns" verwechselt werden.

Genau, echte Schadstoffe zu eliminieren ist sicher richtig, und Schwefeldioxid gehört dazu, es schadet auch den Menschen.

Der Slogan "Umweltschutz ist Klimaschutz" zeugt nicht von Verstand.

Es wurde halt ein Hype gemacht um das sog. Waldsterben, es wurde masslos übertrieben, ein ähnlicher Alarmismus wie jetzt mit dem nützlichen CO2, gleichzeitg wurde schon damals jegliche Wissenschaft konsequent von Publikum ferngehalten. Mehr als ein paar Bilder von verdorrten Bäumen war nicht. Ein grossflächiges Waldsterben hat es nach meinen Beobachtungen nicht gegeben, nur nach sehr trockenen Sommern, da haben schon immer grössere Flächen Wald schlecht ausgesehen, so wie das jetzt auch der Fall ist.

Auch heute noch gibt es Länder, die sich nicht um den Schwefel scheren, und dort ist aber eher die Abholzung das Problem für die Wälder. Diese Länder müssten ja nach dem Narrativ jetzt alle gänzlich kahl sein.

Aber wie gesgt, Du hast schon recht, dass es gut war, das SO2 zu reduzieren.

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Jetzt will ja die Klima-Hype-Fraktion 13 Millionen Tonnen Schwefeldioxid pro Jahr in die Atmosphäre blasen, also echte Schadstoffe ausbringen, um ein frei erfundenes Problem anzugehen:

https://www.forschung-und-wiss…mawandel-bremsen-13376655

https://www.derstandard.at/sto…zmittel-gegen-klimawandel

Schwachsinn im Quadrat.

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hammwolln: "Im Beisein von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Die Grünen) wurde in Hamburg eine erste Testlieferung von blauem Ammoniak aus den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) in Empfang genommen."


Habe ich das richtig verstanden??? Die Kameltreiber wollen Wasserstoff aus Erdgas herstellen, dann produzieren sie damit Ammoniak, um den Wasserstoff besser transportieren zu können. In D-Land wird dann wieder Wassserstoff daraus gewonnen.

Jetzt hackt's aber total!!!! Das ist mindestens so bescheuert wie die Ladestationen für EV's , die einen Alkoholmotor drin haben.

Zitat von Ophiuchus

Mehr als ein paar Bilder von verdorrten Bäumen war nicht. Ein grossflächiges Waldsterben hat es nach meinen Beobachtungen nicht gegeben, nur nach sehr trockenen Sommern, da haben schon immer grössere Flächen Wald schlecht ausgesehen, so wie das jetzt auch der Fall ist.

...und wenn der Wald vermeintlich schlecht aussieht, ist das gar nicht so schlimm, wie manch ein Grünen-Ideologe zu suggerieren versucht. Dürrständer sind extrem wichtig für Höhlenbrüter, die in gesunden, massiven Bäumen keine Nistmöglichkeiten finden. Für die Insektenfresser und Raufußhühner, sofern überhaupt noch vorhanden, stellt das Totholz eine wichtige Nahrungsquelle dar. Als in den 90er Jahren der Borkenfäfer im Bayerischen und Böhmerwald hektarweise die Bergfichten niederfraß, war das Geschrei groß. Von einer Versteppung des Mittelgebirges war sogar die Rede. Was ist stattdessen passiert? Das Leben kam zurück und zwar stärker, als es sich manch ein "Experte" vorstellen konnte. Ach ja, der Borkenkäfer befällt i.d.R. ohnehin nur bereits geschwächte Bäume, die sowieso dem Tod geweiht sind. Sich durch die Borke eines gesunden massiven Baumes durchzufressen, ist ihm nämlich zu anstrengend.

Zitat von Ophiuchus

Mehr als ein paar Bilder von verdorrten Bäumen war nicht. Ein grossflächiges Waldsterben hat es nach meinen Beobachtungen nicht gegeben

genau hier sehe ich es eben anders, die schäden durch sauren regen waren bei uns in der familie nicht so gering...
deshalb verwies ich eben auf den unterschied zum umweltschutz...

bg bh