Ich mache mir viel mehr Sorgen um die Kernkraftwerke.So ganz helle Köpfe in den Vorstandsetagen haben die Dampfturbinen der Notstromversorgung aus Kostengründen gegen schnöde Dieselaggregate austauschen lassen.
Wenn die Versorgung ausfällt kriegen wir im schlimmsten Fall unser eigenes Tschernobyl.
Das wusste ich noch nicht. Wenn das so ist, dann gute Nacht, denn der Diesel wird recht schnell alle sein, jedenfalls reicht er nicht, über Wochen oder Monat, zum Nachkühlen nach einer Notabschaltung.
Und mit welcher Energiequelle werden /wurden die Notfall-Dampfturbinen denn betrieben?
Wofür überhaupt Dampfturbinen für die Notstromversorgung bzw. Notkühlung, Dampfturbinen habe ich doch eh im KKW und im Notfall auch genug Hitze um diese zu betreiben. Es geht doch darum im Notfall den Reaktorkern zu kühlen?
Und mit welcher Energiequelle werden /wurden die Notfall-Dampfturbinen denn betrieben?
Wofür überhaupt Dampfturbinen für die Notstromversorgung bzw. Notkühlung, Dampfturbinen habe ich doch eh im KKW und im Notfall auch genug Hitze um diese zu betreiben. Es geht doch darum im Notfall den Reaktorkern zu kühlen?
Mit der Abwärme die nach der Abschaltung noch von den Brennstäben erzeugt wird. Diese reicht zwar nicht für den Leistungsbetrieb, aber für die Hauptkühlpumpen, zudem gibt es wohl noch ein auf Schwerkraft basierendes sekundäres Notkühlsystem. Zumindest meine ich, das mal so gelesen zu haben.
Wenn die Nachbarschaft in Dunkelheit, Kälte und Stille versinkt, während bei einem selbst das Licht brennt und der Generator summt, wird man nicht lange alleine bleiben...
Gruß
goldlatte
Wenn die Nachbarschaft in Dunkelheit, Kälte und Stille versinkt, während bei einem selbst das Licht brennt und der Generator summt, wird man nicht lange alleine bleiben...
Rolläden runter und gut ist. Außerdem muss man ja nicht überall das Licht einschalten, nur dort wo man sich aufhält, zur Not stellt man in anderen Räumen noch Kerzen auf. Tarnen und Täuschen nannte man das beim Bund.
Wenn die Versorgung ausfällt kriegen wir im schlimmsten Fall unser eigenes Tschernobyl.
Bewerbung zum Liquidator ist raus! 
Dass alles kapieren die Politiker und insbesondere die Grün*_Innen natürlich nicht, denn die zum Verstehen notwenige Grundlagen, wie Maxwellsche Gleichungen, überfordern diese intellektuell regelmäßig. Was sogar nachvollziehbar ist, wenn man die regelmäßig Schule geschwänzt hat.
Wobei noch die Frage ist, ob da nicht absichtlich auf den Blackout hingearbeitet wird. Daß große Teile der linksgrün Verstrahlten in ihrem Deutschlandhaß da mit wehenden Fahnen mitmachen, ist irgendwie logisch. Vielleicht brauchts deswegen ne grüne Kanzlette, damit möglichst schnell möglichst viele rotierende Massen aus dem Netz verschwinden.
Die Windräder und Solarfarmen und alles was per Umrichter dranhängt, ist bei nem Blackout keinen Pfifferling wert, die kollektive Erfahrung steht uns jedenfalls bevor. Wenn's glimpflich ausgeht, d.h. <10 Tage, kann das evtl. sogar ein heilsamer Schock sein, vor allem auch die Erfahrung, wie sich die Kulturbereicherer in der Zeit gebährden.
Die Windräder und Solarfarmen und alles was per Umrichter dranhängt, ist bei nem Blackout keinen Pfifferling wert, die kollektive Erfahrung steht uns jedenfalls bevor. Wenn's glimpflich ausgeht, d.h. <10 Tage, kann das evtl. sogar ein heilsamer Schock sein, vor allem auch die Erfahrung, wie sich die Kulturbereicherer in der Zeit gebährden.
So schaut es aus. Meine Sorge ist halt, dass das Hochfahren der Netze nicht so schnell gelingen wird und dann kann die Erfahrung ggf. auch tödlich enden. Vielleicht kommt es aber auch nicht so hart und Menschen mit Restverstand sorgen dafür, dass dem Spuk ein Ende bereitet wird. Dann wäre es das mit dem Grünwahn und der anderen Dekadenz für Jahrzehnte gewesen. Das ist zumindest meine Hoffnung. Nur ob es so kommt, weiß man eben nicht. Bekanntlich sind Prognosen schwierig, insbesondere wenn sie die Zukunft betreffen.
Der gesunde Menschenverstand wird umgekehrt proportional zum wirtschaftlichen Niedergang zurückkehren.
Seit mal nicht so pessimistisch. Man muss das ganze halt vernünftig Steuern. Und mit Steuern ist doch die Bundesregierung immer vorne dran. Schaut mal, kaum hat man die CO2 Steuern eingeführt, schon ist der Klimawandel neutralisiert. April keine Hitzewellen Mai keine Hitzewellen, ausreichend Regen und es grünt so grün in Deutschland. Jetzt noch eine Corona Steuer, dann ist die auch weg.
PS : Wie man aus gewöhnlich nicht unterrichteten Kreisen erfährt, kann dieses Jahr jeder Bürger sein Weihnachtsgeld selbst bestimmen wenn er die Grünen wählt. 
Mit der Abwärme die nach der Abschaltung noch die Brennstäbe erzeugt wird. Diese reicht zwar nicht für den Leistungsbetrieb, aber für die Hauptkühlpumpen, zudem gibt es wohl noch ein auf Schwerkraft basierendes sekundäres Notkühlsystem. Zumindest meine ich, das mal so gelesen zu haben.
Richtig, zur Notkühlung werden Nassdampf/Sattdampfturbinen eingesetzt, schrecklicher Wirkungsgrad aber im Notfall egal...
Die Dieselaggregate haben im Normalfall für 72h Vollast Sprit, danach ist Schicht im Schacht.
Die Thermosyphonwirkung als Notkühlung wirkt nur einige Minuten, da sie lediglich das vorhandene Kühlwasser umwälzt anders als bei Atom U-Booten die überwiegend so gekühlt werden, weil einfach genug Kühlwasser immer vorhanden ist. Im Kraftwerk wird dieses wasser ständig zugeführt und ohne Pumpen wirds schwierig.
Musste mich damit und dem Thema Chernobyl im Rahmen meiner Feuerwehrausbildung als Strafarbeit befassen...
Alter Falter... wenn es da Zu Knallgasexplosionen kommt ist Deutschland definitiv Geschichte.
Wenn die Nachbarschaft in Dunkelheit, Kälte und Stille versinkt, während bei einem selbst das Licht brennt und der Generator summt, wird man nicht lange alleine bleiben...
Gruß
goldlatte
Genau, weil dann eine 12er zur ständigen Begleitung wird 
... anders als bei Atom U-Booten die überwiegend so gekühlt werden, weil einfach genug Kühlwasser immer vorhanden ist.
Die Branche muß sich allerdings den Vorwurf gefallen lassen, daß eigentlich alles, was da an Siede- und Druckwasserreaktoren in die Kraftwerke eingepflanzt wurde, aufgeblasene U-Boot-Reaktoren sind. Vom Konzept her schlicht ungeeignet für die gefahrenen Leistungen. Deswegen hat man ja das Probleme mit der Nachkühlung überhaupt erst an der Backe. Und die ist im Zweifel eben Glücksache. Hinzu kommt noch dieser unsägliche PUREX-Prozeß bei der Wiederaufbereitung, wo man auch ganze Romane drüber schreiben könnte.
Wenn man ehrlich ist, muß man einfach sagen, daß alle Reaktoren, die mit langsamen Neutronen arbeiten, wegen der Anhäufung langlebiger Transurane generell für zivile Zwecke ungeeignet sind. Und es ist ja nicht so, daß es nicht von Anfang an genügend Konzepte gegeben hätte, die nicht besser geeignet wären. Da muß man gar nicht den Dual-Fluid-Reaktor bemühen, der ja auch nur zuende denkt, was es z.T. schon den 60ern an Ansätzen gab. Es mag ja auch sein, daß man zunächst das Plutonium haben wollte und den Leuten deswegen die schöne neue Kraftwerkswelt verkauft hat. Aber Plutonium war ja relativ schnell genug da und seitens der Kraftwerksbetreiber hatte man dann schlicht keinen Bock, in sichere Technologien zu investieren und hat das Risiko billigend in Kauf genommen.
Und jetzt hat man eben den Dreck, daß man mit dieser himmelschreienden Unehrlichkeit das Einfallstor für die grüne Ideologie geschaffen hat. Das wird man auch erst wieder los, wenn es einen radikalen Kurswechsel gibt und die Kinder beim Namen genannt werden. Das kann m.E. nur gelingen, wenn sowohl in der Politik als auch in der Industrie völlig neue Akteure in der Landschaft erscheinen, die a) mit schnellen Reaktoren arbeiten und b) glaubhaft machen können, daß sie vertrauenswürdig mit der Technik umgehen. Alles in allem eine äußerst verfahrene Situation.
Da ich früher regelmäßig im Engadin unterwegs war, interessiere ich mich für Nachrichten aus der Gegend. Hier eine zum Thema:
"Der Morteratschgletscher im Engadin hat Stämme von Lärchen freigegeben, die mehr als 10’000 Jahre alt sind. Die Holzfunde beweisen, dass der heutige Rückzug des Eises nicht einmalig ist."
Gefunden bei EIKE
Alles anzeigenDa ich früher regelmäßig im Engadin unterwegs war, interessiere ich mich für Nachrichten aus der Gegend. Hier eine zum Thema:
"Der Morteratschgletscher im Engadin hat Stämme von Lärchen freigegeben, die mehr als 10’000 Jahre alt sind. Die Holzfunde beweisen, dass der heutige Rückzug des Eises nicht einmalig ist."
Gefunden bei EIKE
Die Gemeinsam registrierten übriggebliebenen neurotischen eigentlich Nutzlosen (Die Grünen) legen hiermit Protest im Namen der Lärchen ein. Die wollten das so um ewig zu leben!
Neue Pläne des Wirtschaftsministeriums
https://www.spiegel.de/wissens…cd-41da-958f-f6b3ce1c6ec9
Nächste Umrüstung dann auf Kamelmist. Kann man fair handeln und per Segelboot importieren. Auf diese Weise bekommt man auch wieder Vollbeschäftigung. Fragt sich bloß mit was man den dann bezahlen will, den Mist.
Neue Pläne des Wirtschaftsministeriums
spiegel.de/wissenschaft/natur/…cd-41da-958f-f6b3ce1c6ec9
Das Holz importieren wir dann aus den USA mit Holz betriebenen Dampfschiffen, oder wie ?
Ist Physik "ungenügend" eigentlich Voraussetzung für Jobs im Wirtschaftsministerium oder Bundestag ?
Das Holz importieren wir dann aus den USA mit Holz betriebenen Dampfschiffen, oder wie ?
Ist Physik "ungenügend" eigentlich Voraussetzung für Jobs im Wirtschaftsministerium oder Bundestag ?
Kann mich ja mal bewerben...
Das Holz importieren wir dann aus den USA mit Holz betriebenen Dampfschiffen, oder wie ?
Ist Physik "ungenügend" eigentlich Voraussetzung für Jobs im Wirtschaftsministerium oder Bundestag ?
Ich hatte einen bei mir in der Klasse im Schimpansium, der hatte in der Oberstufe Mathe abgewählt (ging damals noch). Nach dem Abi hat er aber keine Ausbildung gemacht, sondern ein Studium der Elektrotechnik aufgenommen. Das ging sowas von in die Bretter, das kann sich hier kaum einer vorstellen. Dann hat er auf Lehramt gewechselt und das auch hinbekommen; Germanistik und Geschichte, wenn ich mich recht entsinnen. Nun ist er Bürgermeister in einem größeren Dorf. Noch Fragen?
