Warum nicht? Mit 10 Jahren habe ich kein Problem.
Aber die dann offen agierende Gedankenpolizei
8. Januar 2025, 21:06
Warum nicht? Mit 10 Jahren habe ich kein Problem.
Aber die dann offen agierende Gedankenpolizei
Es sollte jedem klar sein, dass beim Öl zuerst das Interporenvolumen an`s Tageslicht sprudelt und später dann vielleicht noch das "Körner"- benetzende Öl irgendwie teilmobiliesiert werden kann, durch Einpumpen von Lösungsmitteln aller Art und, wie beim Fräcken, durch das Zersprengen vom Gestein für mehr Transportwege.
Trotzdem ist dann irgendwann "die Flasche" leer und sogar gespült!
Öl ist ziemlich viskos und klammert, im Gegensatz zu Gas, dass auch gerne aus z.B. kohligen Schiefern rausströmt, drum wird auch viel mehr Gas in der Erde stecken, als Öl.
Methan auf dem Titan, ja das haben sie spektral nachgewiesen, nur dass da trotzdem kein Öl vorkommt, komisch gell?
Vielleicht fehlt da einfach die Plattentektonik und Sedimentation, die das Methan vielleicht irgendwann zu "Öl" komprimieren könnte.
Auch auf der Erde gibt es kein Öl auf den frischen und sehr dünnen Basalt-Tiefseeböden. Das Plankton dort im Schlamm wird erst durch Versenken und "Aufarbeitung" hinter den Plattengrenzen prozessiert und angereichert.
Gegen Abiotisch spricht zudem, dass wir ja Kohlenstoff dafür brauchen und den sammelt man eben durch Planzen örtlich an. Es gibt keine "natürlichen" Kohleflöze, die nicht durch Pflanzen kämen. Aller anderer C ist statistisch feinst verteilt im Gestein, zwar vorhanden, aber eben nicht konzentriert. UND dann müsste da dann auch noch Druck, Temperatur und Wasserstoff im Gestein sein, um das irgendwie zusammen zu bekommen.
Da haben wir schon ein Prolem, weil in nem Granit z.B. ist das einfach nicht gegeben, weil zu dicht.
Also braucht es poröse Sedimente. Problem, die würden bei den Drücken ebenfalls zu Quarziten kompaktieren (metamorphisieren) und schon ist wieder kein Platz da....
Also nehmen wir besser einfach bereits durchmischte Kohlenstoff-(Pflanzen) Sedimente und kompaktieren die ebenfalls ein bischen, quetschen das Öl da raus und sammeln es oben drüber in einer nicht metamorphen Schicht....ein ständiger Prozess, aber die Anreicherung dauert eben....
Nur eine Millionen Jahre kann sich eben zeitlich keiner von uns vorstellen.....
Aller anderer C ist statistisch feinst verteilt im Gestein, zwar vorhanden, aber eben nicht konzentriert. UND dann müsste da dann auch noch Druck, Temperatur und Wasserstoff im Gestein sein, um das irgendwie zusammen zu bekommen.
Ich frage/fragte mich schon immer woher die Vuklane das C haben, welches sie als CO² ausstoßen....
Na ja... die Antwort für mich heisst.. hier auf der Erde gab es schon immer die Menge Kohlenstoff X.
Wo diese Menge war, worin die gebunden ist/war ist erstmal egal... sie war und ist da..
Vielleicht war anfangs alles in Gestein gebunden... dann haben Vulkanausbrüche eine Atmosphäre geschaffen, wo C drin war, was dann die Entstehnung der Pflanzen möglich machte...
Und wenn wir schon bei Vulkanen sind... viel Druck, viel Hitze, viel CO²... warum nicht auch Erdölproduktion, wenn Wasserstoff aus Meerwasser und der Hitze entsteht ?? Würde eventuell auch den Schwefel im Rohöl erklären....
Am Ende kommen alle Elemente überwiegend aus Supernovae von Ursonnen nahe bei uns, bevor die unsrige Minisonne und Erde danach neu entstanden, so die Forschung.
Und natürlich später/heute immer noch über Meteoriteneintrag und den täglichen Sternenstaub, der zu 100K Tonnen am Tag hier eintrifft, nebenbei auch alles Gold! Das macht es noch faszinierender für mich....
Aber um paar Mrd Fass Öl an eine Stelle zu bekommen, brauchst du eben eine vorherige Anreicherung (Allokation) von "C" , sonst würde ja überall, z.B. auch in deinem Keller, Öl sprudeln.....oder in der Eifel, da hats viel Vulkanismus gehabt....
Wenn wir so weitermachen, werden wir das Öl jedenfalls nicht aufbrauchen.
Womit ja das Ziel erreicht wäre, dass genug Öl für die 1%-Blutlinien übrig bleibt.
Methan auf dem Titan, ja das haben sie spektral nachgewiesen, nur dass da trotzdem kein Öl vorkommt, komisch gell?
Das weißt du nicht und auch kein anderer, weil nur das Gas in der Atmosphäre erkannt werden kann. Nicht aber, was da im Felsen steckt.
Am Ende kommen alle Elemente überwiegend aus Supernovae von Ursonnen nahe bei uns, bevor die unsrige Minisonne und Erde danach neu entstanden, so die Forschung.
Ja, die Forschung. Knall und Peng. Alles mit möglichst großen Effekt. Immer am Maximum, potentiell am Ende der mathematischen Kurve. Evolution ist nichts für echte Wissenschaftler, die sich einem Namen machen wollen.
Die Elemente sind nicht durch Knallbumpeng entstanden, sage ich. Sie sind durch allmähliche Aufforstung entstanden - schön langsam gewachsen durch die Ansammlung von Energie. Und das tun sie immer noch. Ganz ohne Supernovae und ähnliche Katastrophen. Selbst im Inneren unsere Erde, wo auch das Gold entsteht, oder Diamanten. Oder Öl.
soso, in felsen steckt gas - ehm....bei atmosphärischem Druck sicher nicht!
soso, in felsen steckt gas - ehm....bei atmosphärischem Druck sicher nicht!
Sie sind durch allmähliche Aufforstung entstanden - schön langsam gewachsen durch die Ansammlung von Energie. Und das tun sie immer noch. Ganz ohne Supernovae und ähnliche Katastrophen. Selbst im Inneren unsere Erde, wo auch das Gold entsteht, oder Diamanten. Oder Öl.
Das Problem ist aber, dass du Knallbumpeng brauchst, um Protonen, Neutronen oder ähnliches in Kerne zu pressen, damit höherwertige Elemente entstehen können. Dir wird bestimmt auch die Methode von Ringbeschleunigern bekannt sein, wo Unmengen Energien benutzt werden, um nur einzelne Teilchen zu beschleunigen und zusammen zu schießen.... die danach aber sogar direkt wieder zerfallen....
Wie soll denn deiner Meinung nach zB. Gold in der Erde entstehen? Oder Uran oder oder oder....und wodraus?
Das Problem ist aber, dass du Knallbumpeng brauchst, um Protonen, Neutronen oder ähnliches in Kerne zu pressen, damit höherwertige Elemente entstehen können.
Das Problem ist, dass diese Methode bis jetzt der gängige Glaube ist.
Obwohl schon längst beobachtet wurde, dass Isotope sich auch zum höheren Element wandeln. Unter verhältnismäßig geringen Temperaturen und Drücken.
Es wird nichts gepresst. Mir ist nicht ganz klar, warum darauf so gebaut wird. Das mit der Fusion unter Gewaltanwendung wird nie was als Energielieferant. Bei Bomben klappt es, aber an Reaktoren wird nun schon seit Jahrzehnten herumgedoktort und es ist inzwischen mehr so ein Alibi für die Leute, die damit ihr Geld verdienen. So ähnlich wie bei den Klimafritzen. "Kalte" Fusion wird glatt geleugnet und verteufelt, obwohl sie schon beobachtet wurde.
soso, in felsen steckt gas - ehm....bei atmosphärischem Druck sicher nicht!
O.K. ... nimm eine leere Gasflasche, wie Du sie zum Grillen verwendest.
Dann sägst Du oben den Füllstutzen ab, so dass Du in die Flasche reingucken kannst. Lass sie stehen wie Du sie auch zum Grillen benutzt. Also ganz normal.
Glücklicherweise haben wir hier auf diesem Planeten in dem Zwergsternensystem eine Atmosphäre.
Stell Dir die Flasche vor, als ob sie ein Kunstfelsen wäre und halte, während Du in die Fasche reinguckst, ein brennendes Streichholz in die Öffnung der Flasche.
Jetzt kannst Du das gespeicherte Gas im Felsen ganz deutlich sehen und eventuell auch akkustisch wahrnehmen.
Noch deutlicher wird es, wenn Du den Felsen Deiner Kellerräumlichkeiten für dieses kleine Experiment auswählst...
In einem durschnittlich hohen Keller mit 100qm Grundfläche können locker 200m³ Gas stecken bei 1bar Druck.
Das Problem ist, dass diese Methode bis jetzt der gängige Glaube ist.
Obwohl schon längst beobachtet wurde, dass Isotope sich auch zum höheren Element wandeln. Unter verhältnismäßig geringen Temperaturen und Drücken.
Es wird nichts gepresst. Mir ist nicht ganz klar, warum darauf so gebaut wird. Das mit der Fusion unter Gewaltanwendung wird nie was als Energielieferant. Bei Bomben klappt es, aber an Reaktoren wird nun schon seit Jahrzehnten herumgedoktort und es ist inzwischen mehr so ein Alibi für die Leute, die damit ihr Geld verdienen. So ähnlich wie bei den Klimafritzen. "Kalte" Fusion wird glatt geleugnet und verteufelt, obwohl sie schon beobachtet wurde.
Nein, das ist empirisch nachgewiesenes Wissen. Was du betreibst, ist Glaube!
Lies auch einfach hier die Zusammenfassung von verschiedenen versuchten Fusionstypen, die allesamt nicht funktionierten (jedenfalls nicht ohne massive Knallbum Zufuhr irgendeiner Art!):
https://de.wikipedia.org/wiki/Kalte_Fusion
Die Idee ist zwar ganz nett, aber da wir nunmal abstoßende massive Kräfte zwischen Kernteilchen haben, musst du zwangsläufig einen Schubs geben, dass die zusammenkommen, und vor allem zusammen bleiben.
Dazu kommt, das da mit obszön seltenen Gemischen hantiert wird, wie Deuterium+Tritium Gemischen + Paladium/Platin Katalysatoren, die durch Myonen (auch Hochenergieteilchen übrigens) bombadiert werden, ich sehe da nirgends auch nur ein erfolgreiches Experiment. Wohingegen grad die Tage zum erstenmal die Fusion mit Energiegewinn erfolgreich war, also nur ne Frage der Zeit, bis das in Kraftwerke umgesetzt wird.
Was treibt dich also an, aus dem Bauch herraus alles anzuzweifeln, worum sich seit 100 Jahren Wissenschaftler mit guter Ausstattung bemühen? Und du hast auch nicht die Frage beantwortet, wie du aus Wasserstoff dann alles andere im Weltraum an Elemnten hergestellt hast, wenn es noch nichtmal Deuterium/Tritium Platin/Palladium gab, die musst du dann ja auch erstmal durch die Diffusion oder sowas herstellen...und Unmengen davon.....die Idee beisst sich selbst in den Hintern, oder wie die Henne und das Ei.....
Obwohl schon längst beobachtet wurde, dass Isotope sich auch zum höheren Element wandeln.
Darauf also nochmal ein ganz klares "Nein", wurde es reproduzierbar eben noch nie!
Das einzige, was es noch gibt, ist die Radioaktive Zerfallsreihe, wo aus z.B. Uran durch Abspaltung andere Stoff aus dem Rest entstehen können. Aber auch dafür braucht es erstmal Uran aus ner Supernova....
Dein Problem ist, dass du Protonen zusammenschubsen willst. Das ist nun einmal kontraproduktiv. So geht das ja auch nicht. Als erster Punkt ist einmal festzustellen, dass es sich bei sämtlichen Modellen der Atome / Elementarteilchen nun einmal um Modelle handelt, nicht um festgestellte Realität. Stelle dir doch einmal Atome / Elemente als Kristalle vor, nicht als Planetensysteme. Kristalle können Energie einfangen und einbauen, ohne gleich zerstört zu werden. Die viel fragileren Planetensysteme können das kaum.
Gerade die Tage war Fusion nun mal NICHT ein Erfolg, sondern nur herbeigeschrieben. Es war nicht im Ansatz produktiv.
Und nebenbei, bei mir kommt nichts aus dem Bauch heraus, ich verfolge die Dinge mittlerweile seit über 40 Jahren und benutze dazu das Gehirn.
Darauf also nochmal ein ganz klares "Nein", wurde es reproduzierbar eben noch nie!
Das ist schlicht falsch. Ich habe bereits mehrfach Links zu entsprechenden Berichten gepostet.
Welch ein Glück, daß wir mit @Knallsilber eine Art Universalgelehrten unter uns haben.
Die "Wissenschaft" ist doch inzwischen ein richtiger Pferdefuß, (nicht nur) was die Fusion betrifft. Auf einige Annahmen, die auf dem Weg zur A- und H-Bombe mit der heißen Nadel gestrickt wurden, werden immer abenteuerlichere Axiome draufgesattelt und in quasireligiösem Eifer verteidigt. CERN und ITER sind schöne Beispiele, was passiert, wenn man einen Haufen Theoretiker finanziell an der langen Leine läßt. Da wird im Wesentlichen daran geforscht, wie man ahnungslosen Politikern die Milliarden für den nächsten Bauauftrag entlockt.
Dem einen oder anderen hier würde ein wenig Beschäftigung mit der Technikgeschichte nicht schaden. Die großen Entdeckungen wurden immer von Praktikern gemacht. Die Wissenschaft hinkt im Schnitt 50 Jahre hinterher und schafft es gelegentlich, ein hilfreiches Theoriegebäude zu entwerfen, was dann bei der Weiterentwicklung hilfreich ist. Aber bei weitem nicht immer und es war noch nie andersherum.
Sich hinzustellen und zu sagen, daß praktisch beobachtbare Effekte nicht sein können, weil die Theorie das nicht hergibt, ist so ziemlich das Dümmste, was man machen kann. Aber nur zu. Ist ja Zeitgeist seit zig Jahren.
Die großen Entdeckungen wurden immer von Praktikern gemacht.
so? echt jetzt? naturwissenschaftliche definitionen und errungenschaften nur von "praktikern"? .
emc2 - apropos h-bomb oder f=m*a etc... oder auch alles rund um nikola tesla? seltsame definition von praktikern?...
Genau, alles von Praktikern erfunden.
Drum gibt es heute Handys, die hat eine Bauersfrau im Wald aus Birkenrinde zusammengestrickt.
Ebenso die bereits bestens funktionierenden Quantencomputer, weil die aus Bambusgittern gehäkelt wurden.
Ist immer wieder faszinierend, wie man die moderne Technik benutzt aber die Theorien dahinter verneint, ohne die solche Sache nicht funktionieren würden.
Myonen und Mesonen würde niemand von den Praktikern kennen oder zu seinen cruden Theorien mitverwursten können, hätten Wissenschaftler diese nicht erst postuliert und dann berechnet, am Schluß z.B. mit Cern und anderen nachgewiesen.
Ich bin kein Universalgelehrter, habe allerdings Physik Leistungskurs genossen und später ein Nat. Wiss. Studium vom alten Typ. Daneben bin ich auch sonst sehr interessiert und würde mich als weit belesen bezeichnen. Und ich verstehe den Mist auch, den ich poste. Nur müsste man das bei nem Kaffee diskutieren, weil diese Themen echt unfangreich und quervernetzt sind, das führt zu weit am Ende.
Sich hinzustellen und zu sagen, daß praktisch beobachtbare Effekte nicht sein können, weil die Theorie das nicht hergibt,
Es gab keine solchen bei der kalten Fusion, die dann auch wiederholbar waren. Ist so ähnlich wie mit den UFOs...viele haben die schon oft gesehen, nur mit guten Fotos und anderen Beweisen hapert es bzw. werden als andere Erscheinung widerlegt. Solange sind die für mich auch noch nicht existent (oweia, jetzt werde ich bestimmt gesteinigt! ), obwohl es bestimmt weiter Lebenswelten da draußen gibt. Man mag daran ja glauben, aber das ist eben nur Glaube und nicht Wissenschaft!
Wissenschaft ist das, was Wissen schaft!
so? echt jetzt? naturwissenschaftliche definitionen und errungenschaften nur von "praktikern"?
Sorry das hab ich nicht geschrieben. Keine Ahnung was mit Dir los ist z.Zt.
Fakt ist, vor den Definitionen kommen immer Entdeckungen von bis dahin unbekannten Effekten. Wie könnte es auch anders sein. Ein schönes Beispiel, wie sich Theorie und Praxis befruchten können, ist die Geschichte von den frühen Dampfmaschinen bis zu den heutigen Dampfkesseln/turbinen mit der damit einhergehenden Entfaltung der Thermodynamik, Metallurgie usw. Das war aber nur möglich, weil methodisch sauber gearbeitet wurde.
Du wirst ja nicht ernsthaft behaupten wollen, daß es heute noch eine vergleichbare Arbeitsteilung gibt. Wenn man die LENR anschaut, das fing irgendwann in den 90ern an, da kamen aus der sog. Wissenschaft nur großkotzige und abwertende Kommentare, vorwiegend von den Vertretern der "heißen" Fusion. Mit der Folge, daß sich dann erstmal zehn Jahre kaum jemand an das Thema herangetraut haben, aus Angst, als Ketzer dazustehen.
Inzwischen gibt es etwas Bewegung aber eben viel weniger, als ohne diese Hohepriestermentalität. Es sind locker zwanzig Jahre verschenkt worden. Die Naturwissenschaften sind inzwischen völlig politisiert, wer das hohe Lied des Klimawandels singt, bekommt Kohle ohne Ende und alle anderen werden verteufelt. Daß sich da Leute mit der entsprechenden Mentalität angezogen fühlen, ist auch klar. Von den Geisteswissenschaften brauchen wir gar nicht anfangen. Gendergaga und BWL/VWL mit lauter Zirkelschlüssen.
Sofort wird Mantra-artig aufgesagt, dass wir unendlich viel Öl hätten und die ganze Entstehungsgeschichte eine Lüge sei, dann kommt der Schwenk auf Freie Energien und das ja alles um uns herum Energie ist und wir sie nur nutzen müssten. Dann wird der Fokus auf Freie Energie gelenkt und über Peak Oil will man nicht reden.
jetzt sind wir bei der Kalten Fusion, Q.E.D.
jetzt sind wir bei der Kalten Fusion, Q.E.D.
Nö!
Genau umgekehrt ist MEINE Aussage.
Öl ist endlich, "freie Energie" gibt es, aber nicht die von Ogonstrahlern etc., sondern Licht, Magnetismus und harte Strahlungen aus dem Weltraum.
Das Thema ging ja um die natürliche Entstehung von Öl ohne Pflanzen.