Moin,
so sehen also 1572 km² Fläche aus
Grüße
Goldhut
Naja, ich sehe nur einen ordentlichen Querschnitt. Immerhin bekommen die Neufundländer endlich etwas Abkühlung... bei der mörderischen Hitze
1. Dezember 2024, 01:27
Moin,
so sehen also 1572 km² Fläche aus
Grüße
Goldhut
Naja, ich sehe nur einen ordentlichen Querschnitt. Immerhin bekommen die Neufundländer endlich etwas Abkühlung... bei der mörderischen Hitze
Bild von heute aus Reutlingen - Hitzewelle voraus.
[Blockierte Grafik: https://images.bild.de/64cd4576f053a0369ebc0ae8/a326ced7bcfcc1c154c31b5292db7d3d,bf03d6b0?w=992]
Ich hoffe der, die,das Fahrer weiß........da braucht ES Winterreifen. Da zahlt keine Versicherung was.
Einmal Friseur und dann das, Reinkommen, Drankommen und bleiben müssen.
Winterlandschaft in Reutlingen im August
witzig, hatte vor ein paar tagen was in der palmblattbiblo gelesen, wo was stand von wegen es bricht ein riesiges stück eis irgendwo ab und verursacht massive überflutungen.
btw, der sommer ist wieder da: ich lag bestimmt ne halbe stunde in der sonne, bevor sich wieder alles zugezogen hat
Moin,
so sehen also 1572 km² Fläche aus
Grüße
Goldhut
Ich hatte das noch gar nicht gesehen, aber nach dem Video ist London auf die Größe eines Gutshofs geschrumpft
Aaaach habt euch nicht so.
Nach dem letzten Surfurlaub muss ich die nächste Woche mal wieder
https://www.youtube.com/watch?v=frEADoMeFbU
ein bisschen Spaß muss sein
die nasa und das wetter.
vulkanausbruch 150m unter wassser bringt 10% mehr wasser in die atmospäre. interessanter artikel.
Also mit Prozente und Promillos kenn ich mich aus.
Nich ma 0,005 Promillos.
"Pur"er Schwachsinn
Aaaach habt euch nicht so.
Nach dem letzten Surfurlaub muss ich die nächste Woche mal wieder
youtube.com/watch?v=frEADoMeFbU
du heißt also rodrigo koxa ?
Neee, wenn dann Kotza!
die nasa und das wetter.
vulkanausbruch 150m unter wassser bringt 10% mehr wasser in die atmospäre. interessanter artikel.
Also mit Prozente und Promillos kenn ich mich aus.
Nich ma 0,005 Promillos.
"Pur"er Schwachsinn
Übersetzt aus dem Artikel der Raketentechniker:
"Die Unterwassereruption im Südpazifik hat auch eine enorme Wasserdampffahne in die Stratosphäre der Erde geschleudert - genug, um mehr als 58.000 olympische Schwimmbecken zu füllen....In der Studie, die in der Fachzeitschrift Geophysical Research Letters veröffentlicht wurde, schätzen Millán und seine Kollegen, dass durch den Tonga-Ausbruch etwa 146 Teragramm (1 Teragramm entspricht einer Billion Gramm) Wasserdampf in die Stratosphäre der Erde gelangte - das entspricht 10 % des bereits in dieser Atmosphärenschicht vorhandenen Wassers."
Der Wassergehalt ist sehr unterschiedlich, es gibt vermutlich keine zuverlässige Zahl, es ist ja auch keineswegs eine Konstante. Ich gehe von ca. 1013 Tonnen Wasserdampf total aus und komme dann auf 0,00145 %. Wie viel es genau ist, keine Ahnung, aber 10% sind gröbster Unfug.
[Anm. Ich rechne nicht wie die NASA in Teragramm oder olympischen Schwimmbecken, sondern in Kameltränken bzw. Mückenpieseln. Und am Schluss rechne ich es in kg, Tonnen oder m3 um ]
Grand Solar Minima - viele große Vulkanausbrüche - dadurch Wetterveränderungen
Hunga Tonga war bereits nach der Eruption klar, dass dies für die Südhalbkugel mindestens verheerende Auswirkungen beim Wetter haben wird.
Das mit dem Vulkan ist interessant. Blöde, aber ernstgemeinte Frage - ist es deshalb dieses Jahr so nasskalt?
Also eigentlich haben selbst die Doomsday-Lehnenden-Leute vorhergesagt, dass es nur die Südhalbkugel betreffen sollte.
Dieses Nasskalte-Wetter ist wohl eher eine Folge davon, dass die durchs GSM (Grand solar minimum) eingeläutete Klimaveränderung hin zum Ende der "kurzen" Warmphase in der "langen" Kaltphase begonnen hat. --> kleine Eiszeit.
Es gab aber auch auf der Nordhalbkugel schon viele größere und langanhaltende Vulkanausbrüche in den letzten Jahren... Island, Kanaren, Italien und die ganzen Verunreinigungen in der Atmosphäre sorgen dann für mehr Wolkenbildung. Außerdem haben wir La Nina, das trägt auch dazu bei, dass z.B. der Wind aus unüblichen Richtungen kommt..
Letztlich erheb ich nicht den Anspruch, so gut bescheid zu wissen wie unsere Klimaexperten - aber im Gegensatz zu denen respektiere ich, dass dieses System Erde sehr komplex und chaotisch ist und eigentlich alles sich irgendwie beeinflusst... und nicht stumpfsinnig nur das atmosphärische Spurengas als Schuldigen zu benennen.
Das mit dem Vulkan ist interessant. Blöde, aber ernstgemeinte Frage - ist es deshalb dieses Jahr so nasskalt?
Möglich. Wetterwirksam ist der Staub, der die Rückstrahlung erhöht und eine Abkühlung verursacht. Es muss aber sehr viel sein. Der Wasserdampf spielt keine wichtige Rolle, das Wasser kommt halt dann irgendwo als Regen wieder herunter. CO2 wird auch ausgestossen bei so einer Eruption, aber dieses ist nicht relevant.
Die "Wettertechniker" wollten ja Staub mit Flugzeugen ausbringen, was dann das gleiche bewirkt.
Die sich abschwächenden Sonnenzyklen dürften aber, wie Dark-End schrieb, den grössten Einfluss haben.
Wie viele Temperaturrekorde wurden denn in diesem "Rekordsommer" vermeldet? Ich meine natürlich weltweit!
Genau so viele, wie es eben gab, nämlich nicht ein einziger!!
im April 1815 kam es zum stärksten V-Ausbruch der letzten paar Hundert Jahre.
Das durch die Eruption ausgeworfene Material bewirkte globale Klimaveränderungen, die aufgrund der Auswirkungen auf das nordamerikanische und europäische Wetter dem Jahr 1816 die Bezeichnung „Jahr ohne Sommer“ einbrachten. In Teilen der nördlichen Hemisphäre kam es durch Missernten und eine erhöhte Sterblichkeit unter Nutztieren zur schlimmsten Hungersnot des 19. Jahrhunderts.[3] Die weltweiten indirekten Opferzahlen lassen sich nicht beziffern.
Der Auswurf betrug ca. 160 km³, also rund das 130-fache des St. Helens
Auf Sumbawa starben bei der Katastrophe etwa 48.000 Menschen, etwa ein Drittel der Inselbevölkerung; nach einer Schätzung von Heinrich Zollinger wurden auf der Insel rund 10.000 Menschen Opfer der direkten Auswirkungen des Ausbruchs, weitere 38.000 verhungerten.[17] Die Küsten der umliegenden indonesischen Inseln Flores und Timor wurden von hohen Tsunamiwellen zerstört. Durch die folgenden Flutwellen und Hungersnöte starben etwa 100.000 weitere Menschen. Nach anderen Quellen kamen weitere 82.000 Menschen durch Hunger und Krankheiten um.Die Staubteilchen wurden durch Höhenwinde (Jetstream) um die ganze Erde verteilt und verursachten auch in Europa Missernten und Hungersnöte. Die durchschnittliche Oberflächentemperatur in den Tropen und in der Nordhemisphäre sank kurzzeitig um etwa 0,4 bis 0,8 Grad. In Europa könnte der Temperaturabfall 2 - 3 Grad
betragen haben.[18] Der Sommer des Folgejahres 1816, im Volksmund „Jahr ohne Sommer“ genannt, war der kälteste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Zahlreiche europäische Staaten erlebten Ernteausfälle, Hungersnöte und Wirtschaftskrisen, die viele Menschen zur Emigration nach Amerika veranlassten. In Frankreich und England kam es zu Aufständen, in der Schweiz wurde der Notstand ausgerufen.
Bis sich das Wetter wieder normalsierte, dauerte es einige Jahre.
also an der Vukanstory kann schon was dran sein!
und dann gibtes auch eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass uns die schwerwiegenderen Folgen erst 2024 bevorstehen.
aber im Gegensatz zu denen respektiere ich, dass dieses System Erde sehr komplex und chaotisch ist und eigentlich alles sich irgendwie beeinflusst...
klima ist 100%tige reine chaos praxis pur und auch hier vermute ich, wissen wir nicht wirklich viel und vorhersagungen über dessen entwicklung, egal ob kurz oder langfristig, sind was für nen jahrmarkt.
wer sich tief in die Materie hineinknien möchte.............
Eines klar, wenn mit Geoeginiering der Winter wärmer gemacht wird, um Gas zu sparen, dann schlägt das natürliche Wetter irgendwann zurück.