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Napoleon Bonaparte zu den Deutschen:
"Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wahren Feinde."
Napoleon hat das zwar nicht gesagt, aber dennoch ist es zutreffend.
Es gibt Neues von der tödlichen Sahara-Hitze ![[smilie_happy]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif "smilie_happy"){kind=small}
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Die wollen vielleicht dem Postillion Konkurrenz machen?
Wie bei den Kursvorhersagen haben sie für jeden etwas:
Entweder wird es wärmer, oder kälter, oder irgendwas...
Sie haben auch was über das Mondklima:
Die Zusammensetzung der Mondgesteine der Chinesen (von der Rückseite) ist nicht so wie die der Amis - eine noch abstrusere Theorie muss her.
"Die neuen Proben, die von der Chang'e-6-Mission zurückgebracht wurden, zeigen, dass die Rückseite des Mondes viel kälter ist als die sichtbare Seite"
"Es handelt sich um einen Unterschied, der bis zum Kern des Mondes reicht ... Der Schlüssel zu diesem Unterschied scheint in einer Gruppe von Elementen zu liegen, die als KREEP – kurz für Kalium (K), Phosphor (P) und Seltenerdelemente (REE) sowie Uran und Thorium ... Das Rätsel besteht nun darin, warum sich das gesamte KREEP-Material auf der Seite konzentriert hat, die wir sehen können."
Ich habe eine viel einfachere Theorie.
Es gibt Neues von der tödlichen Sahara-Hitze
Gelernt hat er scheinbar nichts... und heute posted er von Kälteeinbrüchen (s. unteren Bildrand)
"Dort beobachtet er Tag für Tag die aktuelle Wetterlage und hat sich wichtige meteorlogische Kenntnisse im Eigenstudium beigebracht."
Ich glaube, den kenn ich schon länger.
lg meggy
Quelle dazu:https://report24.news/riesenbe…tionen-speisen-daten-ein/
https://eike-klima-energie.eu/…nen-gar-nicht-existieren/
https://www.kettner-edelmetall…k-beeinflussen-19-04-2024
Leidenschaftliche Worte eines Försters aus dem Bayerischen Wald.
Dem ist nichts hinzuzufügen....
lg meggy
Diese Diskussion aus dem Trump Faden sollte hier fortgesetzt werden:
Warum sollte man bei Veränderung der Erdachse um 1,06 Grad (von 23,44° auf 24,5° / enspricht ca. 118 km nördliche Veränderung des Ortes, wo die Sonne im Nordsommer im Zenit steht) in Grönland baden gehen können, wenn man keine Robbe ist?
Multipliziere die 118 Km mit dem Erdumfang (12T KM) am Anfang des Polarkreises (ca 66 Grad) die jetzt tiefer stehen im Norden bzw höher im Süden. Das sind je ca 1,4 Millionen Km2!
Der Rest nach oben steht auch tiefer im Norden und höher im Süden. Also mach die Rechnung je weiter je 118 Km + dem jeweils kleineren Umfang und rechne alles dazu. Oben wie unten.
Beide Eiskappen kombiniert bekommen deutlich mehr Sonneneinstrahlung, was zur Schmelzung führt und Erwärmung der Ozeane etc etc.
Wir reden da nicht von einem Grad, wie die Klima-Hysteriker sondern mehrerern Grade höhere Temperaturen an den Polarkreisen.
Deine Logik ist unverständlich, es geht um eine geringfügig (1,06°) stärkere Neigung der Erdachse:
der Planet erhält weiterhin dieselbe Sonneneinstrahlung
Ja, die Einstrahlung wird bei den Milankovic-Zyklen als konstant angenommen, das ist zwar nicht vollkommen richtig, aber auf den Rhythmus der Eiszeiten haben die Veränderungen der Sonnenaktivität tatsächlich kaum einen Einfluss.
Den Unterschied macht die Verteilung der Landmassen, diese zeigen eine deutlich höhere Rückstrahlung als die Ozeane und ganz drastisch wird dies, wenn Schnee oder Eis dort liegt, dann steigt die Rückstrahlung, die sog. Albedo, auf 80 bis 90 Prozent.
Grundvoraussetzung für eine Eiszeit ist zunächst einmal, dass sich mindestens eines der Polargebiete auf Land befindet, was zur Zeit am Südpol der Fall ist. Dieses Eis kann NICHT schmelzen- egal, was vermeintliche Wissenschaftler sagen- und begünstigt die Bildung von Eis auch anderswo auf dem Planeten, z.B. am anderen Pol.
Die Vereisung bei einer Kalteiszeit beginnt auf den grossen nördlichen Landmassen. Eine leicht schwächere Einstrahlung aufgrund des Neigungswinkels der Erdachse führt dazu, dass der Schnee länger liegen bleibt und auch auf einer grösseren Fläche liegt. Dadurch wird eine Unmenge von Sonnenenergie direkt ins Weltall zurückgestrahlt, was dazu führt, dass irgendwann der Schnee nicht mehr ganz wegschmilzt im Sommer, und die Eisschilde werden dann immer gewaltiger. Ein selbstverstärkender Mechanismus.
Es ist also entscheidend, was in den hohen nördlichen Breiten passiert, Sibirien und Kanada etwa, dort befindet sich praktisch die Kinderstube der Kalteiszeiten. Würden sich an der Stelle der riesigen Kontinente im hohen Norden nur Ozeane befinden, GÄBE ES KEINE KALTEISZEITEN.
Dem stimme ich zu, aber die zu diskutierende Ausgangsfrage war ja, ob es bei Verdrehrung der Erdachse von 23,44° auf 24,5° um Grönland so warm werden würde, dass man dort schwimmen gehen könne.
Dem stimme ich zu, aber die zu diskutierende Ausgangsfrage war ja, ob es bei Verdrehrung der Erdachse von 23,44° auf 24,5° um Grönland so warm werden würde, dass man dort schwimmen gehen könne.
Ich denke, das kann man ausschliessen. Von der Wärme her sind wir am oberen Ende des Bandes oder zumindest nahe dran bei der derzeitigen Verteilung der Kontinente.
Mit Grönland dürfte es sich ähnlich verhalten wie mit der Antarktis, also dass ein Abschmelzen des Eispanzers nicht möglich ist, selbst wenn die Temperaturen noch um ein paar Grad ansteigen würden (was sowieso nicht zu erwarten ist). Nur gerade den Küsten entlang und nur im Sommer können Schnee und Eis schmelzen, im Landesinneren bleibt diese grosse Fläche mit enormer Rückstrahlung und sehr tiefen Temperaturen.
Und diese Kaltluft wird sich auch zukünftig auf die Temperaturen an den Küsten auswirken und richtiges Badewetter nicht zulassen. Es kann schon einmal ausnahmsweise über 20 Grad werden an südlichen Küsten, im Landesinneren jedoch wird es sowieso sehr kalt bleiben.
...Nun hat ein Forscherteam mit österreichischer Beteiligung herausgefunden, dass der Grad der Schiefstellung der Erdachse, wissenschaftlich Obliquität genannt, offenbar mit den Eiszeiten zusammenhängt....
So der Standard in obigem Link. Das wusste aber bereits Milankovic, der seine korrekte Theorie darauf baute. Die Theorie, die bis heute ignoriert wird von der sog. Wissenschaft.
Was soll aus dieser Welt bloss werden, wenn uns uralte wissenschaftliche Erkenntnisse als neu präsentiert werden von den QUALITÄTSMEDIEN.... 
...Nun hat ein Forscherteam mit österreichischer Beteiligung herausgefunden, dass der Grad der Schiefstellung der Erdachse, wissenschaftlich Obliquität genannt, offenbar mit den Eiszeiten zusammenhängt....
So der Standard in obigem Link. Das wusste aber bereits Milankovic, der seine korrekte Theorie darauf baute. Die Theorie, die bis heute ignoriert wird von der sog. Wissenschaft.
Was soll aus dieser Welt bloss werden, wenn uns uralte wissenschaftliche Erkenntnisse als neu präsentiert werden von den QUALITÄTSMEDIEN....
Theorie hin oder her....gut zu wissen, aber für die Menschheit im Jetzt irrelevant.
Wichtiger und das betrifft uns noch, ist die Wanderung des magnetischen Nordpols, die Geschwindigkeit hat zugenommen .
Welche Auswirkungen das auf unsere modernen GPS Geräte hat, muss ich nicht betonen.
Welche Auswirkungen das auf unsere modernen GPS Geräte hat, muss ich nicht betonen.
Doch, bitte …
Doch, bitte …
Hast Recht… so eindeutig wie ich dachte ist das nicht.
Die Satelliten orientieren sich großteils an den Positionen zueinander.
Nichtsdestotrotz hat er eine Wichtigkeit für die Navigation, das er regelmäßig nachberechnet werden muss.
Artikel aus 2019….
Mittlerweile hat er eine solche Entfernung zurückgelegt, dass Wissenschaftler sich daran gemacht haben, das World Magnetic Model zu aktualisieren – jenes Standardmodell, auf dem unsere Navigationssysteme beruhen, von Karten-Apps in Handys und Autos bis zu Schiffen und Flugzeugen. Dann kam es zum Shutdown der US-Regierung, sodass der offizielle Veröffentlichungstermin des Updates verschoben werden musste, wie „Nature News“ berichtete
Eine Polumkehr werden wir im Jetzt aber auch nicht erleben.
