Woernies Grabbelkiste.
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Wichtig wäre das die 200 Tageslinie mal näher kommt.
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...wobei .......... etwas 'doppeltop-gefährdet' aussehen...
Nun ja, haste Recht - aber liegt das nicht in der Natur der Sache, daß Notierungen nach einer (kleinen) Korrektur bei Erreichen des vorangegangenen Niveaus immer (vorübergehend) "doppeltop-gefährdet" aussehen?
- Ich schließe mich voll und ganz Deinen zwei Schlussworten an: Wird schon! Drei Daumen hoch.
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Zu dem von Dir blau hervorgehobenen "getraut": Ja, in der Tat, und das aus folgendem Grund:
Ich habe Charttechnik nur von Dir hier gelernt seit 2009 in diesem Faden. Vorher wußte ich nichtmal, daß es sowas gibt. Deshalb war ich zögerlich, meinen Senf quasi als 2. Aufguss hier beizusteuern, auch wenn ich etwas sehe.... ich habe 2 Jahre lang geübt, dann habe ich mich getraut, und freue mich jetzt riesig, daß wir hier jetzt miteinander quatschen...
f
PS: Wegen der Kreativität, damit Silber die 50 erreicht: Ehrlich gesagt, liegt es weniger daran, ob wir ein aufsteigendes oder gleichseitiges Dreieck einzeichnen, die Höhe bleibt die gleiche. Es kommt vielmehr auf die Skalierung des Charts an: log oder?
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PS: Wegen der Kreativität, damit Silber die 50 erreicht: Ehrlich gesagt, liegt es weniger daran, ob wir ein aufsteigendes oder gleichseitiges Dreieck einzeichnen, die Höhe bleibt die gleiche. Es kommt vielmehr auf die Skalierung des Charts an: log oder?
Zuviel der 'Ehre' , bzw. des Respekts. 'Lernen' ist sicher der Falsche Begriff. Lernern kann man nur von einem Lehrer und der kann ich als Autodidakt und 'Herumprobierer' nicht sein. Ich hab' ganz bestimmt nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen. Vielleicht hier und da ein wenig vom Bäumchen der Erkenntnis genascht, sprich im Laufe der Jahre den einen oder anderen 'Aha-Effekt' erlebt...
Was die 'Kreativität' anbelangt: ja, da hast Du schon recht, die Höhe bleibt die gleiche, aber ! der Breakpoint ändert sich, bzw. verschiebt sich nach oben und so erreicht der angenommene 'measured move' eben luftigere Höhen im Chart. Aber , wie oft genug gesagt: das ist alles keine Wissenschaft...ich meine es so:
Im Tennis würde man sagen: augenblicklich 'advantage gleichseitiges Dreieck !
Weil im Gegensatz zum ansteigenden Dreieck hat es bereits getriggert, sprich den Breakpoint überschritten !
Ich wünsch' dir einen schönen Sonntag
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Ja klasse, woernie . Kurzfristige Platin-Ratios ergänzend.
Charts waren auf die Schnelle gemacht - besser funktionieren EMA 20, 30 und 50 zumindest im Wochenchart.
Hier Tageschart und von gestern... so schnell kann's gehen. Wichtige erste Marken überschritten.
Pt:Au aktuell 0,447
Die 0,43-0,44 haben Bedeutung bis 2020 zurück.
Selbstredend gibt es oben jetzt einen Haufen Widerstände, horizontal, fallende Abwartstrendlinien, diverse gleitende Durchschnitte...
Pt:Ag aktuell 36,97- das ist selbsterklärend.
Gedankenspiel: Ich frage mich, ob es das Generve (und die Risiken) mit den EM-Aktien eigentlich braucht. Warum nicht einfach wenige zentrale EM- und Rohstoff-Ratios geruhsam quasi-physisch spielen? Für die 4 EM geht das per EKG, Uran würde ich unbedingt hinzunehmen per YCA.L. Gibt es ETC für Kupfer und, wer will, noch Öl? Sprott legt gerade einen Physical Copper Trust auf. Fehlt nur noch Zinn
Ernsthaft, wie wäre eine erzielbare Outperformance, gerechnet in Goldunzen, einzuschätzen? Wenn man die Ratios auf Wochenbasis mit ein paar Gleitenden Durchschnitten und wenigen Horizontal- bzw. Trendlinien nutzt, um an markanten Stellen gelegentlich die Gewichte zu verschieben.
Den Glücksritter-Traum vom "schnellen" Verzehn- oder hundertfacher per Explorerperle kann man damit vergessen - aber wer schafft das schon substanziell? Und wieviele Nieten, Verluste, Fehleinschätzungen stehen dem gegenüber? Wieviel Lebenszeit und Aufregung ums Geld?
Ich hatte ja auch meine guten Läufe und zB ELY damals von wenigen Cent an, und bin in der Spitze kurz unter 2 CAD raus. Das war gut. Aber am Anfang war das Ding eine wilde Spekulation, also nur eine winzige Position. Und oben kam nur noch ein Bruchteil der ursprünglichen Position an. Auf sowas kann man nicht 20% vom Depot setzen, sonst landest Du bald in der Psychiatrie. Und ich will den sehen, der es psychisch schafft, in so einem Fall den wesentlichen Bestand bis oben durchzuziehen UND dann noch an ungefähr richtigen Stellen komplett auszusteigen.
Auch bei POLY bin ich damals - chartbedingt - ungefähr beim letzten 2000 GBp-Gipfel vor den Sanktionen komplett ausgestiegen.
Solche Storys waren pures Glück, bzw ich meine keinesfalls, das sowas regelhaft für mich zu wiederholen wäre. Und, steinreich bin ich trotz dieser Glücksgriffe auch nicht geworden.
Gruß,
GL
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A propos EMA's vs. Trendlinien, um auf jeder Zeitebene den Trend zu bestimmen - ich lerne da etwas von @reddevil576
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Red Devilm.youtube.comGruß,
GL
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Sprott legt gerade einen Physical Copper Trust auf. Fehlt nur noch Zinn
Es gibt schon erste Scherze zum Thema. Lard=(Schweine-)Schmalz. "Ticker FAT.U"
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GL
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Ernsthaft, wie wäre eine erzielbare Outperformance, gerechnet in Goldunzen, einzuschätzen?
Welche (Sub-)Sektoren sind unverzichtbar, damit man angesichts von Rohstoff-Superzyklus, Währungs- und Schuldendrama, Ost-West-Konfrontation, hochvolatiler Stagflation über die kommenden Jahre
- nichts Wesentliches falsch macht
-von unterschiedlichen zeitlichen Zyklen profitieren kann
- die Überschaubarkeit wahrt
- es einfach hält?
1 monetäres EM
1 auch-monetäres EM
2 nicht-monetäre EM
Energie (Öl&Gas, Uran?)
Kupfer
je physisch / quasi physisch, plus ggf. Aktien in der Hoffnung auf den extra-Kick (?).
Weitere wesentliche Industriemetalle und -Rohstoffe?? Da mache ich schon zwei Fragezeichen dran.
Zinn, Aluminium, Mangan, Düngerrohstoffe, Lebensmittel, metallurgische und Kraftwerks-Kohle ... da gab es feine Entwicklungen. Vielleicht kommt Lithium wieder, was ist mit Graphit und Nickel? Wer will so viele Sektoren im Blick halten, zutreffend einschätzen, und sinnvoll investierbar gestalten können?
Was sind Eurer Meinung nach die wichtigsten Basics bzw Ergänzungen auf Sicht der nächsten 5-10 Jahre, wenn EM eine Kernannahme sind?
(Ich meine jetzt nicht Themenbereiche wie Bargeldvorrat, Immobilien und die üblichen Prepperthemen)
Gruß,
GL
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Welche (Sub-)Sektoren sind unverzichtbar, damit man angesichts von Rohstoff-Superzyklus [..]
Den Rohstoff-Superzyklus kannst Du m.E. knicken, das wird nichts wegen kommender Nachfrageimplosion durch Rezession/Depression. Da stelle ich mich bewußt gegen den vorherrschenden Konsens.
Was sind Eurer Meinung nach die wichtigsten Basics bzw Ergänzungen auf Sicht der nächsten 5-10 Jahre, wenn EM eine Kernannahme sind?
Physisches Metall zur Vermögensbewahrung, dazu etwas Dividendenrendite aus Value-Aktien mit Produkten und Dienstleistungen, die immer benötigt werden... Versorger Strom/Wasser/Müll, Öl- und Gas-Midstream, Telekommunikation, Alkohol, Tabak. Luxusgüter-Hersteller nach Rückschlägen, denn den Reichen geht das Geld nicht aus. Ggf. noch die Allianz, die schon zwei Weltkriege überlebt hat, und da wir gerade beim Thema Kriege sind, Rüstungsaktien.
Viel Cash halten um traden zu können und nicht shorten.
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Den Rohstoff-Superzyklus kannst Du m.E. knicken, das wird nichts wegen kommender Nachfrageimplosion durch Rezession/Depression. Da stelle ich mich bewußt gegen den vorherrschenden Konsens.
"Nur" der Westen ist in der Rezession/Depression. Aber die großen Verbraucher sind China und auch immer mehr Indien bzw. die asiatischen Staaten grob zwischen Teheran und Jakarta. Und die sind nicht in der Rezession...dazu kommt der ganze Protektionismus, die neue multipolare Weltaufstellung inkl. kalter Krieg 2.0 uvm., was alle Parteien dazu zwingt, Rohstoffe für sich zu sichern. Der Kampf um Afrika, Südamerika und Ozeanien und den Ressourcen dort ist bereits im vollen Gange.
Ein Lockdown ala C-19, der tatsächlich fast flächendeckend war, hat die Ölnachfrage um vielleicht 10% reduziert. Wahre Treiber des Rohstoffbooms sind die 4-5 Mrd. Leute, die auf dem Weg in die Mittelschicht sind und nicht die 1,5 Mrd. im Westen, die in eine Rezession schlittern.
Meine Meinung... -
Welche (Sub-)Sektoren sind unverzichtbar, damit man angesichts von Rohstoff-Superzyklus, Währungs- und Schuldendrama, Ost-West-Konfrontation, hochvolatiler Stagflation über die kommenden Jahre
- nichts Wesentliches falsch macht
-von unterschiedlichen zeitlichen Zyklen profitieren kann
- die Überschaubarkeit wahrt
- es einfach hält?
1 monetäres EM
1 auch-monetäres EM
2 nicht-monetäre EM
Energie (Öl&Gas, Uran?)
Kupfer
je physisch / quasi physisch, plus ggf. Aktien in der Hoffnung auf den extra-Kick (?).
Weitere wesentliche Industriemetalle und -Rohstoffe?? Da mache ich schon zwei Fragezeichen dran.
Zinn, Aluminium, Mangan, Düngerrohstoffe, Lebensmittel, metallurgische und Kraftwerks-Kohle ... da gab es feine Entwicklungen. Vielleicht kommt Lithium wieder, was ist mit Graphit und Nickel? Wer will so viele Sektoren im Blick halten, zutreffend einschätzen, und sinnvoll investierbar gestalten können?
Was sind Eurer Meinung nach die wichtigsten Basics bzw Ergänzungen auf Sicht der nächsten 5-10 Jahre, wenn EM eine Kernannahme sind?
(Ich meine jetzt nicht Themenbereiche wie Bargeldvorrat, Immobilien und die üblichen Prepperthemen)
Gruß,
GL
Bei der EKG kann man auch in ein paar der sog. Technologie-Metalle wie Indium, Germanium, Gallium, Rhenium, Tellur, Hafnium sowie in Seltene Erden physisch investieren. Bin da selbst in Indium und Rhenium eingestiegen, per purem Dusel exakt zu dem Zeitpunkt der sich im Nachhinein bisher als Trendwende herausgestellt hat. Will da auch noch ne Weile drin bleiben und so wie Du sagst bei sich anbietenden Ratios wie auch immer umschichten.
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"Nur" der Westen ist in der Rezession/Depression. Aber die großen Verbraucher sind China und auch immer mehr Indien bzw. die asiatischen Staaten grob zwischen Teheran und Jakarta.
Da widerspreche ich Dir nicht, erlaube mir aber eine Bestandsaufnahme bzw. Differenzierung der nicht-westlichen Marktteilnehmer.
Südamerika und Afrika: M.E. hoffnungslos, jeder Aufschwung wurde bisher durch sozialistische Bestrebungen und Vetternwirtschaft zunichte gemacht. Zudem fehlt dort die Geduld, auf den Erfolg von neuen Köpfen und Maßnahmen zu warten. Argentinien wird hier sehr aufschlußreich werden.
Rußland und China werden ihren Weg gehen, aber aus unserer Sicht hinter Zoll- und Sanktionsschranken verschwinden. Es mag sein, daß ein Barrel öl in China umgerechnet $100 kosten wird, während er in den USA bei $20 steht, weil sanktionsbedingt keine Arbitrage geht.
Indien und die von Dir genannten asiatischen Staaten bleiben die Wildcard in dem Spiel, jenachdem, ob sie sich dem "alten Westen" oder R+C zuwenden.
Aus der Sicht eines europäischen Investors besteht die Gefahr, daß wir bald investmentmäßig am Katzentisch sitzen, da wir von Investitionen in Indien, Rußland und China weitgehend abgeschnitten sind bzw. werden. Dann trifft uns die Rezession voll, und vom Aufschwung außerhalb des Westens haben wir nichts, sofern wir nicht auswandern (wenn es einfach möglich wäre, in I/R/C Brokerkonten zu eröffnen, würde ich das sofort machen).
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Was sind Eurer Meinung nach die wichtigsten Basics bzw Ergänzungen auf Sicht der nächsten 5-10 Jahre, wenn EM eine Kernannahme sind?
Danke für deine Ansichten und Einschätzungen!
Das Thema Vermügensanlage und - streuung, über den EM-Tellerrand hinaus,
finde ich sehr spannend und wichtig!
Weiß nicht, wie woernie das sieht, wäre das nicht ein Thema für einen eigenen Thread?
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Rußland und China werden ihren Weg gehen, aber aus unserer Sicht hinter Zoll- und Sanktionsschranken verschwinden. Es mag sein, daß ein Barrel öl in China umgerechnet $100 kosten wird, während er in den USA bei $20 steht, weil sanktionsbedingt keine Arbitrage
Danke für deine Ausführungen.
Bei einigen Rohstoffen, die weitgehend von den BRICS kontrolliert werden, könnte es auch umgekehrt aussehen.
Dann haben wir die weitaus höheren Preise, wenn davon nichts mehr importiert werden kann. Damit besteht zumindest die Chance, dass der Wert von westlichen Rohstoffvorkommen erheblich steigt.
Das wäre zumindest eine Wette, auf die man als westlicher Investor eingehen könnte.
Investments in die BRICS-Länder würde ich auch bevorzugen, sind aber für uns mit sovielen Risiken verbunden, dass es nicht sinnvoll ist. Siehe die defacto Enteignung von russischen Aktien durch die westliche (!) Sanktionspolitik.
Will man höchste Sicherheit, dann landet man immer wieder bei physischem Gold.
Sorry für OT. Die Diskussion sollte woanders geführt werden.
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"Nur" der Westen ist in der Rezession/Depression. Aber die großen Verbraucher sind China und auch immer mehr Indien bzw. die asiatischen Staaten grob zwischen Teheran und Jakarta. Und die sind nicht in der Rezession...dazu kommt der ganze Protektionismus, die neue multipolare Weltaufstellung inkl. kalter Krieg 2.0 uvm., was alle Parteien dazu zwingt, Rohstoffe für sich zu sichern. Der Kampf um Afrika, Südamerika und Ozeanien und den Ressourcen dort ist bereits im vollen Gange.
Ein Lockdown ala C-19, der tatsächlich fast flächendeckend war, hat die Ölnachfrage um vielleicht 10% reduziert. Wahre Treiber des Rohstoffbooms sind die 4-5 Mrd. Leute, die auf dem Weg in die Mittelschicht sind und nicht die 1,5 Mrd. im Westen, die in eine Rezession schlittern.
Meine Meinung...Hm, zu den 1,5 Mrd Leuten, die auf dem Weg in die Mittelschicht sind ......
Das wird aber noch einige Jahre oder gar Jahrzehnte dauern, z.Z. meine ich, ist weltweit gesehen eine größere halbwegs wohlhabende Mittelschicht im Westen.
Wenn z.B. China wirklich Taiwan angreifen würde und der Westen daraufhin CN sanktioniert, dann wird's da auch dunkel!
Denn die Made in China Artikel können die ja wohl nicht umdeklarieren und über andere Länder in des Westen verkaufen, wie vergleichsweise Öl ...
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Danke Euch schon mal! Viele wichtige und richtige Aspekte.
Wenn woernie da nichts gegen hat, würde ich das gerne hier wg. i.d.R. fachlich sinnvollem Niveau (nicht bis in alle Ewigkeit) konstruktiv besprechen wollen. Oder wir einigen uns auf einen besseren Platz. Vllt den "Rohstoffboom"-Thread?
1. Trading in so vielen Sektoren wie Du vorschlägst ist mir zu anstrengend, die langanhaltende Konzentration auf einen Plan gelingt mir bei "zu vielen Bällen" nicht.
Eine vertiefende Frage stelle ich in Deinem Depotthread. Bei Überforderung durch zu viel Komplexität schlagen mir die Emotionen aufs Handeln durch.
2. Rezession ja, daher für mich einstweilen überwiegend Aktien im Bereich (teil-)monetäre EM, Uran und physisches Platin. Deflationär-rezessiv wird allenfalls bestimmte Phasen betreffen. Die Frage nach dem Timing ist nicht gemeint gewesen.
ZitatWill man höchste Sicherheit, dann landet man immer wieder bei physischem Gold.
Eben darum, und weil das Gold Vieles übertreffen wird, und das so eine einfache Strategie ist, ist das der Maßstab.
Was performt im künftigen Makro-Umfeld vermutlich vergleichbar mit dem Gold, übertrifft es, oder läuft dazu zeitlich in einer Weise verschoben, dass sich bei vertretbarem Risiko und unverwirrend ("mir selber ein Bein stellen") mehr Unzen Au fürs eingesetzte Geld generieren lassen?
Gruß,
GL
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Platin zieht jetzt wirklich an wie es aussieht
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Will man höchste Sicherheit, dann landet man immer wieder bei physischem Gold.
"höchste Sicherheit" wäre im Fußball, wenn der Trainer neben dem Torwart zehn erstklassige Abwehrspieler auf den Platz stellt - so dass auch der beste Gegner keine Tore schießen kann!
Nur wo landet der Verein in der Tabelle, wenn er IMMER 0:0 spielt?
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