Woernies Grabbelkiste.

  • Bricht man es inflationsbereinigt auf die Geldmetalle Au und Ag herunter, haben nur die Top 10 Netto einen Zuwachs geschafft, der Rest hat verloren, teils sogar recht signifikant. Vor 100 Jahren hätte man nicht von globaler Rezession gesprochen sondern von einer nicht unerheblichen Depression.

    Lediglich bei den ersten 5 könnte man noch ernsthaftes Wirtschaftswachstum unterstellen, wobei jedoch nur Griechenland und Südkorea so gewachsen sind, dass der Kleine davon minimal etwas spürt. Eventuell ist aber auch das ein Trugschluss, denn meine Vermutung geht eher in Richtung Einmaleffekte aufgrund Abwanderung von Firmen Westeuropas in den Süden bzw. gleich weiter nach Asien. Woher sollten auch sonst Zuwächse in Spanien, Griechenland oder Polen kommen, wenn nicht Verlagerungen von anderen Standorten in zwar halbwegs sichere, jedoch deutlich billigere und weniger regulierte Länder. Weg von UK, FR, usw., D sowieso, weil nicht gewiss ist ob morgen die ganze Hütte brennt oder weggepfändet wird.

  • Ich hab Alzheimer, aber was war im April???, dass da alles eingeknickt war, und ab da an marschierte alles los, besonders Uran und PM??????

    Alles ? Aber die Minenaktien nur a klois bissle ! Der interne Trend (grün) wurde nur minimal unterschritten. Der Pfad der Outperformance ggü. dem Akazienmarkt wurde bereits deutlich früher eingeschlagen .



    …und überhaupt…die Minenaktien, hier zur Abwechslung mal der HUI, darf man z. Zt. wohl in der Rubrik ’Ricky Shane‘ einordnen. (Ich sprenge alle Ketten)



    …und das ’Kursziel‘ aus dem Tringle-Ausbruch ist noch offen.


    Könnt‘ natürlich dennoch zwischendurch mal etwas abkühlen. *rolleyes*

  • Hier noch paar wichtige und ermutigende Charts für Silber , für Silberaktien-Liebhaber und €uropäer !



    ATH !



    Das inflationsbereinigte Kursziel nach Triangle-Ausbruch ; off the maps !




    ...und für Uwe... [smilie_blume],,,auch bei den silbernen Mineiros sollte noch was zu holen sein.


    :thumbup: :thumbup: :thumbup:

  • quelle: https://www.dasinvestment.com/…atin-council-gold-silber/

    Also bereits noch mehr Jahre im Defizit, bereits vor dem Corona/Diesel-Kat-Schock in 21/22

    goldseiten-forum.com/wcf/attachment/238482/


  • Und das gerade die Banken so performt haben, sollte zu denken geben. Ich hab damals beim Tief ein gehebelten Banken ETF vorgeschlagen, aber selbst nicht das Zutrauen dazu gehabt.

    Und keine hatte damals Bock auf Banken hier im Forum.

    Jetzt haben alle Bock auf Minen und was weiss ich ..
    Minen lassen sich viel leichter drücken wie physische Metalle, die knapp sind.

    Da verkaufen Sie einfach grosses Player nakked - siehe GME

  • Und das gerade die Banken so performt haben, sollte zu denken geben. Ich hab damals beim Tief ein gehebelten Banken ETF vorgeschlagen, aber selbst nicht das Zutrauen dazu gehabt.

    Und keine hatte damals Bock auf Banken hier im Forum.

    Jetzt haben alle Bock auf Minen und was weiss ich ..
    Minen lassen sich viel leichter drücken wie physische Metalle, die knapp sind.

    Das verkaufen Sie einfach grosses Player nakked - siehe GME

    Daher sollte man Minen auch stets nur mit engem Stopp-Loss halten. Ich habe das mal in 2011 nicht gemacht und über Jahre bitter bereut. Seit 2015 fahre ich da eine andere Strategie und konnte dadurch schöne Gewinne machen. Erst gestern habe ich die Stopp-Loss Orders wieder angepasst.

    Motto: Carpe diem et noctem.


    „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“ (Albert Einstein)


    „Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.“ (Benjamin Franklin)


    Rechtlicher Hinweis: Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16.

  • Ist gibt mindestens 2 unerwartete Ereignisse, die PMs zu einer kleinen Korrektur bringen könnten.


    Allgemeine Aktienkorrektur


    Plötzlich überraschender Frieden


    Die PMs laufen dann im Worstcase 15-20 Prozent zurück, aber die Minen, da geben Sie die Drücker dann wieder Vollgas.

    Das Abwärtsrisiko bei den Minen könnte gerade höher sein als bei NDX und SPX.

  • Die PMs laufen dann im Worstcase 15-20 Prozent zurück, aber die Minen, da geben Sie die Drücker dann wieder Vollgas.

    Hast Du den Chart in #22009 angeschaut ? Warum haben die ’Drücker‘ im April nicht Vollgas gegeben ?


    Zitat

    Das Abwärtsrisiko bei den Minen könnte gerade höher sein als bei NDX und SPX.

    Quatsch ! :thumbdown:


    Abgesehen davon: hätte, könnte, sollte…falscher Faden.

  • Daher sollte man Minen auch stets nur mit engem Stopp-Loss halten. Ich habe das mal in 2011 nicht gemacht und über Jahre bitter bereut. Seit 2015 fahre ich da eine andere Strategie und konnte dadurch schöne Gewinne machen. Erst gestern habe ich die Stopp-Loss Orders wieder angepasst.

    Ich mach‘s meistens nich mit SL sondern , wenn ich fundamental voll hinter dem Investment stehe, mit dem Arsch! in Anlehnung an Jesse Livermore:


    Zitat

    “Men who can both be right and sit tight are uncommon. I found it one of the hardest things to learn. But it is only after a stock operator has firmly grasped this that he can make big money.”

    • Offizieller Beitrag

    Moin


    Dies Thema "Sit tight" hatten wir schon gegentlich zitiert: Jesse Livermore war ein frühes Vorbild meinerseits, er war aber der wohl legendärste Trader, keinesfalls Anleger.


    Die zitierte Börsenweisheit...


    "Männer, die sowohl Recht haben als auch geduldig bleiben können, sind selten. Ich fand es eines der schwierigsten Dinge, die ich lernen musste. Aber erst wenn ein Börsenhändler dies fest verinnerlicht hat, kann er viel Geld verdienen."...


    ...kann man durchaus anders auslegen mit einer anderen Weisheit von ihm:


    "The big money is made by sittin' and the waitin' not the thinking. Wait until all the factors are in your favour before making the trade."


    Börsen können sehr volatil sein, und selbst großartigste Aktien bleiben davon nicht verschont.


    Klar, jeder nach seiner Facon! [smilie_blume]


    Über einen Anleger bin auch ich eher zum Trader, Spekulanten geworden. Das hängt mit früheren Erfahrung zusammen (z.B 11.9.!!) aber etwas auch mit meinem Alter, das keine Zeit und Vergnügen für das jahrzehntelange Halten von Aktien hat. =)


    Grüsse

    Edel

  • Daher sollte man Minen auch stets nur mit engem Stopp-Loss halten

    Das halte ich wie schon öfter dargestellt für falsch. Gerade an der TSX.


    Ein paar schnelle, unsortierte Gedanken zu meinen Stop-Loss Prinzipien


    1. Situationsabhängig – Jeder Trade verlangt eine individuelle Stop‑Loss‑Festlegung, angepasst an Marktvolatilität, Zeithorizont und persönliche Risikotoleranz.
    2. Trailing‑Stop bevorzugen – Der nachlaufende Stop folgt dem Kurs nach oben (bei Long‑Positionen) und sichert Gewinne automatisch, ohne ständiges Nachjustieren.
    3. Individuell & manuell mit Kursalarmen – Nutze Smartphone‑Push‑Benachrichtigungen, um selbst zu entscheiden
    4. Enge Stops (sagen wir ca 3‑5 %) bei volatilen Titeln sinnlos – In stark schwankenden Märkten führt ein zu enger Stop häufig zu vorzeitigen Ausstiegen durch normales Kursrauschen.
    5. Stop‑Loss kann abgefischt werden – Manche Marktteilnehmer jagen gezielt Stop‑Orders („Stop‑Hunting“) und lösen sie künstlich aus, um daraus Profit zu schlagen.
    6. Slippage – Bei schnellen Kursbewegungen wird die Order oft zu einem schlechteren Preis ausgeführt als das gesetzte Stop‑Niveau.
    7. Risiko des Rebounds nach dem Ausstoppen – Ein zu eng gesetzter Stop kann mich aus einer Position drängen, kurz bevor sich der Kurs erholt


    In einigen Banken/Depots setze ich gelegentlich extrem hohe Verkaufs‑Limit‑Orders.

    Dadurch werden die betreffenden Aktien für das Verleihen (Securities‑Lending) gesperrt, weil sie als zum Verkauf angeboten gelten.

    Die meisten Positionen kaufe ich über Broker meine Bestände nicht verleihen(von Haus aus oder Opt-Out).

    Wenn mit meinen Aktien schon geshortet wird möchte ich davon Profitieren, also lasse ich mich für den Verleih bezahlen(„Lending‑Income“).


    Hier mal eine Broker Übersicht, fehler vorbehalten.


    Broker‑Übersicht: Wer verleiht deine Aktien – und wer zahlt dir dafür?

    BrokerSecurities‑Lending‑ProgrammOpt‑Out‑MöglichkeitVergütung (typisch)Hinweis zur Nutzung
    Interactive IBKR (Interactive Brokers)Ja – globales „Stock‑Loan“‑Programm. Du kannst einzelne Titel auswählen, die du verleihen willst, oder das gesamte Portfolio ausschalten.Ja (Einstellungen → Account Settings → Securities Lending)Zinsen, die je nach Aktie und Marktbedingungen variieren (oft 0,5 % – 3 % p.a.). Auszahlung erfolgt monatlich auf das Cash‑Balance‑Konto.Ideal, wenn du volle Kontrolle über jedes Wertpapier haben willst.
    DEGIROJa – „Securities Lending“ wird automatisch für ausgewählte, liquide Aktien aktiviert.Nein (derzeit kein Opt‑Out).Einnahmen werden anteilig an die Kunden ausgeschüttet; typischer Bereich 1 % – 2,5 % p.a., abhängig vom Titel.Gut für kostengünstige Konten, aber du hast keinen manuellen Ausschluss einzelner Positionen.
    Trade RepublicJa – seit 2022 gibt es ein optionales „Share‑Lending“‑Feature. Du kannst im App‑Menü das Lending aktivieren bzw. deaktivieren.Ja (einfach per Schalter ein-/ausschalten)Durchschnittlich 1 % – 2 % p.a.; die Auszahlung erfolgt quartalsweise in Euro.Sehr nutzerfreundlich, aber das Angebot gilt nur für ausgewählte, stark gehandelte Aktien/ETFs.
    Flatex (jetzt flatex depot)Ja – Flatex bietet ein „Securities‑Lending‑Programm“ für bestimmte Aktien/ETFs.Ja (über das Kunden‑Portal lässt sich das Lending pro Titel deaktivieren)Renditen liegen meist zwischen 0,8 % – 2,2 % p.a.; Auszahlung monatlich.Für deutsche Anleger praktisch, weil alles in Euro abgewickelt wird.
    ComdirectJa – „Securities‑Lending“ ist für alle Depotkunden aktiv.Ja (im Online‑Banking unter „Depot → Verleihoptionen“ kannst du einzelne Positionen sperren)Zinsen variieren stark (0,5 % – 3 % p.a.) und werden halbjährlich gutgeschrieben.Kombiniert klassische Bankservices mit einem relativ transparenten Lending‑Report.
    ING‑DiBa (ING Deutschland)Ja – ING bietet ein „Securities‑Lending“ für ausgewählte Titel an.Ja (Im Konto‑Dashboard lässt sich das Lending pro Aktie an- bzw. ausschalten)Typische Rendite 0,7 % – 2,5 % p.a.; Auszahlung jährlich.Einfach zu bedienen, aber das Angebot ist nicht für alle Produkte verfügbar.
    Swissquote (Schweiz)Ja – umfassendes „Securities‑Lending“ für internationale Aktien/ETFs.Ja (Optionen im „Portfolio‑Management“)Zinsen je nach Markt 1 % – 4 % p.a.; Auszahlung vierteljährlich.Besonders attraktiv für Schweizer Kunden, die in globale Märkte investieren.
    Saxo BankJa – „Saxo Share‑Lending“ für ein breites Spektrum an Aktien/ETFs.Ja (im „Account Settings“ lässt sich das Lending global deaktivieren)Renditen 1 % – 3 % p.a.; monatliche Gutschrift.Sehr umfangreiche Plattform, geeignet für erfahrene Trader.
    Robinhood (USA)Ja – „Cash‑Management“ nutzt automatisch deine nicht‑verwendeten Aktien für Lending.Nein (kein Opt‑Out).1 % – 2 % p.a. (je nach Titel); Auszahlung monatlich.Nur für US‑Kunden, aber ein gutes Beispiel für ein vollständig automatisiertes Modell.

    Was du beachten solltest

    1. Opt‑Out‑Funktion

      • Wenn du verhindern willst, dass deine Aktien verliehen werden, wähle einen Broker mit klarer Opt‑Out‑Möglichkeit (z. B. Interactive IBKR, Trade Republic, Flatex, Comdirect, ING‑DiBa).
      • Ohne Opt‑Out (z. B. DEGIRO) werden deine Titel automatisch verliehen, sobald sie im Programm gelistet sind.
    2. Vergütungsmodell

      • Die Höhe der Zinsen hängt stark vom jeweiligen Titel, seiner Liquidität und dem aktuellen Markt‑Nachfrage‑Angebots‑Verhältnis ab.
      • Viele Broker teilen die erhaltenen Leihgebühren zu 70 % – 90 % an ihre Kunden aus; die restlichen Prozentsätze behalten sie als Service‑Gebühr.
    3. Steuerliche Behandlung

      • In Deutschland gelten die erhaltenen Lending‑Erträge als Kapitalerträge und unterliegen der Abgeltungssteuer (25 % zzgl. Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer).
      • Einige Broker stellen Jahresbescheinigungen bereit, die du in deiner Steuererklärung angeben musst.
    4. Risiko‑Aspekte

      • Beim Verleihen deiner Aktien gibst du dem Entleiher das Recht, Stimmrechte (z. B. bei Hauptversammlungen) auszuüben.
      • Sollte der Entleiher ausfallen, wird das Collateral (Sicherheiten) liquidiert, um deine Position zu decken – das Risiko ist jedoch bei etablierten Brokern gering.
    5. Kombination beider Strategien

      • Du kannst hohe Verkaufs‑Limit‑Orders in deinem Hausdepot (z. B. bei deiner Hausbank) setzen, um das Verleihen dort zu blockieren, und gleichzeitig über einen anderen Broker (z. B. Interactive IBKR) dieselben Titel aktiv verleihen lassen.
      • So behältst du die Flexibilität, je nach Marktlage zwischen „Sperren“ und „Verdienen“ zu wechseln.

    Schnell‑Checkliste für dich

    ZielEmpfohlener Broker
    Keine Verleih‑Möglichkeit (nur Halt)Interactive IBKR (Opt‑Out), Trade Republic (Schalter), Flatex (Deaktivierung)
    Passives Einkommen durch VerleihDEGIRO (automatisches Lending), Swissquote (hohe Renditen), Saxo Bank (große Auswahl)
    Beides flexibel kombinierenHalte das Depot bei deiner Hausbank (mit hohen Verkaufs‑Orders) und eröffne ein zweites Konto bei Interactive IBKR oder Trade Republic, wo du gezielt verleihen kannst.

    Fazit:

    Die meisten großen Online‑Broker bieten heute ein Securities‑Lending‑Programm an – manche erlauben dir, einzelne Positionen zu sperren, andere laufen komplett automatisch. Wähle den Anbieter, der zu deiner gewünschten Balance zwischen Kontrolle (keine Verleih‑Risiken) und Ertragsoptimierung (Zinsen aus dem Verleih) passt. Wenn du weitere Details zu einem konkreten Broker (z. B. Anmeldeprozess, Gebührenstruktur) brauchst, sag einfach Bescheid!

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  • Sehr interessant, nur finde ich da nichts bei der ING :rolleyes:

    Fehler in der Liste vorbehalten 😉

    Privatkunden in Deutschland stehen oft nicht alle Optionen zur Verfügung.

    Nachfragen könnte sich ...?

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  • Es tut mir leid, für mich sieht das nach Korrekturbedarf aus.

    alles kann nichts muss.

    trendumkehr ?

    capital rotation event ?

    volatilität gehört dazu (korrektur-"schwelle" ~10%)




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