Außerdem - wie wir ja alle wissen - „Ist es gefährlich, richtig zu liegen, wenn die Regierung falsch liegt.“
Artikel "Schutz vor Goldverbot und Goldsteuer" - Wirtschaftswoche 2012
21. Dezember 2024, 10:01
Außerdem - wie wir ja alle wissen - „Ist es gefährlich, richtig zu liegen, wenn die Regierung falsch liegt.“
Artikel "Schutz vor Goldverbot und Goldsteuer" - Wirtschaftswoche 2012
Jetzt hock ich auf nem batzen Geld.
Koks & Nutten!
Wie viel Prozent eures Vermögens habt ihr in Goldbarren stecken?
Hab immer noch n haufen Geld auf der Bank rumliegen. Ca 65%.
Die meißten warten halt darauf, dass die Politiker sagen,
jetzt crasht der Euro kaufen sie schnell Gold, damit sie nicht verarmen.
Ich irgendwie auch...Man glaubts erst wenns soweit ist, wie wenn jemand stirbt.
na dann warte mal brav.......
Bei mir floss das meißte Geld bisher wieder in betriebliche Investitionen.Aber gerade sehe ich da keinen Sinn mehr. Jetzt hock ich auf nem batzen Geld.
Ich verstehe Dich jetzt nicht.
Investiere es doch in die Zukunft Deines Betriebes und warte solange, bis Dir die Politiker sagen, dass sich investieren in Zukunft nicht mehr lohnt.....
.....machst doch eh immer genau das, was sie Dir sagen.
Investiere es doch in die Zukunft Deines Betriebes und warte solange,
Hat sich ja bis zu Corona auch gelohnt.
Der ROI war bis dahin deutlich höher als bei Gold.
Und jetzt schichte ich eben um.
Denke erstmal Gold, SIlber,
und wenn die Aktien ihren Tiefpunkt erreicht haben,
dann Aktien, Immobilien, Firma.
na dann warte mal brav.......
Papiergeld (billiges Geld ) gehört in Schweres (GegenständeallerArtauchnatürlichGoldSilberPalladiumPlatin).
Werthaltige oder wertproduzierende Gegenstände (Maschinen etc.pp).
...aber man braucht was zum leben und der gierige Staat...also alle Nichsnutze, der Kores und die Sozen jeder Coleur wollen an dein Eigentum....also wo kanns denn sein...nur physisch...basta....
Natürlich wird es schwierig auch wieder Papiergeld draus zu machen, doch bis dahin - bist du deine eigene Zentralbank. Vererben leicht gemacht - netter Nebeneffekt.
Wenn Du zuviel Geld hast, könntest Du auch anderen Kredit geben...
Finanziere lohnenswerte Projekte.
glitzererde
Koks & Nutten!
Für irgend was taugt der Euro also doch.
Mit nem Kruger oder Philli ist das bedeutend schwieriger.
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was tun sich hier für Abgründe auf...ich muss weg
@Goldhut weil manchen eigentümern in der stagflation der cash flow zusammenbricht und sie zusätzlich in equities ala wirecard investiert sind?
nur mal so ein szenario
sag niemals nie...
bg bh
Moin,
ist mir klar, dennoch erwartet man hier doch nicht allen Ernstes, Luxusimmobilien für eine Unze Gold zu bekommen Vielleicht gilt das für Häuser der Marke "Siedlerstolz" .
Glaube mir, dass gerade in den besseren Lagen die Kreditfinanzierung keine so große Rolle spielt. In den heutigen Neubaugebieten sieht das natürlich anders aus. Da übernehmen sich die Bauherren ganz gerne einmal und es heißt "nicht kleckern, sondern klotzen". Das neue Auto (eine Nummer größer, als das bisherige) muss selbstredend auch noch drin sein. Die Haushaltsrechnung passt bei niedrigen Zinsen, ohne das zunächst Einschränkungen in der Lebensführung erforderlich sind. Das ändert sich spätestens 9 Monate später, wenn das Schlafzimmer (von mir aus auch die Treppe ) mal richtig eingeweiht wurde. Zudem wird die laufende Instandhaltung des Hauses überhaupt nicht eingeplant, frei nach dem Motto: Ist doch alles neu, was soll da passieren! Nach 15 Jahren merkt man dann sehr schnell, dass der gefühlte Neubau eine altes Haus geworden ist.
Grüße
Goldhut
Von dieser geschilderten Lage sind wir in den Usa, aber auch zunehmend de weit entfernt... Kredite umschichten und auf pump leben... Da gehts nicht um Folgekosten, sondern das das der 1. Kredit, der nach 10 jahren ausläuft zu anderen Konditionen weiter geführt werden muss... Da gibts bald Immobilien für jeden Geschmack ... Da is die Renovierung bzw. Werterhaltung noch 2 schritte weiter... Aber selbst in den von dir beschriebenen Wohngebieten wird immer weiter auf die kacke gehauen und mal schnell der schicke Schlitten für 1k pro monat geleased.. Und die gewohnte Liquidität geht schnell in die binsen, wenns weiter so läuft
ist mir klar, dennoch erwartet man hier doch nicht allen Ernstes, Luxusimmobilien für eine Unze Gold zu bekommen Vielleicht gilt das für Häuser der Marke "Siedlerstolz" .
das hab ich auch nicht behauptet, lediglich das es durchaus szenarien gibt in denen es möglich ist das auch eigentümer "besserer" immobilien verkaufen müssen, was du für ziemlich ausgeschlossen hieltst.
Glaube mir, dass gerade in den besseren Lagen die Kreditfinanzierung keine so große Rolle spielt.
die kreditfinanzierung wird nicht alleine auschlaggebend sein. da kommen noch ganz andere faktoren von grundsteuerhöhungen, verdienstsausfällen, passiveinkommen(mieten/dividenden/zinsen etc) - eben eine
umfängliche "cash flow disruption" bis hin zum kollabieren von eigenkapital anlagen(aktien/anleihen/vermietimmos etc).
gerade in diesen kreisen, zumindest mit einem höheren prozentsatz bei denjenigen, mit denen ich zu tun habe, läuft alles kreditgehebelt! leverige des eigenkapitals bis zum maximum um zb. noch mehr mietimmobilen zu bauen/kaufen oder equities auf margin...
es wird in meinen augen auch viele der "gehobenen" immobilien besitzer treffen und wie gesagt den preis, den der markt dann dafür bildet kenne ich nicht, ob eine unze oder 50 etc. ist mir auch egal...
In den heutigen Neubaugebieten sieht das natürlich anders aus. Da übernehmen sich die Bauherren ganz gerne einmal und es heißt "nicht kleckern, sondern klotzen". Das neue Auto (eine Nummer größer, als das bisherige) muss selbstredend auch noch drin sein. Die Haushaltsrechnung passt bei niedrigen Zinsen, ohne das zunächst Einschränkungen in der Lebensführung erforderlich sind. Das ändert sich spätestens 9 Monate später, wenn das Schlafzimmer (von mir aus auch die Treppe ) mal richtig eingeweiht wurde. Zudem wird die laufende Instandhaltung des Hauses überhaupt nicht eingeplant, frei nach dem Motto: Ist doch alles neu, was soll da passieren! Nach 15 Jahren merkt man dann sehr schnell, dass der gefühlte Neubau eine altes Haus geworden ist.
baufinanzierung auf 25-30 jahre, nach 15jahren erste sanierungen, die meisten bauherren/innen dieser "hasenstelle" wird es großteils so und so zerlegen, denke auch da sind wir d`accord.
was ich da schon an neubau!-substanz gesehen habe - das kann man gleich wieder abreißen... das würd ich auch nicht für deine eine unze nehmen...
bei den betroffenen fangen die probleme doch schon bei 60% kurzarbeitergeld an....
bg bh
Moin,
wenn Grundsteuererhöhungen dazu führen würden, dass Eigentümer lastenfreier Immobilien verkaufen müssten, dann wird es wohl kaum noch Privateigentum geben. Im Kern möchte ich ausdrücken, dass sich diejenigen gewältig verschätzen, die meinen, in der Krise mit ein paar Unzen Gold schöne Häuser kaufen zu können. Das halte ich schlicht für eine Illusion. Sollte jemand in meiner unmittelbaren Nachbarschaft auf Raubzug gehen wollen, dem sei gesagt: Ich biete immer eine Unze mehr
Grüße
Goldhut
wenn Grundsteuererhöhungen dazu führen würden, dass Eigentümer lastenfreier Immobilien verkaufen müssten, dann wird es wohl kaum noch Privateigentum geben.
wenn sie denn dann noch lastenfrei sind -> lastenausgleich so z.b. für klima, eurorettung, corona ...
goldbesitzanteil an den assets bei ich glaube nur noch 0,5 %, auch die geldigen haben oft nicht eine unze und nur kredit(wie gesagt, da anlagen kreditgehebelt wurden).....
Im Kern möchte ich ausdrücken, dass sich diejenigen gewältig verschätzen, die meinen, in der Krise mit ein paar Unzen Gold schöne Häuser kaufen zu können. Das halte ich schlicht für eine Illusion.
das wird einfach davon abhängen wie schlimm es gesellschaftlich und gesamtwirtschaftlich kommt. nach dem ww2 war es tatsächlich möglich richtig gute immos für relativ wenig au zu bekommen.
wie es diesmal wird - kann ich nicht sagen und will ich auch keine prognose zu abgeben.
ich halte es allerdings für eine illusion, dieses per se zu 100% auszuschließen.
bg bh
wenn Grundsteuererhöhungen dazu führen würden, dass Eigentümer lastenfreier Immobilien verkaufen müssten, dann wird es wohl kaum noch Privateigentum geben.
Ein klares Nein: Nach dem Ersten Weltkrieg wurden in den 20ern allein in Berlin fast 10.000 Häuser - nicht Wohnungen - (billig, trotz unsicherer Zukunft) verkauft, weil die Besitzer die Steuern wegen des gedeckelten Mietzinses nicht zahlen konnten. In der Folge befanden sich Anfang der 30er Jahre ca. 15% der Immobilien Groß-Berlins in der Hand amerikanischer Banken.
Ich denke, es wird in Deutschland wieder ähnlich ablaufen - nur dass diesmal die Banken in Fernost sitzen werden. Du wirst davon vielleicht ausgenommen sein, aber den Mittelstand, der die Immobilien für die Nachkommen als Versicherung sieht, wird ruiniert werden. Bedenke: Die große Masse der "Wähler" in Deutschland sind Mieter oder maximal "Eigenheimbesitzer" - und nicht Vermieter!
Seeadler
Also.... ich hatte auch nicht geglaubt, nach den letzten Rhodiumkursen von vor der Subprime- und Bankenkrise dieses Metall für unter 2.000 wieder kaufen zu können..... In Wahrheit hatte ich dann erst weit darunter angefangen, es zu kaufen. Ich habe auch geglaubt, dass es binnen absehbarer Zeit wieder auf die alten Höchstkurse steigt. Auch hier wurde ich eines besseren belehrt.
Nachdem sich Palladium gegenüber Platin verfünffacht hatte, bin ich da raus und 1:1 in Pt rein. Auch viel zu früh.
Und das alles sind Schwankungen in einem kontrollierbaren System.
Was aber kann passieren, wenn es wirklich zu sich selbst verstärkenden wirtschaftlichen Zusammenbrüchen kommt, also dem, was sich gerade abzeichnet. Dafür gibt es keinerlei empirische oder wissenschaftlich erprobte oder angesicherte Modelle, die verlässliche Prognosen erlauben.
Der Artikel "10 Gründe für den Goldbesitz" führt wirklich gute Gründe an und erklärt diese auch. Aber auch das sind Meinungen. Wie es jetzt wirklich ist weiß man (wenn überhaupt) erst Monate später und wie es kommen wird, das ist absolut nicht vorhersehbar.
Meine Meinung:
Diese "Hightech-Titanic" verfügt über einen dämpfend gelagerten Salon (Zahlungen dürfen für viele Monate ausgesetzt werden + Einmalhilfen). Deswegen hat es auch wirklich niemand mitbekommen, wie sie ganz bewusst so manövriert wurde, dass sie sich an dem Eisberg der Länge nach aufgeschlitzt hat.
Das Schiff hat bereits deutlich Schlagseite. Aber Kompensatoren (Insolvenzen müssen vorerst nicht gemeldet werden) unterhalb des Salons verhindern, dass die Suppe im Teller uns das anzeigt. Eben weil man bewusst und plötzlich alle mit in die Tiefe reißen will.
Auf dem Echtzeit-Monitor im Salon, der der Umgebung des Schiffes zeigt, läuft genau das, was auch am Vortag lief - ein Eisberg war beim Monitoring nie zu sehen. Wenn jemand von den Passagieren den Salon verlässt, um an Deck zu gehen und nach dem Rechten zu sehen, greifen ihm Stewards und werfen ihn über Bord (man wird in Sozialen Medien ganz einfach runtergeregelt, Posts werden gelöscht, Schreiber ggf. strafrechtlich wegen Hassverbrechen belangt)......
Wenn es passiert dann passiert es blitzschnell (an einem Wochenende und über Nacht) das Wasser gelangt erst dann in den Salon, wenn bereits das ganze Schiff unterhalb der Wasserlinie ist. Keine Chance, dann noch aus dieser Rattenfalle rauszukommen. Alles, was ertrinken soll, das säuft mit Mann und Maus ab. Lediglich für die Strippenzieher: Kapitän und Offiziere ist ein Rettungsboot vorgesehen, dass dann eine unbekannte Insel ansteuert......
meso...die Insel ist bekannt!!!
cu DL
Und das alles sind Schwankungen in einem kontrollierbaren System.
Was aber kann passieren, wenn es wirklich zu sich selbst verstärkenden wirtschaftlichen Zusammenbrüchen kommt, also dem, was sich gerade abzeichnet. Dafür gibt es keinerlei empirische oder wissenschaftlich erprobte oder angesicherte Modelle, die verlässliche Prognosen erlauben.
Der Artikel "10 Gründe für den Goldbesitz" führt wirklich gute Gründe an und erklärt diese auch. Aber auch das sind Meinungen. Wie es jetzt wirklich ist weiß man (wenn überhaupt) erst Monate später und wie es kommen wird, das ist absolut nicht vorhersehbar.
Gebe Dir in allem recht, sehe ich auch so.
Aber für mich ist es einfach, die ganzen EMs könen fallen, die einen mehr die anderen weniger.
Die einen werden weniger gebraucht die anderen mehr.
Platin?
Palladium?
Gold? Da ist einiges an lauer luft vorhanden.
Cu-Pb-Zn-Au, ohne diese wird es wohl auch nicht so leicht sein.
Wenn ich mir aber Silber ansehe, sieht es doch etwas anders aus.
Bei den heutigen Preisen wird es die Silberminen nicht mehr lange geben, nur noch diejenigen bei denen es ein Beiprodukt ist und eben halt mit anfällt.
Sollten in einer Krise die Ag-Preise stark fallen, wie im Frühjahr bei der Kronen-Panik, oder noch schlimmer,
dann kannste nichts koofen, wie im März dieses Jahres.
Keiner verkauft Ag für unter ca. 12 $.
Die Produktionskosten sind einfach viel höher, Lagerbestand ist nicht viel vorhanden.
Und in die Steinzeit gehen wir sichrlich nicht zurück. Ag ist nicht wegzudenken, wenn doch ist es eh egal.
Also einen gehörigen Teil in Ag Investieren und ich sehe den finanziellen Dingen die da kommen werden gelassen entgegen.
In diesem Sinne
Gruß an alle Goldseitenfans
Für irgend was taugt der Euro also doch.Mit nem Kruger oder Philli ist das bedeutend schwieriger.
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Tja du alter Nachtwächter,
is schon Kacke das ES kaum noch 500er gibt. So etwas wirkt dann immer ärmlich.
WBT duch und wech
es ginge schon noch "mit stil"
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bg bh