Aktien sind keine Bonds.
Dividenden sind keine Zinsen, sondern praktisch Gewinnbeteiligung.
Bei Aktienbesitz, Streubesitz gehört einem ein Teil des Unternehmens einschließlich dessen Grundbesitz.
Soweit die Theorie.,
26. November 2024, 00:57
Aktien sind keine Bonds.
Dividenden sind keine Zinsen, sondern praktisch Gewinnbeteiligung.
Bei Aktienbesitz, Streubesitz gehört einem ein Teil des Unternehmens einschließlich dessen Grundbesitz.
Soweit die Theorie.,
@Real de Catorce: Danke für das Buch!
War mir nicht mehr bewusst, dass das Goldbesitzverbot von 1933-1974 dauerte.
De facto, wurde man damit ebenfalls enteignet, da erst die übernächste Generation frei über dieses Vermögen verfügen konnte.
Was mich schon länger stutzig macht ist, dass Gold in Deutschland nicht besteuert wird und scheinbar der große Gewinner in der nächsten Superkrise sein sollte. Ich glaube aber nicht, dass man dieses Schlupfloch zulässt und befürchte eine ähnliche Regelung, wie die Order 6102 auf DE- oder EU-Ebene.
Was alles betrifft das denn jetzt wirklich?? Danke!
Die Fragen sind:
1. Differenz zwischen vorbereitetem Plan und konkreter praktischer Umsetzung
2. Wo wird es umgesetzt. In der USA, der EU, in D, A, CH
3. Wer oder was ist betroffen.
Gruß
Alles anzeigen[...] In dem Buch ist immer die Rede von bonds und securities und den Regularien der CCP/ICSD.
Er erwähnt EU directive No. 909/2014. Nach meinem begrenztem Verständnis sind
-bonds
alle Wertpapiere, die Zinsen abwerfen (also Staatsanleihen, Aktien, Schulden, ..)
-securities
alle Dinge, die als collateral eingetragen werden (also zB ein Mietkautionskonto für eine Miete, oder diverses Staateigentum in den Impfdosen-Kaufverträgen)
-CCP / ICSD
die Clearingstellen für den Handel mit den bonds und securities.
für Eurobonds "Clearstream Banking" in Luxemburg und "Euroclear Bank" in Belgien
weitere ICSDs gibt es in London und New York
[...]
Ich habe das Buch/pdf nicht gelesen, aber ich kann etwas zu den Begriffen beisteuern
Bond = Anleihen
Securities = Wertpapiere (inkl. Bonds)
Collateral = Sicherheiten (ggf. auch verpfändet = pledged)
CCP = Central Counterparty (zentrale Gegenpartei zur Reduzierung des Abwicklungsrisikos bei Wertpapiertransaktionen)
ICSD = International Central Securities Depository (Internationaler Wertpapierzentralverwahrer)
> Clearstream Banking SA Luxemburg , Euroclear SA Bruxelles und SIS SIX Zürich
(N) CSD = National Central Securities Depository (Nationaler Wertpapierzentralverwahrer)
> zB: Clearstream Banking AG Frankfurt, Monte Titoli Milano, Iberclear Madrid, etc.
(Link zu den (I)CSDs in Europa)
EU 909/2014 = ist eine Regulation (Verordnung) und keine Directive (Richtlinie), es handelt sich dabei um die Central Securities Depository Regulation (CSDR) welche grob gesagt seit 2014 die Spielregeln in der Wertpapierabwicklung zwischen CSD, ICSDs, CCPs und bilateralen Marktteilnehmern regelt.
[...]
Sind wirklich nicht abbezahlte Hauskredite in Deutschland betroffen?? Der Handel damit ist in Deutschland praktisch sittenwidrig.
[...]
Hierüber haben wir in 2007/2008 mehrere Beiträge in verschiedenen Threads gehabt.
Einen Link aus einem der damaligen Beiträge anbei...
Häuslebauer unter Heuschrecken: SPD will private Hausbesitzer schützen - taz.de
[...] Bundesjustizministerin Brigitte Zypries und Finanzminister Peer Steinbrück (beide SPD) wollen Hausbesitzern, deren Immobilienkredite verkauft werden, das Recht einräumen, diese zu kündigen. Denn in den vergangenen Jahren sind Banken auch in Deutschland auf die Idee gekommen, Privatkunden mit hohen Darlehen den Erwerb von Wohneigentum zu ermöglichen, das Recht auf Zins und Tilgung dieser Kredite aber später an ausländische Investoren zu veräußern. Damit die Schuldner den neuen Gläubigern nicht auf Gedeih und Verderb ausgeliefert sind, soll nun das Kündigungsrecht eingeführt werden. Dieses, so der Vorschlag der SPD-Politiker, könnten die Hausbesitzer innerhalb der ersten drei Monate wahrnehmen, nachdem ihr Darlehen verkauft wurde. Damit sie dieses Recht auch ausüben können, muss ihre Hausbank sie über den Verkauf der Forderungen informieren. Auch das ist eine Verbesserung gegenüber dem gegenwärtigen Zustand. [...]
Was aus der damaligen Initiative geworden ist, kann ich nicht sagen.
Das geänderte Versicherungsgesetzt ging in die gleiche Richtung. Die (Giro)Sammelverwahrung ist ja auch nichts Neues (Clearstream für DE)
Somit ist und war jedes WP-Depot (Euphemismus um Besitz zu suggerieren) lediglich ein Anspruch auf etwas (Bonds, Aktien, Gold etc) gegen die Banken als CSD/Verwahrstelle die wiederum eine Anspruch an die Sammelverwahrstelle (Clearstream) hat, die wiederum einen Anspruch an die internationalen Verwahrstellen (ICSD) haben.
If you don't hold it you don't own it gilt auch für Aktien.
Diese geänderten Gesetze deuten aber darauf hin, dass nach der Krise eine geordnete Struktur vorhanden sein muss! Ein Diktator mit faktisch unbegrenzter Macht braucht kein Gesetz um zu tun und lassen was er will. Bzw er kann das Gesetz übermacht ändern. Schon gar nicht in voraus um schlafende Hunde zu wecken. Tatsache ist, das die Globale Elite von der immer gesprochen wird eine westliche Elite war, die inzwischen Konkurrenz bekommt. Sie muss im Kampf gegen den aufstrebenden Eliten im Osten insb. China bestehen. Deshalb braucht diese Elite möglichst viel Kapital in diesem internationalen Macht-Wettbewerb. Deren $-Fiat-System verliert zunehmend an Bedeutung, deshalb brauchen sie die Collaterales (Sicherheiten) die dem Volk gehören.
EM ist in physischer Form das Sicherste, das ist klar. Man muss es aus den Händen holen, was schwierig sein wird, eigentlich fast unmöglich in der Breite.
In DE ist das Grundbuch ziemlich sicher und gehört nicht der Krone . Alles was passieren kann ist eine Zwangshypothek oder Steuern. Schlimm genug aber man bleibt Eigentümer und vor allem Besitzer!
Omas Häuschen zu enteignen wäre politisch auch nicht durchsetzbar. Nach der Krise muss eine Motivation da sein um weiter zu schuften. Bei Aktien & Co kann man es auf die Inflation und auf die Politik schieben. Bei Häusern wird es schwierig.
Denn es ist bereits mehrfach erwiesen, dass die beste Ausbeute nicht durch die Peitsche erfolgt sondern durch Manipulation und der Aussicht vom Tellerwäscher zu Millionär zu werden ( American Dream). Deshalb wird sich das System darauf beschränken, "nur" das zu enteignen was zum geringsten Widerstand führt und politisch gut argumentierbar ist.
Das größte Asset ist das BIP, also die jährlich geleistet Arbeit. Sie wird kontinuierlich größtenteils enteignet und ist cca genauso hoch wie die gesamten Wohnimmobilien in privater Hand (Ohne Gewerbe, Acker etc) die man nur einmal enteignen aber dadurch maximale Frustration inkl. Widerstand erzeugen kann.
Deshalb sehe ich das Risiko für ein Haus relativ entspannt. Bei zwei, drei kann man an den Nachwuchs weiter reichen und Ehepaare sind i.d.R. zwei . Bei Privaten mit vielen Immobilien droht m.E. auch keine Enteignung aber eine Sondersteuer ist wahrscheinlich. Ausschließlich bei großen Immo AG's halte ich Enteignungen für möglich aber auch nicht sehr wahrscheinlich. Da werden die Aktionäre abgerippt und die Enteignung erfolgt nur indirekt. Über die Gewerblichen Immos mache ich mir keine Gedanken, die gehen mir am A vorbei.
Also Eigenheim mit Gold im Keller wäre meine Wahl .
hier ist ein interview mit dem webb,
aber nix neues drin
ausm solari-report von heute, über den webb
-die werden ihn im nov interviewen
-plausibel
-paar "holes in the plot" vorhanden
mehr im nov
Einen Link aus einem der damaligen Beiträge anbei...
Häuslebauer unter Heuschrecken: SPD will private Hausbesitzer schützen - taz.de
[...] Bundesjustizministerin Brigitte Zypries und Finanzminister Peer Steinbrück (beide SPD) wollen Hausbesitzern, deren Immobilienkredite verkauft werden, das Recht einräumen, diese zu kündigen. Denn in den vergangenen Jahren sind Banken auch in Deutschland auf die Idee gekommen, Privatkunden mit hohen Darlehen den Erwerb von Wohneigentum zu ermöglichen, das Recht auf Zins und Tilgung dieser Kredite aber später an ausländische Investoren zu veräußern. Damit die Schuldner den neuen Gläubigern nicht auf Gedeih und Verderb ausgeliefert sind, soll nun das Kündigungsrecht eingeführt werden. Dieses, so der Vorschlag der SPD-Politiker, könnten die Hausbesitzer innerhalb der ersten drei Monate wahrnehmen, nachdem ihr Darlehen verkauft wurde. Damit sie dieses Recht auch ausüben können, muss ihre Hausbank sie über den Verkauf der Forderungen informieren. Auch das ist eine Verbesserung gegenüber dem gegenwärtigen Zustand. [...]
Was aus der damaligen Initiative geworden ist, kann ich nicht sagen.
Irgendwann 2008 hatte ich mit einem Banker ein Gespräch.
Er erklärte, dass faule Kredite verkauft werden - und dabei anteilig gesunde Kredite beigemischt werden MÜSSEN.
Da nach 2008 nicht sonderlich viel passierte - gehe ich zu fast 100% davon aus, dass so ein Gesetz in Zitat niemals gekommen ist.
Zudem war es in der Vergangenheit niemals wirklich erforderlich sowas zu tun - bzw. faule Kredite waren eher gering oder konnten selbst abgewickelt werden.
Die Banken werden verlustbringende (extrem niedrig verzinste und extrem lang laufende) Kredite verkaufen MÜSSEN, wenn die Zinsen weiter steigen.
Dann haben es die Immo-Besitzer sicher mit Inkasso-Mafia zu tun.
Davon können auch vermeintlich "gesunde" solide Kredite betroffen sein.
Als Peer Steinbrück Finanzminister war, konnte ich noch 3 Mal hintereinander. Heute auch, Pilz, Weizen... .
Du gehst öfter "fast 100%" von Dingen aus, die nicht stimmen.
Nicht jede Verschwörungstheorie ist wahr
According to David Webb, the real assets that are owned without debt are probably the most secure, and my personal experience corroborates this. Privately owned businesses that also have no debt are probably fairly secure too, but in the event of a large scale market collapse they may or may not be able to continue as a going concern. In addition, as we saw in Lahaina and elsewhere, the global puppeteers have more tricks to steal land and other assets whether financed with debt or not.
Whether the Great Taking will occur or not, and when, is hard to predict. The scale is also hard to predict - all at once, regional, or some “market participants” but not others - all remains a possibility. In the meantime, all we can do is understand the system that is set up and being used against us, understand the agenda and the goals of the evil empire. This will enable effective individual decisions and actions we make every day.
und
Ellen Brown, attorney and author of Web of Debt, read the book and says the author's claims are legit:
https://www.globalresearch.ca/…they-plan-own-all/5834686
Webb says just the movement in interest rates, from 0.25% to 5.5%, should have collapsed the market already. He thinks it is being held up artificially, while “they” get the necessary systems in place.
Womöglich je nach Block Bsp USA - EU anders gespielt bzw. gespielt werden können.
Die Menschheit ist nicht seit gestern so. Gestohlen und Betrogen wurde schon immer, auch "in den guten alten Zeiten". Vielleicht sogar noch mehr.
Ich erinnere mich an eine Doku über eine große und bekannte AG in den USA die eine feindliche Übernahme mit einer Gesetzeslücke verhindert hat. Das war um die vorletzte Jahrhundertwende, max bis in die 1920-er Jahre. Ich kann mir Namen schlecht merken, bzw ich achte mehr auf die Inhalte, die kann ich nach 20 Jahren wiedergeben, aber wer das war, da klafft eine große Lücke immer .
Der Übernehmer (ein Konkurrent) hat alle Aktien an der NYSE aufgekauft und beinahe die Mehrheit gehabt. Doch der bisherige Mehrheitsaktionär hat schlicht angefangen neue Aktien herauszugeben, und zwar haufenweise. Das war damals eher weniger geregelt. Damals hat noch eine gewisse Ehre oder sagen wir Einhaltung von bestimmten Spielregeln, eine große Rolle in der Geschäftswelt gespielt. Daher hatte sich bis dahin keiner getraut, das zu tun. Aber Not macht erfinderisch.
Kurz gesagt, die AG hat durch die Neuemission zu alten Preisen, den Übernehmenden zum einen abgerippt, zum anderen hat die Anzahl der erworben Aktien lange nicht mehr gereicht um die Mehrheit zu haben. Das war grob die Geschichte.
Aber auch gab es viele Filme und auch Erzählungen von Leuten, die Ihre vermögen verspielt oder aber auch durch mangelnde juristische Kenntnisse verloren haben. Oft waren sogar Analphabeten unterwegs, die Verträge "unterschrieben" haben.
So richtig was Neues , sehe ich nicht. Ja, die Technik ist neu, die Zeiten auch. Aber Dumme bzw. Naive wurden schon immer abgerippt. Wenn Tricks nicht gereicht haben, gab es Kriege und Bürgerkriege.
Deshalb stimme ich vor allem dem Zweiten Abschnitt zu. Die Großen Arschlöcher versuchen uns abzurippen. Ob und wann eine Great Taking kommt, weiß keiner, genauso wenig wie das Szenario, dass sich abspielen wird. Somit weiß heute keiner, ob man lieber Schulden haben soll oder nicht. Ob Immobilien die beste Wahl sind oder Aktien, bzw Edelmetalle. Bis dahin können wir nur versuchen schlauer zu werden.
Was in jedem Szenario schlecht sein wird, davon bin ich überzeugt, ist Garnichts zu haben.
Somit weiß heute keiner, ob man lieber Schulden haben soll oder nicht. Ob Immobilien die beste Wahl sind oder Aktien, bzw Edelmetalle. Bis dahin können wir nur versuchen schlauer zu werden.
Die, die nicht den ganzen Tag Selbstgespräche führen, wissen mittlerweile sehr sehr genau, wie sie sich positionieren.
95% weniger schreiben und 20 x mehr lesen und ganz sorgsam durchdenken hilft.
Alles wurde in diesem Forum schon mehrfach ganz genau erklärt, begründet aufgezeigt.
Die, die nicht den ganzen Tag Selbstgespräche führen, wissen mittlerweile sehr sehr genau, wie sie sich positionieren.
Alles wurde in diesem Forum schon mehrfach ganz genau erklärt, begründet aufgezeigt.
hmm, womit fährt man denn hinschtlich enteignug (direkt&indirekt), vermögensregister&abgabe, verboten, besteuerung, strafzahlungen etc pp am besten?
das liest sich bei dir ja so, als wäre es total einfach und ich mach mir vollkommen umsonst sorgen und achte was so alles auf der welt passiert und wo die reise hingeht.
aber komm mir jetzt ja nicht mit der essenz eines jeden seriösen finanzexperten und den 3 speichen
Was in jedem Szenario schlecht sein wird, davon bin ich überzeugt, ist Garnichts zu haben
Was in jedem Szenario gut sein wird, ist Edelmetalle zu haben….
Was in jedem Szenario gut sein wird, ist Edelmetalle zu haben….
Ich sehe da kein Widerspruch
Auch wenn der Artikel hinter einer Bezahlschranke liegt, ich kann die Worte (zeitweise) Enteignung und Zensur schon in der Überschrift zwischen den Worten lesen....
Eigentlich muss es heisen: Schweizer Banken suchen zusammen mit den Regulatoren nach Wegen das Geld Ihren Kunden nicht wiedergeben zu müssen (oder für immer behalten zu können)!
Evtl. sollten Sie mal bei der Mafia nachfragen, wie wäre es mit Androhung von Gewalt?
Fakt ist: fast jede Bank ist sofort pleite, wenn zu viele Kunden Ihr Geld wiederhaben wollen und wer zu lange wartet guckt in eine schwarze Röhre......
Lustig ist das sogar über Strafen (Gebühren für Auszahlungen) nachgedacht wird, da brennt wohl immer noch das Dach!
https://www.handelsblatt.com/f…en-bankruns/29479506.html
Auch wenn der Artikel hinter einer Bezahlschranke liegt,...
Im Goldseitenforum wird sie immer geholfen.
saludos