Vermögensregister zwingt Anleger zu schweren Entscheidungen
"Die Grünen-Politiker Sven Giegold aus Deutschland und David Cormand aus Frankreich hatten den entsprechenden Antrag damals im Wirtschafts- und Währungsausschuss eingebracht. Darin heißt es, die Verknüpfung der nationalen Vermögensregister könnte das „Vorgehen gegen Steuerhinterziehung und Geldwäsche” verbessern.
Vier Optionen für Anleger
Man sollte sich jedoch darüber bewusst sein, dass das gemeldete Vermögen den Behörden nun bis in alle Zukunft bekannt ist. Auf die erste „Reichensteuer” könnte bereits einige Jahre später eine weitere „Reichensteuer” oder „Vermögensabgabe” folgen, je nach Bedarf und nach Verwegenheit der verantwortlichen Politiker – und einige Jahre später erneut.
Dass die Politik auf die noch immer vorhandenen Vermögenswerte der Bürger zurückgreifen wird, ist so gut wie sicher. Zu viele Schulden haben sich jetzt schon auf der Ebene der Nationalstaaten und in Brüssel angehäuft, sei es im Kampf gegen den Klimawandel, im Kampf gegen das Corona-Virus oder im Krieg gegen Russland."
Hinter Bezahlschranke, hat jemand Zugang?
Die genannten Täter sollte man sich merken..