wenn gold sich verdoppelt im preis gibts nur noch 1/2 kg GE für 1 g AU, wo soll das hinführen, zu Substituten?
Ihr denkt immer noch in Dollar deshalb klappt die Rechnung nicht in eurem Köpfen.
"Gold steigt" gibt es nicht in der Goldwährung! In anderen Währungen schon, nur sind sie dann irrelevant.
Auch heute steigt und fällt der USD in anderen Währungen, nur stört es den USD und die Verträge in der Selbigen nicht.
Nur noch die Preise für alles Andere steigen oder fallen in der Goldwährung.
Es wird eine Zentralbank geben, die diese Fluktuation, insb. die durch Spekulation verursachte, ausgleicht.
Vermutlich eine Chinesische wo aber die anderen pro Forma mitmachen. Macht diese Bank Spielchen, will man das echte Gold von ihr gegen die Währung.
Wenn der Goldpreis also steigen würde in der Goldwährung, kann die ZB Gold verkaufen und den Nachfrageüberhang befriedigen. Fällt er, kauft die Bank Gold.
Angreifen kann man diese Währung nicht, weil man sie nur gegen andere Währungen shorten kann, nicht aber in Gold! Dazu bräuchte man Gold, was man aber nicht hat, bzw nicht genug. Zudem würde die Chinesen dieses Gold sofort aufkaufen für Papier!
Die Schwierigste Aufgabe ist, den Goldpreis der wichtigsten Wahren bei der Einführung zu treffen ohne große Turbulenzen zu verursachen.
Dieser Preis währe jenseits von 10k$.
Natürlich gäbe es Kredite um Gold nicht hin und her zu bewegen. Nur wenn die Defizite/Überschüsse zu stark währen. Hat Jahrzehnte funktioniert.
Wirtschaft bzw Handel basiert auf Vertrauen, mit der notwendigen Kontrolle natürlich.
Eine goldgedeckte Währung zum festen Umtauschkurs wird es nicht mehr geben, ggf. werden Staaten untereinander Handelsbilanzdifferenzen in Gold ausgleichen. Aber nur unter einzelnen Staaten, der Saldo der Gesamthandelsbilanz des jeweiligen Staates wird dann über kurz oder lang ausgeglichen sein. Das heißt niemand kann mehr über seine Verhältnisse leben, was insbesondere den USA starke Wohlstandsverluste zufügen wird und natürlich auch so beabsichtigt ist. Dem werden sich die Amerikaner aber mit aller (schwindenden) Macht entgegenstellen.
Und mit Sicherheit bietet kein Staat dem normalen Bürger mehr an, seine Baumwolle zu einem festen Kurs in Gold zu tauschen. Natürlich kann man auch dann bei Händlern weiterhin Gold zu einem nicht manipulierten Kurs kaufen, was zu einem enormen Anstieg des selbigen führen wird.
Wie hoch der Preis dann sein wird und wie stark die jeweilige Baumwolle entwertet ist reine Spekulation, in jedem Fall wird Sie signifikant sein. Die Hoffnung ist, dass sich die angesparte Kaufkraft zumindest erhält, wahrscheinlich sogar noch stark verbessert (positive Realrendite).
Dem werden sich die Amerikaner aber mit aller (schwindenden) Macht entgegenstellen.
Hier schließt sich der Kreis zum IL-Faden: In Deutschland wird die Gefahr eines (generierten) Bürgerkrieges extrem, wenn Russland seine Interessen in der Ukraine durchgesetzt haben wird. Was für den Wohlstandverlust in USA gilt, wird daher auch 1:1 für Deutschland gelten. Ich befürchte, uns wird es sogar schlimmer treffen, da der Euro gegen den Dollar verlieren wird. Wer in Deutschland auf der Schiene goldgedeckte Währung, Grenzen dicht und Abschiebungen fährt, ist ein Phantast. Oder gar weitsichtig? Die Frage ist nämlich, für wen das gelten wird...
Ganz so schlimm ist es aber nicht: Deutschland hat ja noch genug Gold, um über eine Heizperiode Öl und Gas zu bezahlen ![[smilie_happy]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif "smilie_happy"){kind=small}
Schön zu sehen, wie jemand als Alternative aufgebaut wurde (ähnlich Trump) und nun:
Der unabhängige US-Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. fordert eine verstärkte US-Unterstützung für Israel.
„Israel ist eine Hochburg für uns … Es ist fast so, als hätten wir einen Flugzeugträger im Nahen Osten. Es ist unser ältester Verbündeter.“
Wenn Israel verschwindet, werden Russland, China und die BRICS+-Staaten 90 % des weltweiten Öls kontrollieren, und das wäre eine Katastrophe für die nationale Sicherheit der USA.“
https://t.me/c/1650798130/27566
(Private Gruppe, jeder kann sich aber anmelden)
Oder hier:
S
Kontrollierte Opposition.
"Katastrophe für die USA"
Genau das bekommen sie.
Je mehr sie sich dagegen wehren, je schlimmer wird sie.
Schade um die anständigen Menschen dort, aber das spült sie dann womöglich eher nach oben, genau wie in Deutschland.
@Seeadler
Der Mann spricht nur offen aus, was eh alle wissen.
Eine goldgedeckte Währung zum festen Umtauschkurs wird es nicht mehr geben, ggf. werden Staaten untereinander Handelsbilanzdifferenzen in Gold ausgleichen. Aber nur unter einzelnen Staaten, der Saldo der Gesamthandelsbilanz des jeweiligen Staates wird dann über kurz oder lang ausgeglichen sein. Das heißt niemand kann mehr über seine Verhältnisse leben, was insbesondere den USA starke Wohlstandsverluste zufügen wird und natürlich auch so beabsichtigt ist. Dem werden sich die Amerikaner aber mit aller (schwindenden) Macht entgegenstellen.
Und mit Sicherheit bietet kein Staat dem normalen Bürger mehr an, seine Baumwolle zu einem festen Kurs in Gold zu tauschen.
Du hast gerade den Bretton-Woods Gold standard beschrieben und somit der ersten Hälfte deines ersten Satzes widersprochen.
Die Amerikaner durften nie die Dollar in Gold umtauschen bis 71. Nur andere Staat durften das.
Das würde aber reichen um den Fiat-Dollar zu marginalisieren oder gar zu killen. 1971 gab es keinen ernstzunehmenden Gegner außer der UdSSSR, die aber als kommunistisches Land kein Interesse an einer Goldwährung und deshalb überhaupt kein Problem mit dem neuen Fiat Dollar hatten.
Heute haben die Chinesen und der Rest der Welt verstanden, was es bedeutet von einer fremden Währung abhängig zu sein. Dann lieber mehr Haushaltsdisziplin. Kredite wird es trotzdem geben.
Du hast gerade den Bretton-Woods Gold standard beschrieben und somit der ersten Hälfte deines ersten Satzes widersprochen.
Sehe ich nicht:
1. Der Goldpreis orientierte sich natürlich vor `71 an den festgelegten 35 USD / Oz, das habe ich nicht beschrieben (dass kein Amerikaner bei der ZB seine Greenbacks direkt umtauschen konnte tut dabei ja nichts zur Sache)
2. Ich habe von keinem festen Umtauschkurs und auch von keiner Leitwährung gesprochen
Insofern habe ich also auch keinen Bretton-Woods Standard beschrieben, wo willst Du also drauf hinaus?
Interessante Dokumentation zum amerikanschen Kapitalismus in drei Teilen.
Bis jetzt habe ich den ersten Teil gesehen.
Alles anzeigenSehe ich nicht:
1. Der Goldpreis orientierte sich natürlich vor `71 an den festgelegten 35 USD / Oz, das habe ich nicht beschrieben (dass kein Amerikaner bei der ZB seine Greenbacks direkt umtauschen konnte tut dabei ja nichts zur Sache)
2. Ich habe von keinem festen Umtauschkurs und auch von keiner Leitwährung gesprochen
Insofern habe ich also auch keinen Bretton-Woods Standard beschrieben, wo willst Du also drauf hinaus?
Du hast geschrieben,
ggf. werden Staaten untereinander Handelsbilanzdifferenzen in Gold ausgleichen.
Das impliziert eine Goldwährung. Denn physisches Gold wird nicht hin und her überwiesen werden können, jeden Tag Millionenfach. Diese Währung kann auch schlicht eine Goldforderung sein in Gewichtseinheiten gegen den Emittenten. Diese Währung wird zwar nicht eingetauscht werden können außer von Staaten. Wirtschaftseinheiten werden aber diese Währung nutzen wollen, denn ein Exporteur wird sicher nicht in Rupien oder Rand Verträge schließen, sondern in eben dieser Währung/Gold. Es wäre schlicht egal, ob diese Währung einen Namen wie Dollar oder Yuan und ein bestimmtes Verhältnis zum Gold hat, wie 35/OZ z.B. oder ob sie schlicht "Goldeinheit" heißt und 1g Wert ist.
Der Emittent (eine Gemeinsame Gold ZB der BRICS als Joint Venture mit einem Startkapital das aus dem Bestand der einzelnen Ländern besteht, müsste JEDERZEIT diese Einheiten in Gold umtauschen, wenn eine Fremde ZB sie eintauschen möchte. Sonst wäre sie eine Totgeburt.
Sagen wir Land A exportiert sehr viel an Land B. Die Exporteure wollen ja Gold haben, bekommen aber nur die Goldwährung. Diese tauschen sie ja in Landeswährung, um die Kosten zu bezahlen. Sie können aber mit dem rest Gold kaufen. Wenn der Goldpreis in der Landeswärung stark steigen würde, müsste Land A Gold verkaufen, dass es nicht hat oder nicht verkaufen will, also geht es über seine eigene ZB und die BRICS ZB zu Land B und sagt, Gold bitte. Somit würde das Ganze haargenau so wie der Dollar Goldstandard funktionieren.
Wobei noch besser, denn keines der beteiligten Länder kann den Goldbesitz verbieten ohne dass die Wirtschaft auf den Dollar zurück geht und diese Währung obsolet macht.
Schau einfach wie es jetzt läuft. Indien hat hohe Schulden bei Russland, weil sie von dort mit billigem Öl zugeschüttet werden. Russlands Forderung läuft also auf Rupien. Wenn die an der Goldwährung beteiligten Staaten feste Wechselkurse hätten, könnte man aus denen einen Währungskorb zusammenstellen wie beim ECU. Hin und wieder werden die Wechselkurse nach den Erfordernissen angepasst. Gold würde u.a. in dieser Kunstwährung gehandelt, einmal im Monat wäre Clearing und die Differenzen würden in physischem Gold ausgeglichen.
Man will uns zwar immer erzählen, dass man nicht ständig Gold hin und her schicken kann, aber das ist doch trivial, hat vor 100 Jahren schon funktioniert.
Und da kriegt der einzelne Exporteur/Importeur gar nichts von mit, der handelt lediglich in Landeswährung, der Rest geht über die ZB, wie bei den Target-2 Salden, nur dass nicht ewig angeschrieben werden kann, sondern regelmäßig in Gold ausgeglichen würde.
Zitat„Moody’s“ senkt Kreditwürdigkeit der USA von „stabil“ auf „negativ“
Bis 17.11. muß eine Einigung im Haushalt her….
Bis 17.11. muß eine Einigung im Haushalt her….
Kommt garantiert, wie die gefühlten 680x zuvor auch.
Nicht ganz passend, wußte aber nicht, wo hin damit:
Drogenabhängige und Obdachlose, die die Innenstadt von San Francisco plagen, verschwinden auf wundersame Weise vor dem Gipfeltreffen zwischen Biden und Xi Jinping
Jinping hat eh schon alle Namen dieser armen Menschen. Im Gegensatz zu Opa Joe….
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ZitatDer Arbeitsmarkt und die Wirtschaft sind endlich ins Stocken geraten, während die wichtigsten staatlichen Nachlass- und Konjunkturmaßnahmen auslaufen. Die COVID-19-Forbearance-Programme für FHA-versicherte Einfamilienhaushypotheken und Home Equity Conversion Mortgages (Umkehrhypotheken) enden am 30. November 2023. Diese Personen haben seit Anfang 2020 keine Hypothekenzahlung mehr geleistet. 17% aller Hypotheken sind durch die FHA versichert.
