Ich denke, dass die meisten hier(incl. mir)nicht das Ende des Dollars erleben werden.....
Wieso, alle geimpft?
9. November 2024, 02:10
Ich denke, dass die meisten hier(incl. mir)nicht das Ende des Dollars erleben werden.....
Wieso, alle geimpft?
Ein paar stimmen zu, einige lachen ihn aus, die Tragweite wurde von der Masse aber noch nicht begriffen. Wie gesagt, wäre hier nicht anders.
Begreifen, oder nicht, merken werden sie es sofort. Die Fallhöhe der Amis ist groß, Importpreise würden sich ver-x-fachen, wenn der Petrodollar kollabiert. Was noch keine Inflation wäre, lediglich die Wertberichtigung. Für Großstädter tödlich, die auf dem Land können sich evtl. durchwurschteln.
Der Zusammenbruch des Dollarimperiums würde wohl auch den Exitus der Nato und der EU mit ihrer Transatlantikerbrut und dem Brüsseler Wasserkopf nach sich ziehen, für uns unterm Strich eine Befreiung, letztere werden ja zu großen Teilen aus D heraus finanziert. Dennoch auch hier eine harte Landung mit anschließenden Chaosjahren.
Ggf. aber nicht sofort, ein-zwei Jahre kann sich das noch ziehen. Muß aber nicht, das Irlmaierszenario sollte man auch im Hinterkopf haben. Dazu müßte bis zum Sommer Paris brennen und der Papst fliehen. War nicht @Neo der Spezialist dafür?
China scheint beim diplomatischen Tauziehen mit den USA
als Gewinner dazustehen
Trotz Washingtons Kampagne zur Isolierung Chinas hat sich Peking als fähig erwiesen, die Wendungen der Weltpolitik in Richtung seiner Ziele zu lenken. Das große geopolitische Spiel geht also weiter, und Xi Jinping dürfte noch ein paar Asse im Ärmel haben.
In den vergangenen Wochen hat China eine umfassende diplomatische Machtdemonstration hingelegt. Kurz bevor Xi Jinping seine erfolgreiche Reise nach Moskau antrat, wo er sich mit Wladimir Putin traf, gab Peking bekannt, dass es ein Abkommen zur Normalisierung der Beziehungen zwischen Saudi-Arabien und dem Iran ausgehandelt habe. Dieser Durchbruch wurde weithin als Schlag gegen den Einfluss der USA im Nahen Osten angesehen. Anschließend überzeugte China das südamerikanische Land Honduras, seine diplomatischen Beziehungen von Taiwan weg auf China auszurichten, und auf einmal eilte es hochrangigen westlichen Politikern, darunter der französische Präsident Emmanuel Macron, die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen und der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez, nach Peking zu pilgern.
Insgesamt gesehen hat China in den vergangenen Wochen massive diplomatische Punktsiege auf Kosten der USA erzielen können und Washingtons Versuche, Peking im "Stil des Kalten Krieges" auf der globalen Bühne zu isolieren, mit eiskaltem Wasser übergossen. Die Realität scheint zu sein, dass China einfach zu groß und global zu bedeutsam ist, um es zu isolieren, was zeigt, dass die Strategie der Administration von Joe Biden, überschneidende multilaterale Allianzen zu schmieden, um Peking einzudämmen, nicht funktionieren wird.
Chinas großer "Moment der Macht"
China hat gezeigt, dass es eine Supermacht ist, die in der Lage ist, globale Angelegenheiten in die eigene Richtung zu lenken, ein Privileg, von dem die USA geglaubt hatten, dass es ihr eigenes exklusives Recht sei. Pekings Friedensplan für die Ukraine und das Normalisierungsabkommen zwischen Saudi-Arabien und Iran haben Washington erschüttert. Insbesondere der Besuch von Xi in Moskau hat ein neues Gleichgewicht in die Dynamik rund um den Ukraine-Konflikt gebracht und die von Überheblichkeit verursachte Fehleinschätzung der USA ins Wanken gebracht, dass man diesen Konflikt bis zu dem Punkt eskalieren könne, an dem ein Nullsummenspiel zugunsten der eigenen strategischen Ziele erzwungen werden kann.
Wie oben erwähnt, haben die europäischen Staats- und Regierungschefs auf den Besuch von Xi reagiert, indem sie sich nicht wie erhofft gegen China gewandt haben, sondern stattdessen ihre diplomatischen Beziehungen zu Peking intensivieren und sich bemühen, an Bord zu bleiben. Aber wie wird China reagieren? Es wäre vernünftig zu erwarten, dass das Element "Hört auf, euch auf der Seite der Vereinigten Staaten gegen uns zu stellen" ins Spiel kommt. Daher könnte eine mögliche Folge der strategischen Partnerschaft Chinas mit Russland auf lange Sicht eine Schwächung des US-Einflusses auf die EU darstellen, den Washington zu vertiefen versucht, indem man die Flammen im Ukraine-Konflikt schürt. Peking bringt somit das dringend benötigte Gleichgewicht in diese Gleichung.
Taiwan gehen die Verbündeten aus
Inmitten all dessen waren die USA machtlos, Honduras daran zu hindern, Festlandchina statt Taiwan diplomatisch anzuerkennen, und am vergangenen Sonntag nahmen beide Länder offiziell diplomatische Beziehungen auf. Berichten zufolge haben US-Offizielle versucht, sich an Honduras zu "wenden", damit es seine Absichten ändert, und sogar einen "Sinneswandel" erwartet. Es überrascht nicht, dass Washingtons herablassende Haltung von Honduras zurückgewiesen wurde – warum sollte man nicht dieselben diplomatischen Beziehungen zu China pflegen, wie die USA selbst es tun? Und wer sind die USA, Honduras darüber belehren zu wollen, was seine nationalen Interessen sind?
Diese jüngste diplomatische Kursänderung lässt Taiwan nur noch mit 13 offiziellen "diplomatischen Verbündeten" zurück. Obwohl der Einfluss dieser Staaten zusammen geringer ist als die inoffizielle Unterstützung, die von den USA an Taipeh gewährt wird, zeigt es dennoch, dass die internationale Anerkennung der Ein-China-Politik und damit die Bestätigung zunimmt, dass Taiwan ein Teil Chinas ist. Während Washington versucht, einen Konflikt rund um Taiwan vom Zaun zu brechen, bemüht sich Peking nicht darum, andere Länder dazu zu bringen, die chinesische Position zu Taiwan anzuerkennen und zu unterstützen. Der honduranische Kurswechsel, den Taiwan abschätzig als "Dollar-Diplomatie" bezeichnete, erinnert daran, dass die wirtschaftliche Größe und Reichweite Chinas als globaler Partner zu groß ist, um einfach ignoriert zu werden. Und die USA sind machtlos dagegen.
Ein aussichtsloser Kampf?
Die US-Außenpolitik konzentriert sich derzeit darauf, China durch langwierige militärische, wirtschaftliche, technologische und politische Strategien als geopolitischen Rivalen einzudämmen. Dazu gehörten das Schmieden umfassender neuer Allianzen wie AUKUS, die Anschuldigungen, einen "Genozid an den Uiguren" zu begehen, die Verhängung ständig schärferer Sanktionen gegen technologische High-End-Komponenten und das Erzeugen militärischer Spannungen in Zusammenhang mit der Insel Taiwan.
Die Annahmen der USA, dass China umfassend isoliert werden kann, entsprangen jedoch der Überheblichkeit ihrer unipolaren Erfahrung, in der die US-Macht chronisch überschätzt und die Position Chinas ständig unterschätzt wurde. Die vergangenen Wochen haben gezeigt, dass eine Isolierung Chinas nicht einfach so zu bewerkstelligen ist und Peking trotz allem die Fähigkeit behält, seine geopolitischen Ziele aus eigener Kraft zu gestalten. Das große Spiel geht also weiter, und Xi dürfte noch ein paar Asse im Ärmel haben.
China scheint beim diplomatischen Tauziehen mit den USA als Gewinner dazustehen — RT DE
Ein weiterer Sargnagel für die Welt"leid"währung...
"Wie die brasilianische Regierung am Mittwoch mitteilte, haben sich China und Brasilien darauf geeinigt, den Handel in ihren eigenen Währungen abzuwickeln und den US-Dollar als Zwischenhändler abzuschaffen - Pekings jüngster Schlag gegen den allmächtigen Dollar.
Die Vereinbarung ermöglicht es China, dem größten Rivalen der US-Wirtschaftshegemonie, und Brasilien, der größten Volkswirtschaft Lateinamerikas, ihre massiven Handels- und Finanztransaktionen direkt abzuwickeln, indem sie Yuan gegen Reais und umgekehrt tauschen, anstatt den Umweg über den Dollar zu nehmen.
"Es wird erwartet, dass dies die Kosten senkt, den bilateralen Handel weiter fördert und Investitionen erleichtert", so die brasilianische Agentur für Handels- und Investitionsförderung (ApexBrasil) in einer Erklärung.
China ist der größte Handelspartner Brasiliens, dessen bilateraler Handel im vergangenen Jahr ein Rekordvolumen von 150,5 Milliarden US-Dollar (200 Milliarden S$) erreichte.
Das Abkommen, das auf eine vorläufige Vereinbarung vom Januar folgt, wurde nach einem hochrangigen chinesisch-brasilianischen Wirtschaftsforum in Peking bekannt gegeben.
..
Die Industrial and Commercial Bank of China und die Bank of Communications BBM werden die Transaktionen durchführen, sagten Beamte.
China hat ähnliche Währungsgeschäfte mit Russland, Pakistan und mehreren anderen Ländern abgeschlossen."
https://halturnerradioshow.com…itch-u-s-dollar-for-trade
https://www.deepl.com/Translator
Grüsse
Edel
"Switching to national currencies is a violation of the rights of American citizens." The White House threatened with sanctions those countries that refuse the dollar in mutual settlements.
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"Switching to national currencies is a violation of the rights of American citizens." The White House threatened with sanctions those countries that refuse the dollar in mutual settlements.
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Dass die Yankees bestimmen, dass im internationalen Handel ihre Währung eingesetzt wird, ist also ein Grundrecht eines jeden US-Amerikaners . Wird Zeit, dass diese überhebliche Brut, endlich zusammengestutzt wird.
Btw. das dümmliche Gesicht dieses Kindes, tut sein Übriges.
Dass die Yankees bestimmen, dass im internationalen Handel ihre Währung eingesetzt wird, ist also ein Grundrecht eines jeden US-Amerikaners . Wird Zeit, dass diese überhebliche Brut, endlich zusammengestutzt wird.
Btw. das dümmliche Gesicht dieses Kindes, tut sein Übriges.
"Die Umstellung auf nationale Währungen ist eine Verletzung der Rechte der amerikanischen Bürger". Das Weiße Haus drohte denjenigen Ländern mit Sanktionen, die den Dollar bei gegenseitigen Abrechnungen ablehnen."
Unbegreiflicher Hochmut... Leider nicht so neu, denn deswegen mußten schon mehrere Staatschefs ihr Leben lassen, hat der kranke Hegemon Tod und Verderben über den Erdball verteilt mit Millionen unschuldig Ermordeten und Abermillionen Flüchtlingen.
Die Geschichte nimmt ihren Lauf: Diese kranke Nation mit ihren Vasallen insgesamt wird bedeutungsloser.
Das Babyface der Sprecherin paßt i.Ü. zu dem senilen Kinderfreund Biden.....
Grüsse
Edel
Zitat von The White House"Switching to national currencies is a violation of the rights of American citizens." The White House threatened with sanctions those countries that refuse the dollar in mutual settlements."
Die Amerikaner halten sich dem eigenen Selbstbild nach für die Orchideen unter den Völkern dieser Erde.
Ein paar andere Länder sind hiernach bestenfalls noch Stiefmütterchen, aber aus Sicht der USA sind die meisten dann doch eher Unkräuter.
Aber beim "Gärtnern" gibt es ja bekanntlich ein eisernes Naturgesetz:
Man erntet was man sät!
Alles anzeigenDie Amerikaner halten sich dem eigenen Selbstbild nach für die Orchideen unter den Völkern dieser Erde.
Ein paar andere Länder sind hiernach bestenfalls noch Stiefmütterchen, aber aus Sicht der USA sind die meisten dann doch eher Unkräuter.
Aber beim "Gärtnern" gibt es ja bekanntlich ein eisernes Naturgesetz:
Man erntet was man säht!
Da hilft nur noch
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Die Amerikaner halten sich dem eigenen Selbstbild nach für die Orchideen unter den Völkern dieser Erde.
Ja, den Titanenwurz.
"Switching to national currencies is a violation of the rights of American citizens."
Es wird ernst für die Amis. "Ditch the Dollar"-Überschriften schon seit Tagen, zwar meist mit Brasilien und China, aber das ist ja nur stellvertretend für die BRICS. Kitco am Freitag recht ausführlich mit Link auf IndiaTV. Dort ein Verweis auf das Russia-India Business Forum in Peterburg.
Fühlt sich an, als ob die Verhandlungen weit fortgeschritten sind. Wenn jetzt wirklich eine Art BRICS-Währung kommt, trifft das nicht nur den Dollar . Das Hauptargument für den Euro und Franken ist ja, daß es ansonsten wenig Alternativen zum Dollar gibt. Das würde dann wegfallen...
Sogar in einer Luxemburger Volkszeitung ein Artikel zum Thema. (Fazit ganz unten)
01. April 2023, von Ralf Hohmann
Ein gewisser Gregor Gysi macht sich Sorgen um die Zukunft von USA und EU: »Es ist das, wovor ich immer gewarnt habe, BRICS – Brasilien, Rußland, Indien, China und Südafrika – kann jetzt zu einem neuen Block werden«, beklagt er im »Phoenix Tagesgespräch« vom 21. März. Das Flaggschiff der Springer-Journaille, »Die Welt«, hatte die dräuende Gefahr für die globalen Einflußsphären des Wirtschaftswestens schon am 26. Juni letzten Jahres geortet: »Ein antiwestlicher Block entsteht, so mächtig wie noch nie.«
2015 war die unipolare Welt noch in Ordnung, sagt uns jedenfalls eine Tischvorlage der Bundesakademie für Sicherheitspolitik (BAKS) aus jenem Jahr. Denn »auch wenn eine multipolare Welt gerechter erscheint, ist sie nicht unbedingt friedlicher und sicherer. Integrierende Hegemonie, die Einbeziehung vieler Akteure unter der Vorherrschaft einer wohlwollenden Führungsmacht, hat in der Vergangenheit langfristig für sicherheitspolitische Stabilität gesorgt.«
Um die Vorherrschaft unserer »wohlwollenden Führungsmacht« ist es aktuell nicht gerade gut bestellt. Im Zuge des Ukraine-Krieges und der wild um sich schlagenden Sanktionspolitik von USA-Regierung und EU-Kommission haben sich die internationalen Verhältnisse beschleunigt neu sortiert. Die auf dem Globus herumreisenden Emissäre der NATO-Staaten und der EU können einer Gefolgschaft der Länder Lateinamerikas, Afrikas und Asiens nicht mehr sicher sein.
Bundeskanzler Olaf Scholz holte sich Ende Januar eine Abfuhr beim brasilianischen Präsidenten Lula da Silva – der sprach lieber über die Notwendigkeit zügiger Friedensverhandlungen als über Munitionslieferungen für deutsche Panzer auf ukrainischem Boden. In Chile und Argentinien lief es für Scholz nicht anders. Außenministerin Annalena Baerbock scheiterte kurz darauf beim G20-Gipfel in Indien: Der indische Staatssekretär Vinay Kwatra verbat sich Gespräche über Waffenlieferungen und Rußlandsanktionen. 1,4 Milliarden Inder verabscheuten Krieg und setzten stattdessen auf »Diplomatie und Dialog«, sagte Kwatra.
Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa quittierte im Mai 2022 den Wunsch des Kanzlers nach einem Eintritt Südafrikas in die antirussische Sanktionskoalition mit dem Hinweis, daß es doch gerade die westlichen Sanktionen seien, die die Länder des Globalen Südens in eine Hunger- und Energiekrise gestürzt hätten.
Die Einhaltung strikter Neutralität und das Streben nach einer Verhandlungslösung im Ukraine-Konflikt entsprechen der Beschlußlage des BRICS-Gipfels vom 23. Juni 2022 in Peking. Seit dessen Gründung 2001 sahen sich die im BRICS-Bündnis zusammengeschlossenen Schwellenländer entsprechend ihrer politischen Leitidee des Multilateralismus als globaler Gegenpol zur Wirtschaftsmacht des US-Dollar- und Eurosystems.
Heute zählt der BRICS-Staatenbund zu den wirtschaftlich und politisch wirkungsmächtigsten internationalen Akteuren. 2021 betrug sein Anteil am kaufkraftbereinigten globalen Bruttoinlandsprodukt 32 Prozent – bei einem Anteil an der Weltbevölkerung von 40 Prozent. Die Bemühungen der G7-Staaten, mit der Einrichtung des G20-Formats eine größere Anbindung der 19 beteiligten außereuropäischen Länder zu erreichen, sind – wie zuletzt der G20-Gipfel in Bali gezeigt hat – wegen erheblicher Meinungsverschiedenheiten auf informeller Ebene steckengeblieben.
Ganz anders die BRICS-Staaten, die inzwischen das Format »BRICS+« ausgerufen haben. Die Liste der Bewerber um eine Mitgliedschaft ist lang: Dazu zählen Algerien, Türkei, Iran, Ägypten, Saudi-Arabien, Argentinien und Indonesien. Ein BRICS-Beitritt des NATO-Mitglieds Türkei wäre für die Strategen im Pentagon ein veritables Desaster, ähnlich verhält es sich mit dem alten Waffenbruder der USA, Saudi-Arabien. Die Mission von USA-Präsident Joseph Biden im vergangenen Juli in Riad mit dem Ziel, Saudi-Arabien wieder auf Kurs zu bringen, war grandios gescheitert.
Die zunehmende wirtschaftliche und damit auch politische Isolation des Wirtschaftswestens geht nicht zuletzt auch auf die sich seit Jahren verstärkende Kooperation zwischen BRICS und den Ländern des südostasiatischen Wirtschaftsbündnisses ASEAN und dessen südamerikanischem Pendant MERCOSUR (Mercado Común del Sur) zurück. In allen drei Bündnissen werden derzeit konkrete Pläne zur Einführung eigener Handelswährungen geschmiedet. Gemeinsames Ziel ist die Ablösung des US-Dollars als Leitwährung und der Aufbau eines neuen internationalen Geldtransfermechanismus, der unabhängig vom westlichen SWIFT-System funktioniert.
Dies hätte zur Folge, daß der beherrschende Einfluß der US-amerikanischen Zentralbank Fed, deren Zinspolitik den Lauf der gesamten Weltwirtschaft bestimmt, global ins Hintertreffen geriete. Bislang fällt jede Transaktion, die international in US-Dollar abgewickelt wird, unter US-amerikanisches Recht. Dieser völkerrechtlich höchst fragwürdigen Praxis wäre durch den Einsatz anderer Handelswährungen ebenfalls ein Ende gesetzt. Eine Entwicklung, die wahrlich keinen Anlaß gibt, die Stirn sorgenvoll in Falten zu legen.
saludos
"Bislang fällt jede Transaktion, die international in US-Dollar abgewickelt wird, unter US-amerikanisches Recht. Dieser völkerrechtlich höchst fragwürdigen Praxis wäre durch den Einsatz anderer Handelswährungen ebenfalls ein Ende gesetzt. Eine Entwicklung, die wahrlich keinen Anlaß gibt, die Stirn sorgenvoll in Falten zu legen."
... sehr richtig ...
... der Dollar wird nicht "umgangen", er wird einfach nicht mehr zwischengeschaltet!
Bei aller Genugtuung über die Quittung für den Hegemon, für den Ottonormalami werden ganz üble Jahre.
Bis da eine Wirtschaft entsteht, die nicht darauf basiert, daß es permanenten Zufluß von Sachwerten für lau gibt, wird es eine halbe Ewigkeit dauern. Allein schon die Gesundschrumpfung des Militärs, mit den ganzen zivilen Jobs die dranhängen bis runter zur Putze.
Für die Welt ein Segen, aber die müssen jetzt abhungern, was vor ihnen in 100 Jahren zuviel gefuttert wurde...
um die Bewohner der USA mache ich mir keine Sorgen
Die haben soviel Fläche relativ dünn besiedelt
Ackerbau und Viehzucht bringt auch was
Habe kürzlich us Süsskartoffeln gekauft echt lecker
Dann haben sie noch Computer- Pharma- Ölindustrie usw
Wenn es den $ soweit zusammrnstutzt dass sie keine Kriege mehr machen können passt es