ZitatDumme Sache für die Amis. Bei Japan und China kann man das schlecht mir der Airforce regeln.
Ist bisschen oberflächlich der SPON-Artikel hinsichtlich der Auswirkungen, die Strategie der gelben sieht so aus:
ZitatAlles anzeigenVor gut einem Jahr machten China und Russland ernst und begannen damit, den bilateralen Handel in ihren Landeswährungen abzuwickeln.
Nun ist es ein harter Schlag für den sowieso angeschlagenen Dollar, dass sogar Japan mit China am Dollar sägt. Die nun drittgrößte Wirtschaftsmacht Japan, will mit der zweitgrößten ebenfalls direkt in den Landeswährungen Handel betreiben und nicht mehr den Umweg über den Dollar gehen, teilte die japanische Regierung mit.
Für den Dollar ist das eine sehr schlechte Nachricht, weil er nun in Asien deutlich geschwächt wird. Erwartet wird, dass sich dem Modell sehr bald weitere Staaten anschließen, ohnehin wird darüber seit längerem unter den BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien und China) diskutiert.
Für Währungsexperten ist eines klar: Will man eine Währung als globale Leitwährung in Stellung bringen, muss man sie zunächst im internationalen Güterhandel etablieren. Danach wird sie auch für Kapitalverkehr und für Finanzgeschäfte etabliert und dann wird sie von den Zentralbanken als Reservewährung akzeptiert werden.
Doch auch der Euroraum kommt damit noch deutlicher in Bedrängnis. Denn nun haben japanische Anleger eine neue Alternative zu Staatsanleihen aus den USA oder Europa. Das Land wird 2012 formal beantragen, chinesische Anleihen kaufen zu dürfen. Dem Renminbi wird zudem ein großes Potential zur Aufwertung gegenüber dem Dollar und dem Euro zugeschrieben, weshalb er als Anlagewährung mit großen Gewinnaussichten gehandelt wird.
http://www.heise.de/tp/blogs/8/151121
Heißt im Grunde verkürzt zusammengefasst nichts anderes, als das man sich bereits im 1. globalen Währungsweltkrieg befindet und die Chancen für den $ und auch € hier äußerst schlecht stehen.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut