Es wird fraglich sein,ob der Täter eine Wahlmöglichkeit erhält.....eher weniger.
Dann wird er an die Wand gestellt.
Gift oder Kugel ist in Utah in Gebrauch.
10. Dezember 2025, 02:19
Es wird fraglich sein,ob der Täter eine Wahlmöglichkeit erhält.....eher weniger.
Dann wird er an die Wand gestellt.
Gift oder Kugel ist in Utah in Gebrauch.
Außerdem wundert mich, daß die blutigen Tatvideos überall bisher öffentlich sichtbar und nicht wegzensiert sind,
Genau, das gab es doch seit Jahrzehnten nicht mehr.
Irgend etwas ist faul im Staate....
Dann wird er an die Wand gestellt.
Gift oder Kugel ist in Utah in Gebrauch.
Soweit ich informiert bin war die letzte Hinrichtung per Erschießung an Gary Gilmore,
auf eigenem Wunsch, sitzend und hinter ihm gestapelte Sandsäcke.
Danach wurde sie des öfteren abgelehnt, zu unhuman. ![]()
Soweit ich informiert bin war die letzte Hinrichtung per Erschießung an Gary Gilmore,
auf eigenem Wunsch, sitzend und hinter ihm gestapelte Sandsäcke.
Danach wurde sie des öfteren abgelehnt, zu unhuman.
Der hier, war der letzte....
Ich glaube, Kirk wurde auch für Trumps MAGA-Bewegung gefährlich. Er hat Dinge angesprochen, welche auch der Trump-Administration nicht gefallen konnten. Er ist außer Kontrolle geraten und mußte weg.
Die Ostukraine ist historisch russisches Territorium: Charlie Kirk verbreitete pro-russische Narrative im Westen – Ukrainische CPD
▪️Kirks Zitate über die Ukraine werden nun von den Kiewer Medien wieder aufgegriffen:
▪️Die Ostukraine ist historisch russisches Territorium.
▪️In der Ukraine gibt es von den USA finanzierte Biolabore.
(Anmerkung: bereits unter Trumps erster Amtszeit)
▪️Die Ukraine beschießt Rebellengebiet.
▪️Das ist nur ein Grenzstreit.
▪️Unsere Südgrenze ist wichtiger als die der Ukraine.
▪️Zwei Millionen Menschen haben letztes Jahr unsere Grenze überquert – das ist eine echte Invasion, dem sollten die Verantwortlichen Aufmerksamkeit schenken.
Das sind Aussagen, die den Interessen des MIC entgegen stehen.
Ich habe das Attentat auf Kirk Revue passieren lassen und glaube, dass der Schütze kein Profi war.
Zum einen gibt es Videos wo er sehr exponiert auf einem Dach liegt, mit schwarzen Klamotten in heller Umgebung.
Und dann der Schuss in den Hals. So fatal der auch war, es erscheint mir ungewöhnlich das ein Attentäter gezielt auf den Hals schießt.
Der Schütze lag auf einem Dach und hat von oben nach unten geschossen.
Was viele nicht wissen: Wenn man über Höhenunterschiede schießt, kommt es wegen des Winkels zu Abweichungen, der Schuss liegt also je nachdem höher oder tiefer.
Schießt man von oben nach unten, liegt der Treffer höher.
Also im Hals, wenn jemand auf das größte und sicherste Ziel geschossen hat - den Bereich um Herz und Lunge.
Jemand, der nur auf einem Schießstand übt und das nicht weiß, dem passiert genau das, obwohl er vielleicht mit einem Entfernungsmesser sogar die richtige Distanz eingestellt hat.
Bei der gefundenen Waffe handelt es sich um ein Jagdgewehr Mauser Kaliber .30-06. Geeignet für die Jagd auf größere Distanzen.
Alles anzeigenIch habe das Attentat auf Kirk Revue passieren lassen und glaube, dass der Schütze kein Profi war.
Zum einen gibt es Videos wo er sehr exponiert auf einem Dach liegt, mit schwarzen Klamotten in heller Umgebung.
Und dann der Schuss in den Hals. So fatal der auch war, es erscheint mir ungewöhnlich das ein Attentäter gezielt auf den Hals schießt.
Der Schütze lag auf einem Dach und hat von oben nach unten geschossen.
Was viele nicht wissen: Wenn man über Höhenunterschiede schießt, kommt es wegen des Winkels zu Abweichungen, der Schuss liegt also je nachdem höher oder tiefer.
Schießt man von oben nach unten, liegt der Treffer höher.
Also im Hals, wenn jemand auf das größte und sicherste Ziel geschossen hat - den Bereich um Herz und Lunge.
Jemand, der nur auf einem Schießstand übt und das nicht weiß, dem passiert genau das, obwohl er vielleicht mit einem Entfernungsmesser sogar die richtige Distanz eingestellt hat.
Sehe ich komplett anders :
Wer mit einem einzigen Schuss erfolgreich war, kann man als Profi bezeichnen.
Der Schuß in den Hals war genial
Warum: Halsschlagader, sofortiges verbluten
No Chance
Das Ziel Herz, Lunge, Kopf benötigt i.d.R. zur Sicherheit mehr als einen Schuss
Das es sich um einen Profi handelte, kann man daran sehen, das er nicht hektisch noch 2-3 Schüsse hinter geworfen hat.
Er war sich also mit einem Schuß ganz sicher
Wenn die veröffentlichten Bilder des möglichen Attentäter wirklich real sein sollten:
Schaut auf seine Körpersprache, der sieht jung und durchtrainiert aus. Schlank, sauber
Also nicht der typische Ami.
Ich tippe auf ein ehemaligen Soldat
Das würde Sinn machen
Also ein Auftragsmord
Kann beides sein, Fakt ist gewollt oder ungewollt, es war präzise und ohne Chance für das Opfer.
Das ändert nichts an der Tatsache das der tiefe Staat mittlerweile ganz offen auf Systemfeinde feuert und das wird nicht der letzte gewesen sein.
Bei Kennedy konnten sie es noch verschleiern….das hat sich nun.
ich hab das auch noch mal revue passieren lassen.
er hat auf den brustkorb gezielt und nicht einberechnet das der schuss von oben nach unten höher geht und deshalb rechts die halsschlagader getroffen oder er hat auf den kopf gezielt und falsch angehalten.
ein richtiger profi sollte das schon mit einberechnen. bei den russen schreiben sie 128 m, ist jetzt nicht wirklich weit und ein halbwegs passabler schütze bekommt das hin.
allerdings der stress und seine bewältigung in der situation lässt doch auf einen militärischen hintergrund schliesen.
ich hab das auch noch mal revue passieren lassen.
er hat auf den brustkorb gezielt und nicht einberechnet das der schuss von oben nach unten höher geht und deshalb rechts die halsschlagader getroffen oder er hat auf den kopf gezielt und falsch angehalten.
ein richtiger profi sollte das schon mit einberechnen. bei den russen schreiben sie 128 m, ist jetzt nicht wirklich weit und ein halbwegs passabler schütze bekommt das hin.
allerdings der stress und seine bewältigung in der situation lässt doch auf einen militärischen hintergrund schliesen.
Man darf auch nicht ausser acht lassen, daß ein Redner kein festes Ziel ist, sondern er
sich auch bewegt. Für das Kaliber 30-06 ist 128 Meter nicht zu weit, die GEE ist ca. 160 -180 m,
danach fängt das Geschoss an zu fallen. Das ist abhängig vom Geschossgewicht.
Aber ich bin kein Jäger, und schiesse nur auf Scheiben, welche nicht wackeln !
Ich bin allerdings der Ansicht, daß ein Profi eine andere Waffe als ein Einzellader (Repetier-)
Jagdgewehr verwendet hätte, mit dem er max. einen Schuß gezielt abgeben kann.
Aber natürlich hat ein Jäger auch immer nur einen Schuß, danach ist da Wild weg ! !
Sehe ich komplett anders :
Wer mit einem einzigen Schuss erfolgreich war, kann man als Profi bezeichnen.
Na ja, auf die paar Meter kann das auch ein interessierter Laie.
Vermutlich hast Du nie gedient.
Selbst wir/ich als W15er hatten damals mit dem G3 keine Probleme auf 300m zu treffen-
Natürlich hatten wir auch Totalausfälle dabei, aber denen konnte man auch kein Taschenmesser geben, wegen der Verletzungsgefahr.
Nu hat sich in den letzten 50 Jahren die Waffentechnologie weiterentwickelt. Mit dem G82 schießt ein Profi auf 2km den Schädel weg. Der Laie schafft halt nur 1000m.
Auf lächerliche 100m treffe ich mit nem Steinschloßgewehr ins Schwarze. Aber frag mal den bmwknaz. Der ist permanent beim üben und folglich ne Hausnummer besser wie ich ![]()
Wer mit einem einzigen Schuss erfolgreich war, kann man als Profi bezeichnen.
Der Schuß in den Hals war genial
Nein, ein Profi würde schon gar nicht an diesem Ort zuschlagen. Und er würde entweder auf den Kopf oder auf das Herz zielen und dann auch genau dort treffen. Auf den Kopf würde er nur zielen, wenn er mit einer Schutzweste rechnen muss, auf den Hals würde er niemals zielen.
Alles anzeigenNa ja, auf die paar Meter kann das auch ein interessierter Laie.
Vermutlich hast Du nie gedient.
Selbst wir/ich als W15er hatten damals mit dem G3 keine Probleme auf 300m zu treffen-
Natürlich hatten wir auch Totalausfälle dabei, aber denen konnte man auch kein Taschenmesser geben, wegen der Verletzungsgefahr.
Nu hat sich in den letzten 50 Jahren die Waffentechnologie weiterentwickelt. Mit dem G82 schießt ein Profi auf 2km den Schädel weg. Der Laie schafft halt nur 1000m.
Auf lächerliche 100m treffe ich mit nem Steinschloßgewehr ins Schwarze. Aber frag mal den bmwknaz. Der ist permanent beim üben und folglich ne Hausnummer besser wie ich
1. Kempten
2. Ein Schuss ,Volltreffer
Wenns dann doch so einfach ist, wundert mich das noch Donald & Co. atmen
1. Kempten
2. Ein Schuss ,Volltreffer
Wenns dann doch so einfach ist, wundert mich das noch Donald & Co. atmen
Hm, Schwarzenborn und 6 Schuß auf 300m=6x Figur.
War da bei Leibe kein Einzeltäter.
Bei den Amis halt Masse und keine Klasse.
Hab mir öfters bei Übungen mit unseren "Freunden
" gedacht, mit den heutigen GI wäre das in der Normandie anders ausgegangen.
Man hat den Killer von Kirk, ein gewisser Tyler Robinson.
Sein Vater hat ihn der Polizei ausgeliefert.
Man hat den Killer von Kirk, ein gewisser Tyler Robinson.
Sein Vater hat in der Polizei ausgeliefert.
22 Jahre , auf dem Bild ,,ein netter Junge,,
Student an der Utah Valley Uni
Ein etwas ungewöhnlicher Ort für ein Attentat, eine ungünstige Schussposition, weil sehr viele Menschen jederzeit hochschauen und den Schützen entdecken könnten. Kameras überall. Und dann kann der auch noch entkommen, obschon es auf dem Gelände von Security und Polizei nur so wimmelt.
Die Special Effects sind von Profis, darum sieht es auch so aus wie im Kino. Es wird mit Kamerapositionen und mit Statisten gearbeitet, wie ich das sehe, so wie damals beim Ohrschuss auch schon. Dass man ganze Sektoren ausschliesslich mit Statisten und Agenten belegen kann, hatten wir in Boston schon gesehen damals.
Wenn das tatsächlich nur eine Inszenierung gewesen sein sollte, dann hat man etwas vor, so etwas wie Kriegsrecht o.Ä.
Enten TV meldet es waren nur 6 Polizisten vor Ort,
wie auch immer. Er ist wohl wirklich tot. Glaube nicht, dass JD Vance so ein Affentheater mitgemacht hätte mit dem Flugzeug Airforce 2 und Überführung des Sarges .
Hm, Schwarzenborn und 6 Schuß auf 300m=6x Figur.
War da bei Leibe kein Einzeltäter.
Bei den Amis halt Masse und keine Klasse.
Hab mir öfters bei Übungen mit unseren "Freunden
" gedacht, mit den heutigen GI wäre das in der Normandie anders ausgegangen.
Ich meinte ich war in Kempten stationiert
Da schießt nicht mit Wollhandschuhen
Ich bin allerdings der Ansicht, daß ein Profi eine andere Waffe als ein Einzellader (Repetier-)
Jagdgewehr verwendet hätte, mit dem er max. einen Schuß gezielt abgeben kann.
ich glaube ein repetierer ist präziser als ein selbstlader. auf die entfernung hätte es aber auch ein selbstlader sein können.