Nix für Chaostheoretiker!
Es ist alles schön in Ordnung und geregelt:
Die freigesetzten staatlichen Geldausgeber (siehe https://www.n-tv.de/politik/Vo…-Job-article25545144.html )
finden wunderbar Lohn und Brot
a) entweder auf von repatriierten Migranten freigemachten arbeitspflichtigen Stellen im Land der unbegrenzten Möglichkeiten (allerdings drüften mindestens rudimentäre Sprachkenntnisse erforderlich sein)
b) oder als Asylanten mit Bürgergeldbezug in einem freudig-aufnahmebereiten bunten Land im Herzen Europas ohne Arbeitspflicht und ohne jede Sprachkenntnis (Übersetzer und Sozialbetreuer*/*ininnen werden gestellt)
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Nix für Chaostheoretiker!
Es ist alles schön in Ordnung und geregelt:
Die freigesetzten staatlichen Geldausgeber (siehe https://www.n-tv.de/politik/Vo…-Job-article25545144.html )
finden wunderbar Lohn und Brot
a) entweder auf von repatriierten Migranten freigemachten arbeitspflichtigen Stellen im Land der unbegrenzten Möglichkeiten selbst
b) oder als Asylanten mit Bürgergeldbezug in einem freudig-aufnahmebereiten bunten Land im Herzen Europas ohne ArbeitspflichtHeute ist nicht Dein Tag
Ich arbeite nicht für n-tv
Und überhaupt wird Donald in den kommenden Wochen + Monate so gut wie den kompletten Verwaltungsapparat abschaffen
Sagt er ja selber.....
Also sind da 100K keine nackte Zahl
Denk mal darüber nach
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Und überhaupt wird Donald in den kommenden Wochen + Monate so gut wie den kompletten Verwaltungsapparat abschaffen
Sagt er ja selber.....
Also sind da 100K keine nackte Zahl
Denk mal darüber nach
Museo, was machen Deine Auswanderungspläne nach Südamerika?
Du willst doch dem von Dir befürchteten Chaos entfliehen. Viel Zeit haste nicht mehr, wenn in den kommenden Wochen + Monate ... und die von Dir genannten 100K als nicht nackte Zahl .... -
Museo, was machen Deine Auswanderungspläne nach Südamerika?
Du willst doch dem von Dir befürchteten Chaos entfliehen. Viel Zeit haste nicht mehr, wenn in den kommenden Wochen + Monate ... und die von Dir genannten 100K als nicht nackte Zahl ....Das lässt Dich wohl nicht mehr los
zwar nicht der richtige Thread, aber gerne für Dich kurz:
Ist ja nicht wirklich eine Auswanderung, da ich ja bereits dort eine Immo besitze und immer wieder mal rüber fliege.
Aber eben nur als Tourist und mit einer Begrenzung des Aufenthaltes.
Ich bin im Kontakt mit der Botschaft um ein unbefristetes Visum zu erhalten, dann kann ich entscheiden wie lange ich bleibe, wenn das richtig maximale Chaos ausbricht
Ist das nicht schön
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Das ging aber schnell. Glückwunsch.
Zuletzt sagtest Du nicht vor wenigen Wochen, Du wüsstest noch nicht in welches südamerikanisches Land und jetzt schon eine Immo?
Welches Land ist es denn? Nicht dass da auch Chaos droht wegen instabiler Regierung, BRICS, Annexion durch Donald, den Chinesen, Putin, Netanjahu oder Boerback ... -
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Das ging aber schnell. Glückwunsch.
Zuletzt sagtest Du nicht vor wenigen Wochen, Du wüsstest noch nicht in welches südamerikanisches Land und jetzt schon eine Immo?
Welches Land ist es denn? Nicht dass da auch Chaos droht wegen instabiler Regierung, BRICS, Annexion durch Donald, den Chinesen, Putin, Netanjahu oder Boerback ...ich habe keine Ahnung warum du immer so einen Quatsch erzählst.
Habe schon lange dort eine Immo
Ich habe ,,Südamerika,, pauschal genannt aber nicht das Land, weil ich mich nicht komplett prostituiere und es Dich auch nicht zu interessieren hat.
Oder gehörst Du zur Familie ?
Wenn Du hart arbeitest und clever dein Geld hin-und-her schiebst, kannst Du dir das auch mal leisten. irgendwann mal
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Nee nee, museo, das sind Deine Worte. Habe vor Wochen schon nicht verstanden, warum Du nicht sagst, ob Chile (Patagonien?), Peru, Brasilien, Argentinien, Paraguay, Uruguay .... bei Dir im Fokus steht.
Warum muss man da zur Familie gehören, um das zu erfahren? Ist doch objektiv interessant, warum ein spezielles Land, was dafür und was dagegen spricht. Wieso soll sowas ein Geheimnis sein? -
Nee nee, museo, das sind Deine Worte. Habe vor Wochen schon nicht verstanden, warum Du nicht sagst, ob Chile (Patagonien?), Peru, Brasilien, Argentinien, Paraguay, Uruguay .... bei Dir im Fokus steht.
Warum muss man da zur Familie gehören, um das zu erfahren? Ist doch objektiv interessant, warum ein spezielles Land, was dafür und was dagegen spricht. Wieso soll sowas ein Geheimnis sein?du bist schon ekelhaft penetrant. schieb das Posting hier rein oder hör auf den Thread vollzumüllen
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du bist schon ekelhaft penetrant. schieb das Posting hier rein oder hör auf den Thread vollzumüllen
Das klingt schon sehr unhöflich, museo.
Nochmal die ganz neutrale Frage an Dich, museo, weil Du oben sagst, Du hättest bereits eine Immo in Südamerika, (und es geht Dir ja darum, dem von Dir erwarteten Chaos zu entfliehen):
"Habe vor Wochen schon nicht verstanden, warum Du nicht sagst, ob Chile (Patagonien?), Peru, Brasilien, Argentinien, Paraguay, Uruguay .... bei Dir im Fokus steht.
Warum muss man da zur Familie gehören, um das zu erfahren? Ist doch objektiv interessant, warum ein spezielles Land, was dafür und was dagegen spricht. Wieso soll sowas ein Geheimnis sein?"
Vielleicht kannst Du doch informativ und nicht unhöflich antworten? -
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Trump fördert übrigens kein Öl.
Er raucht es nur ??
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Das klingt schon sehr unhöflich, museo.
Nochmal die ganz neutrale Frage an Dich, museo, weil Du oben sagst, Du hättest bereits eine Immo in Südamerika, (und es geht Dir ja darum, dem von Dir erwarteten Chaos zu entfliehen):
"Habe vor Wochen schon nicht verstanden, warum Du nicht sagst, ob Chile (Patagonien?), Peru, Brasilien, Argentinien, Paraguay, Uruguay .... bei Dir im Fokus steht.
Warum muss man da zur Familie gehören, um das zu erfahren? Ist doch objektiv interessant, warum ein spezielles Land, was dafür und was dagegen spricht. Wieso soll sowas ein Geheimnis sein?"
Vielleicht kannst Du doch informativ und nicht unhöflich antworten?Er will es einfach nicht sagen, das ist doch sein gutes Recht!
Schluss ..
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Ich schaue übrigens in letzter Zeit viele VIDEOS auf youtube an www.penny.rider.arg
PS.: Der Link geht nicht, also von Hand eingeben
Da siehst du mal wie sauber die Städte in Argentinien sind, und m.E. auch sicherer wie
bei uns.
Ein paar Enthusiasten von uns haben einen kleinen Faden hier wegen Südamerika.
Falls interessiert, schreibe mir eine P/N.
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Dann würde ich das mal anmerken, wenn man glaubt das Kanada nur eine Kanne voll Öl liefert und die USA nicht drauf angewiesen sind.
Daten der US-Energiebehörde zufolge importierten die USA in den ersten acht Monaten des laufenden Jahres im Tagesdurchschnitt 6,64 Mio. Barrel Rohöl. Davon entfielen 4,08 Mio. Barrel täglich auf Kanada und 478 Tsd. Barrel täglich aus Mexiko. Kanada ist somit der mit Abstand wichtigste Öllieferant der USA, Mexiko der zweitwichtigste.Diese Mengen kurzfristig durch eine Steigerung der eigenen Produktion zu kompensieren, ist ein Ding der Unmöglichkeit,zumal das leichte schwefelarme US-Schieferöl ohnehin kein adäquater Ersatz für die schweren schwefelhaltigen Ölsorten aus Kanada und Mexiko ist. Schwere Ölsorten werden in den USA lediglich im Golf von Mexiko gefördert, wo die Ölproduktion stagniert.
Rohölimporte aus Kanada und Mexiko sind für die USA nicht zu ersetzen | Societe Generale ideas News
Ich würde es mal wieder viel Wind von Trump ansehen wenn er so argumentiert das die USA kein Öl braucht, weil Sie selber so viel haben. Die Realität holt ihn in 99% der Fälle immer ein.1. ging es nicht darum, sondern das es für kanada unmöglich ist da die verschiedenen eignen kanadischen landesteile über die us pipelines versorgt werden, siehe pipeline infrastruktur in nordamerika.
2. es kommt inner darauf an worauf die raffinerien ausgelegt sind, durch fracking werden sehr leichte kondensate gewonnen, durch die ölsande schwere.
3. canadas ölsand operations würden massive probleme bekommen.
Refining & Marketing | Oil Sands MagazineAlthough Alberta produces over 4 million bbl/day of crude, local refining capacity is less than 500,000 bbl/day. Therefore, a majority of the province's oil…www.oilsandsmagazine.comREFINING EXPLAINED
Crude oil is an intermediate petroleum product comprised of a variety of different hydrocarbons, each with a different molecular structure, composition and boiling point. Refineries fractionate the crude feedstock into different hydrocarbon components, which are blended into final products such as gasoline, kerosene, diesel, solvents, lubricants and petrochemical feedstock.
Although all refineries serve the same purpose, they vary greatly in capacity, design and complexity. Different types of processing units allow for the production of different final products from different crude feedstocks.
Refinery complexity is typically categorized as follows:
- Low complexity (simple refinery) — Sometimes referred to as topping refineries, these facilities may only include an atmospheric distillation unit (ADU), and have no ability to upgrade the heavier portion of the barrel. Simple refineries are best suited for light sweet crude feedstock.
- Medium complexity (cracking refinery) — These facilities have the ability to crack gas oil from the heavier portion of the barrel, converting them into gasoline and other fuel oils.
- High complexity (coking refinery)—In addition to cracking capacity, these refineries are able to coke or thermally crack residue from the distillation units, producing naphtha and other fuel oils. Refineries with coking capacity are considered highly complex, and are often referred to as high conversion refineries.
REFINING CAPACITY BY REGION
SOURCE: EIA AND CER
NORTH AMERICAN REFINING LANDSCAPE
There are about 130 refineries in the US, with a total refining capacity of about 19 million bbl/day. The US Gulf Coast (USGC) is one of the largest refining hubs in the world, accounting for almost 10 million bbl/day of refining capacity. USGC refineries are highly complex, and represent one of the world's largest markets for heavy sour crude.
The Midwest region has a refining capacity of over 4 million bbl/day, making it the second-largest refining hub in the US. The West Coast is the third largest, with a refining capacity of almost 3 million bbl/day. California refineries in particular are also highly complex, and process significant volumes of heavy sour crude, mostly produced within the state.
Canada has 18 refineries, including three facilities that produce specialty products. Except for specialty facilities, all Canadian refineries have some cracking capacity, and are therefore considered to be of medium complexity, which limits their ability to process a large volume of heavy diluted bitumen from the oil sands.
Imperial Oil's Sarnia Refinery is equipped with a sizeable coker, making it one of the more complex refineries in Canada. Suncor's Edmonton Refinery is the only Alberta refinery equipped with a coker. Alberta has mostly cracking refineries, since the "coking" function is performed by the bitumen upgraders.
Canadian refineries run on a diet of about 75% light oil and 25% heavy. Light oil is a mix of conventional and synthetic, whereas domestic heavy oil usage is predominately from conventional oil fields. Refinery demand for Alberta crude is determined largely by the existing infrastructure and customer feedstock quality requirements.
CANADIAN REFINERY DIET BY FEEDSTOCK TYPE (2022 DATA)
SOURCE: STATISTICS CANADA
REFINING ECONOMICS
Refining margins are based on the differential between the purchase cost of the crude feedstock (crude slate) and the selling price of each product (product slate). This differential in feed and product pricing is known as the crack spread.
A high conversion refinery has much greater flexibility than a simpler refinery, allowing it to purchase less expensive feedstock, while making a more profitable product slate. The trade-off is significantly higher upfront capital cost, as well as higher ongoing maintenance and operating costs. The ideal product slate can differ between regions due to differences in consumer preferences. For example, US refineries seek to optimize gasoline production, while European refineries aim for maximum diesel production.
ALBERTA CRUDE BUYERS
Alberta's oil sands produced over 1.8 million bbl/day of diluted bitumen in 2019, but only 7% (about 125,000 bbl/day) was processed in Canada. About 93% of the province's marketable bitumen production (1.7 million bbl/day) was exported to more complex refineries in the US.
Alberta's bitumen upgraders produced 1.1 million bbl/day of synthetic crude (SCO) in 2019. About 25% was refined within the province, and another 25% was sold to other provinces, primarily Ontario and Quebec. The remaining 50% was exported to the US.
BUYERS OF OIL SANDS CRUDE — DILBIT AND SYNTHETIC CRUDE (2019 DATA)
SOURCE: STATISTICS CANADA -
lasst doch museo ein Haus in Südamerika haben egal wo
der Feind liest mit
und wenn Kanada auf USA angewiesen ist für Raffinerieprodukte wäre es Zeit zum Beispiel in Alberta eine Raffinerie zu bauen?
oder man verträgt sich wieder...
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Kickl sollte bald folgen
Aldi Süd: Discounter entfernt Bekenntnis zu Diversität von US-WebsiteEtliche US-Unternehmen knicken vor Donald Trumps Anti-Wokeness-Feldzug ein und fahren ihre Gleichstellungsinitiativen zurück. Nun hat auch Aldi Süd…www.spiegel.de -
"Trumps Anti-Wokeness-Feldzug"
Aha!
Wie wäre es mit Beendigung des Wokeness Feldzuges und Rückkehr zur Vernunft?
Und immer wo von Gleichstellung gefaselt wird - gemeint ist Bevorzugung, Ungerechtigkeit.
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Die böse Fratze Donald's wird immer dominanter und anti-menschlicher
USA soll Macht No.1 bleiben verabschiedet sich aber von der Zivilisation.
Als Weltmacht hat man auch Pflichten gegenüber der Schwächeren dieser Welt
Jegliche Hilfe/Unterstützung für andere Ecken der Welt wird aufgelöst .
Das dann das maximale Hunger/Kriegs Chaos droht , übersteigt natürlich Donald's Vorstellungskraft
Und wir haben noch nicht mal 1 Monat seiner Herrschaft erlebt.
Ps: nun entlässt er den 1.Vorsitzenden der Kennedy Akademie und setzt sich als Chef ein
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Als Weltmacht hat man auch Pflichten gegenüber der Schwächeren dieser Welt
Einen Scheiß hat man.
Bettler sind eklig.
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Einen Scheiß hat man.
Bettler sind eklig.
Hungernde Kinder und Kranke sind es nicht !!!!
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