US Präsident Donald Trump

  • Die USA exportieren mehr Rohöl als sie importieren.

    Öl ist aber nicht gleich Öl, wir sprechen von der Förderung von schweren schwefelhaltigen Ölsorten aus Kanada und Mexiko. Was Trump fördert in den USA sind leichte schwefelarme US-Schieferöl.

    Vielleicht erklärt es ihm einer mal, wie so vieles was in denn Pressekonferenzen hinterher wieder klar gestellt werden muss, siehe Gaza.

    Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden, der bequem darunter durchlaufen kann !

  • Schwefel ist nicht gerade die gewünschte Komponente im Öl.

    Trump fördert übrigens kein Öl.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • Schwefel ist nicht gerade die gewünschte Komponente im Öl.

    Trump fördert übrigens kein Öl.

    Das mit Trump ist Wortklauberei, er macht sich doch nicht die Finger schmutzig, dafür hat er seine Leute.


    Zur Info, Daten sind aus denn USA


    Kanada ist der mit Abstand wichtigste Öllieferant der USA ist. Im vergangenen Jahr bezogen die USA mehr als 4 Mio. Barrel ihrer täglichen Rohölimporte aus Kanada (basierend auf Daten der US-Energiebehörde bis einschließlich November). Das entsprach mehr als 60% der gesamten Rohöleinfuhren in die USA. Auf Mexiko entfielen rund 470 Tsd. Barrel pro Tag oder 7% der täglichen US-Rohölimporte.

    Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden, der bequem darunter durchlaufen kann !

  • Er bedient sich einfach der Lebensart und Lebensweise der hauptsächlich unterinteligenten Amerikaner , vorwiegend im ländlichen.

    Finde den Fehler ...

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

  • Na und? Es gibt ja nur Kanada und Mexiko als Nachbarstaaten.

    Die EIA ist das US-Energieministerium, die haben die Zahlen. Da stammt auch das PDF her.


    Die USA fördern mehr Öl als jedes andere Land – und es ist unwahrscheinlich, dass sich das bald ändert

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
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    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • Diese Mengen kurzfristig durch eine Steigerung der eigenen Produktion zu kompensieren, ist ein Ding der Unmöglichkeit,zumal das leichte schwefelarme US-Schieferöl ohnehin kein adäquater Ersatz für die schweren schwefelhaltigen Ölsorten aus Kanada und Mexiko ist.

    ….und sie anscheinend nicht über die erforderlichen Raffinerien im notwendigen Umfang verfügen.

  • Trump wirbelt derzeit erstmal viel Staub auf mit paar kleineren Erfolgen…..das ist aber nur das Vorspiel….bei den richtig großen Dingen wird er sich verheben.


    Er denkt vielleicht zwei Züge voraus, das ist aber gegen einen Schachspieler wie Putin zu wenig.


    Die USA muss sich mit Russland und China arrangieren, das wird der Donald hoffentlich schnell, ansonsten schmerzhaft lernen.

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Stimmt zwar - aber wenn sie von anderen nichts brauchen würden , würden sie nichts importieren. Sie (ver)brauchen halt auch verdammt viel…

    Wie wäre es schlicht mit regionalen Vorteilen beim Transport? Die Rohrleitungen kosten schließlich auch etwas.

    Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. Marc Aurel (121-180)
    Die Großen werden aufhören zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen. Friedrich von Schiller (1759 – 1805)
    Wer eine friedliche Revolution unmöglich macht, macht eine gewaltsame unvermeidbar. John Fitzgerald Kennedy (1917-1963)
    Ich bedaure nicht, was ich getan habe. Ich bedauere, was ich nicht getan habe.
    Ingrid Bergman (1915-1982)

  • USAID finanzierte WEF und 6.200 „Journalisten“ — Die „öffentliche Meinung“ im Dienste des Globalismus


    Deutschsprachige Mainstream-Medien zittern, denn die ersten Namen dürften bald bekannt werden.

    Stefan Magnet
    🔥 USAID finanzierte WEF und 6.200 „Journalisten“ — Die „öffentliche Meinung“ im Dienste des Globalismus Deutschsprachige Mainstream-Medien zittern, denn die…
    t.me

  • Freigestellte USAID-Mitarbeiter protestieren in New York.

    Derzeit sind alle 10.000 Angestellten von der Trump-Regierung beurlaubt worden.

    Diese Kröten sind schon allein aufgrund ihres Gesichtsausdrucks zu beurlauben, völlig unabhängig ihrer Tätigkeit. =O

    Mancher ertrinkt lieber, als daß er um Hilfe ruft. (Wilhelm Busch/Spricker)

    "In jeder Organisation gibt es eine Person, die Bescheid weiss. Diese Person muss entdeckt und gefeuert werden, sonst kann die Organisation nicht funktionieren."

    Cyril Northcote Parkinson

  • Moin moin,


    Epoch Times schreibt:


    Gefahrenabwehr: Was wirklich hinter den US-Zöllen steckt

    Viele mögen denken, dass die US-Zölle auf Waren aus China, Mexiko und Kanada reine handelspolitische Maßnahmen seien. Doch die neue Verordnung von Donald Trump steht in direktem Zusammenhang mit Maßnahmen seiner ersten Amtszeit gegen ein Problem, das die amerikanische Gesellschaft von innen heraus gefährdet: Fentanyl.


    US-Präsident Donald Trump hat seine Drohung wahr gemacht. Seit dem 4. Februar erheben die USA zusätzliche Zölle von 10 Prozent auf Waren aus China. Eigentlich plante Trump ab dem gleichen Tag auch auf Waren aus Mexiko und Kanada Zölle von 25 Prozent zu erheben, aber die Länder einigten sich in letzter Minute.

    Laut dem Weißen Haus ist der Hintergrund nicht gewöhnliche Handelspolitik, sondern der Kampf von Trump gegen eine tödliche Droge namens Fentanyl.


    „Ich habe in meinem Wahlkampf versprochen, die Flut illegaler Einwanderer und Drogen daran zu hindern, über unsere Grenzen zu strömen, und die Amerikaner haben mit überwältigender Mehrheit dafür gestimmt“, so der Präsident auf Truth Social. Das Weiße Haus erklärte, diese Maßnahme sei notwendig, um diese Länder „für ihre Versprechen zur Rechenschaft zu ziehen, den Zustrom giftiger Medikamente in die Vereinigten Staaten zu stoppen“.


    Tödliche Exporte – Trump macht China verantwortlich

    Laut dem US-Präsidenten ist die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) mitverantwortlich dafür, dass Fentanyl oder Vorläufersubstanzen davon in China produziert werden und in großen Mengen in die USA gelangen.

    In der von Trump am Samstag, 1. Februar, unterzeichneten Durchführungsverordnung heißt es unter anderem: Die KPCh habe, nachdem Trump in seiner ersten Amtszeit Schritte gegen den „direkten Zustrom von Fentanyl und anderen synthetischen Opioiden“ aus China unternommen hatte, chinesische Chemieunternehmen „subventioniert oder ihnen anderweitig Anreize geboten, Fentanyl und verwandte Vorläuferchemikalien zu exportieren […], die in den Vereinigten Staaten illegal verkauft werden“.

    Zudem biete das Regime transnationalen kriminellen Organisationen mit Sitz in China, die die „Einnahmen aus der Produktion, dem Versand und dem Verkauf illegaler Opioide waschen, Unterstützung und einen sicheren Hafen“.

    Den Angaben der US-Regierung nach sterben jährlich rund 75.000 Menschen in den USA aufgrund von Fentanyl. „Der Zustrom dieser Drogen [Opioide] in unser Land bedroht das Gefüge unserer Gesellschaft“ und China spiele „eine zentrale Rolle“ – nicht nur, weil das chinesische Regime es nicht schaffe, „die eigentliche Quelle der Drogen […] einzudämmen“, sondern auch, weil es „das Geschäft der Vergiftung unserer Bürger aktiv aufrechterhält und ausweitet“.

    Der KPCh mit dem „ausgefeiltesten inländischen Überwachungssystem und dem umfassendsten inländischen Strafverfolgungsapparat der Welt“ fehle es nicht an der Fähigkeit, die illegale synthetische Opioid-Epidemie ernsthaft einzudämmen. „Sie ist einfach nicht bereit, dies zu tun“, so heißt es in der Verordnung.


    „Eine existenzielle Bedrohung für die Vereinigten Staaten“

    Stephen Miller, stellvertretender Stabschef des Weißen Hauses, bezeichneteFentanyl als „Massenvernichtungswaffe“. Er erklärte gegenüber Reportern, dass „ein ausgeklügeltes Netzwerk krimineller Kartelle“ Fentanyl in die USA schmuggle. Diese Kartelle übten eine regierungsähnliche Kontrolle über große Teile des mexikanischen Territoriums aus und stellten eine ernsthafte Bedrohung für die nationale Sicherheit der USA dar.


    In der Verordnung heißt es weiter, der Zustrom von synthetischen Opioiden „tötet etwa 200 Amerikaner pro Tag, belastet unser Gesundheitssystem erheblich, verwüstet unsere Gemeinden und zerstört unsere Familien“. Eine Opioidüberdosierung sei in den Vereinigten Staaten die häufigste Todesursache bei Menschen im Alter zwischen 18 und 45 Jahren.


    Robert Marbut, ehemaliger Obdachlosenbeauftragter der ersten Regierung Trump, erklärte, Fentanyl habe in den vergangenen fünf Jahren mehr Amerikaner getötet als alle Kriege in den vergangenen 100 Jahren zusammen. „Fentanyl ist 100-mal stärker als Morphium“, so Marbut. „Fentanylstaub tötet Kinder, Fentanylstaub tötet Erwachsene. Schon drei Körnchen können jeden töten.“ Gegenüber der Epoch Times bestätigte Marbut: „Fentanyl ist eine existenzielle Bedrohung für die Vereinigten Staaten, wie wir sie noch nie erlebt haben.“


    Mexiko und Kanada lenken ein, forcieren Grenzschutz

    Mit ihren beiden Nachbarländern Kanada und Mexiko erzielten die USA bereits eine erste Einigung. Trump kündigte am Montag, 3. Februar, nur Stunden vor der Einführung der Zölle an, dass die USA sie für zunächst 30 Tage aussetzen würden. Sowohl der kanadische Premierminister Justin Trudeau als auch die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum teilten Trump mit, dass sie jeweils 10.000 Einsatzkräfte als Patrouille an die Grenze entsenden werden, um den Schmuggel mit Fentanyl zu bekämpfen.

    Darüber hinaus erklärte Kanada, 1,3 Milliarden Kanadische Dollar (870 Millionen Euro) in die Grenzsicherheit zu investieren und weitere 200 Millionen Kanadische Dollar (134 Millionen Euro) in die Bekämpfung des Drogenhandels. Der kanadische Premier erklärte zudem, einen Fentanyl-Beauftragten zu ernennen und die Kartelle als Terroristen brandmarken zu wollen. Zudem wolle man eine gemeinsame Einsatztruppe mit den Vereinigten Staaten ins Leben rufen, um organisierte Kriminalität, Fentanyl und Geldwäsche zu bekämpfen.


    China reagiert mit Gegenzöllen – Telefonat der Staatschefs erwartet

    Mit China scheint die Lage schwieriger zu sein. Das kommunistische Regime reagierte auf die US-Zölle umgehend mit der Ankündigung eigener Zölle auf spezifische US-Waren und Energieexporte und einer Kartelluntersuchung gegen das US-Techunternehmen Google.

    Während das chinesische Handelsministerium am 2. Februar mitteilte, dass es zudem eine Klage bei der Welthandelsorganisation (WHO) einreichen werde, um „seine Rechte und Interessen zu schützen“, erklärte das chinesische Außenministerium, dass die Vereinigten Staaten ihr „Fentanyl-Problem“ selbst lösen müssten.

    Am 3. Februar kündigte das Weiße Haus ein Gespräch zwischen Donald Trump und dem chinesischen Staatschef Xi Jinping an. Dem voraus ging ein von Xi initiiertes Telefonat mit Trump am 17. Januar, wenige Tage vor dessen Amtseinführung.


    Todesdroge Fentanyl

    Fentanyl ist ein Schmerzmittel in der Medizin, das ein hohes Suchtpotenzial birgt und bereits in kleinen Mengen hochwirksam ist. Kriminelle verwenden es auch zur Wirkungsverstärkung von Heroin, aber auch von sogenannten „Partydrogen“ wie Kokain und Methamphetamin (Crystal Meth). Verkauft wird Fentanyl als Pulver, Nasenspray oder in Pillen gepresst, die dann „wie echte verschreibungspflichtige Opioide aussehen“, schreibt die US-Drogenbekämpfungsbehörde (DEA). Fentanyl ist etwa 50-mal stärker als Heroin, kostet jedoch nur rund ein Zehntel demgegenüber in der Herstellung.


    Die tödliche Dosis beginnt bei 2 Milligramm. 42 Prozent aller auf Fentanyl getesteten Pillen hätten laut DEA mehr als 2 Milligramm der Droge enthalten – seien also potenziell tödlich. Die Wirkung von Fentanyl wird – je nach Dosis – als euphorisch und entspannend beschrieben, verwirrend und schläfrig machend, Schwindel und Erbrechen erzeugend, mit einer Blaufärbung der Haut (Zyanose) bis zu Koma und Tod durch Atemstillstand. Die DEA warnt: „Eine Tablette kann töten.“



    So einfach wie Pizzabestellung“: Wie Fentanylpillen Amerikas Jugend töten, 08.03.2023



    Mein Kommentar:

    Die kommunistische Partei Chinas "kopiert" den Opiumkrieg der Briten gegen China. Letztlich ist das der bewusste Versuch die USA zu schwächen.


    Wie kam es zum Opiumkrieg?

    September 1839 bis zum 29. August 1842 ausgetragen wurde. Die britische Seite nahm die Beschlagnahmung des Opiums britischer Händler zum Anlass, den Krieg zu beginnen. Das Motiv dahinter war die Erhaltung des illegalen Opiumhandels, der für den Ausgleich des britischen Handelsdefizits mit China sorgte.


    Der Zweite Opiumkrieg oder Arrow-Krieg Großbritanniens und Frankreichs gegen das Kaiserreich China währte von 1856 bis 1860. Die europäischen Mächte versuchten hierbei, das von der Taiping-Rebellion geschwächte Kaiserreich durch die Demonstration militärischer Macht zu erneuten vertraglichen Zugeständnissen im Außenhandel zu zwingen. Die Kämpfe endeten nach Versuchen der chinesischen Regierung, die Ratifizierung zu verhindern, 1860 nach dem Einmarsch der verbündeten Truppen in Peking mit der Ratifizierung des Vertrags von Tianjin, der China weiter für europäische Wirtschaftsinteressen öffnete. Beim Einmarsch in die chinesische Hauptstadt zerstörten die Europäer den Kaiserlichen Sommerpalast.


    Nach dem Ersten Opiumkrieg hatte Großbritannien Zugang zu mehreren Handelshäfen erhalten. Die Exporte nach China stagnierten jedoch nach dem Krieg und waren 1849 geringer als 1843 im ersten Nachkriegsjahr. Die britische Regierung machte für die mangelnden Exporte die Qing-Regierung verantwortlich und versuchte, den durch militärische Gewalt erzwungenen Vertrag von Nanjing erneut durch die Anwendung militärischer Gewalt zu revidieren. Ziel war die Legalisierung des Opiumhandels und eine Erschließung des chinesischen Hinterlands jenseits der Vertragshäfen für britische Exportinteressen.

    Quelle Wikipedia



    LG Vatapitta

  • Er ist von Niemanden abhängig, schon gar nicht wegen ein paar Millionen.

    Von wem er abhängig ist, hat man bei dessen letzten Besuch kürzlich gesehen.

    Dem Gast wurde sogar von Trump persönlich der Sessel zurecht gerückt. Könnte jetzt ein paar entsprechende Memes posten, lasse es aber..

  • Moin moin,


    m. E. ist die Zolldiskussion eine MediaOps (vergl. PsyOps) um durch die Verunsicherung von Interessenten in Bezug auf die Verzollung von Edelmetallen bei der Einfuhr aus Canada und Mexiko in die USA dafür zu sorgen, dass durch einen höheren Preis als in London vor allem Gold in die USA transferiert wird.


    Das hat - wie Edel Man verlinkt hat, zu einem Verzug bei der Lieferung von Gold am Londoner Papiermarkt geführt.


    "With around 5,000 metric tonnes supposed to be in reserve, @bankofengland has effectively defaulted on delivery. This is a serious issue."


    "Mit rund 5.000 Tonnen, die eigentlich in Reserve sein sollten, ist die @bankofengland praktisch in Lieferverzug geraten. Dies ist ein ernstes Problem."



    Da dieser Verzug bei der Lieferung voraussichtlich nicht kurzfristig endet, ist m. E. mit einem relativ ungebremsten weiteren Anstieg des Goldpreises inkl. einer parabolischen Phase zu rechnen.


    Als MediaOps bezeichne ich diese Diskussion, weil es kein Problem sein dürfte die EM von Canada und Mexiko direkt in die Schweiz zu liefern, wo die EM raffiniert werden und diese dann in die USA zu liefern. Trump möchte mit dieser MediaOps erreichen, dass schnell viel Gold in die USA fließt. Für so intelligent und gerissen dürfen wir ihn halten. Die Grenze dieser Importe sind nicht die zur Verfügung stehenden US$, sondern das nicht beliebig vermehrbare Gold.


    Wie sagte Alan Greenspan: google - dept repay


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    Zur gleichen Zeit haben große Länder wie Frankreich, Großbritannien und die USA Schwierigkeiten ihre Staatsschulden zu refinanzieren.


    Meine Sicht auf die aktuelle Lage.



    LG Vatapitta

  • Ich sags ja: es wird das maximal Chaos


    Wo kommen die mehr als 100K arbeitslosen wieder unter ?

    Donald entlässt ja den kompletten Beamtenapparat

    Richtig so und es muss schnell gehen, damit die Bullshit-Jobber bis zur nächsten Wahl in der Wirtschaft unterkommen.

    Gruß von Bumerang
    _________________________________________________________________________________
    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Ob es die Gleiche sind oder nicht spielt keine Rolle. Die Netto Arbeitslosenzahl spielt die Rolle.


    Wenn der Staat spart, könne die Steuern gesenkt werden und neue Jobs in der Wirtschaft entstehen. Vor allem die starke Reduzierung der Bürokratie bringt viel Potential.


    In 4 Jahren merken dann auch die Bullshit-Jobber dass es für alle besser ist. Gut, nicht alle, aber das ist egal.

    Gruß von Bumerang
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  • Donald entlässt ja den kompletten Beamtenapparat


    Oh oh.......

    Wie wäre es mit "richtiger" (freiwirtschaftlicher) Arbeit statt von Steuergelder zu leben, museo?

    Hattest Du nicht selbst gesagt, dass die zur Repatriierung anstehenden Migranten viele wichtige Arbeiten verrichten, die jetzt Nachfolger suchen?

    *
    Gebt den Kindern der kommenden Generationen eine Chance und beendet die unwirtschaftliche, kaum beherrschbare und letztlich katastrophale Kernspaltungstechnik mit ihrem jahrtausendelang lebensbedrohendem Müll.

    Einmal editiert, zuletzt von Wayne Schlegel ()

  • Wie wäre es mit "richtiger" (freiwirtschaftlicher) Arbeit statt von Steuergelder zu leben, museo?

    Hattest Du nicht selbst gesagt, dass die zur Repatriierung anstehenden Migranten viele wichtige Arbeiten verrichten, die jetzt Nachfolger suchen?

    Genau, da die Mechikanos in Arizona nach Süden gewandert werden, gibt es


    neue Jobs in der Landwirtschaft ! ! 8)


    Man kann die dann auch als "Erbsenzähler" einsetzten ! ? ! [smilie_blume]

  • Wie wäre es mit "richtiger" (freiwirtschaftlicher) Arbeit statt von Steuergelder zu leben, museo?

    Hattest Du nicht selbst gesagt, dass die zur Repatriierung anstehenden Migranten viele wichtige Arbeiten verrichten, die jetzt Nachfolger suchen?

    Ein Lausbub wie Du musst mir keine Märchen andichten


    Ich denke du verwechselst mich da, schieb bitte mal mein Posting hier rein

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