ok...nova scotia ist jetzt für sich ein thema da es weitweg ist. Aber grundsätzlich sind solche landflächen gut, man kann teils unabhängig wohnen und sich im bereich tourismus angagieren und man geniesst die natur.in den metropolen zahlt man bis zu 3000-10000 pro m2...für eine wohnung von 80m2 ist man locker 300.000 los. Das würde ich nie mehr kaufen. Jetzt ganz weitweg in der pampa wäre auch nicht mein fall.
Grundstück in Kanada als sicherer Hafen!
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für Selbstversorger (viel Knochenarbeit) eine Option. Edeltourismus, für Jäger und Fischer. Goldwadschexkursionen. Nur zu!
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GlücksSucher und GoldGräber kommen zu Millionen nach Deutschland , 98% packen ihre mitgebrachten
zwei Haken aus und spannen die zur Verfügung deutschen AsylHängeMatten lebenslänglich aus , stehen vor den
Banken in Berlin mit der Zeitung im Arm und verdienen sich was zu , das sind vermutlich die die fleissig
sind , welche eben nicht bei dir versuchen einzubrechen , oder dir deine BriefTasche retten wollen aus dem Auto,
für mich wäre das AusLand nüscht , weil ich irgendwie zu arm bin und arbeiten habe ich auch kein Bock mehr
und wie heisst es nun so schön ...
"meine Frau hat Arbeit und wenn sie den gleichen einklagbaren Lohn wie ihre männlichen Kollegen bekommen,
kauf ich mir ein Ferrari mit DieselKat und AHK"ansonsten gilt "alles nahles,oder wat"
reich sein muss schön sein, oder nur schön und reich
Gruss
alibaba -
SAUKALT ist es da... muss man wollen
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ach Quatsch, von wegen saukalt!
sommer gemäßigt, also nicht so heiß, wie bei uns in Südbayern mittlerweile,
aber im Winter kaum Schnee.
was man braucht: Kohle, eine Frau, die mittut und eine Brut, die was aufbauen will.oder viel Kohle und den Herrgott einen guten Mann sein lassen...............
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Wenn ich 30 Jahre jünger wäre, wurde ich das machen.
Habe Verwandschaft in Canada.
Die wollen aber raus aus Can.
Wenn du alt wirst in Can ist es eine beschissene Pension.
Genau so in VSA. Überwiegend am Aktienmarkt orientiert.
Alle die kein Gold akkumiliert haben werden noch eine Menge Spass haben. -
Ein Bekannter von mir hat dort einen Mega Schnapp gemacht. Über 4000 km2 (!!!) für unter 500 KEur. Also vorsichtig, wenn qm Preise unter 10 ct als schnäppchen angesehen werden. Schnäppchen fangen unter 0,1ct pro qm an.
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Fragt sich halt, wer da genau das Schnäppchen gemacht hat...vielleicht hat sich auch der Verkäufer das Geld Deines Bekannten geschnappt.
Zunächst mal sind Immobilien und Grundbesitz im Ausland (wobei ich jetzt mal voraussetze, daß Dein Bekannter Deutscher ist) immer so eine Sache. Dann wäre da noch die Frage nach der Lage, was immer subjektiv zu beantworten ist...da sind für manchen 500-1000 EUR/m² auch gerne mal ein Schnäppchen. Weiterhin muß man eventuell absehbare bauliche Maßnahmen o.ä. im Umfeld/Umland berücksichtigen...wenn die rund um die 4000 km² Deines Bekannten plötzlich mit Fracking anfangen ist das weniger witzig und gerade bei solch einer Fläche ist noch die Frage zu beantworten, ob man es einfach bloß gekauft hat, weil man es gerne haben wollte (was absolut kein Problem ist, langfristig betrachtet ist das Geld da auf jeden Fall besser unter, als bei 'nem Rolls Royce, selbst wenn's ein Black Badge ist) oder, ob man es wirtschaftlich nutzen möchte, da spielt dann ggf. die vorhin angesprochene Lage wieder eine Rolle.
Generell zum Thema möchte ich mal die Frage anhängen, inwiefern man im Ausland sicherer zu sein gedenkt, als hierzulande. Ich hatte da auch mal so Ambitionen und war recht überzeugt von meinem Vorhaben, vor kurzem habe ich mir in einer atemberaubenden Urlaubsregion hierzulande was zugelegt...hat exklusive Nebenkosten etwa das gekostet, was hier eingangs angesprochen wurde, alle meine Vorgaben wurden übererfüllt und reinstecken werde ich schätzungsweise weit weniger als 50% des Kaufpreises, abhängig davon, welche Ideen mir noch kommen. Wenn ich wollte könnte ich da noch 1-2 Ferienwohnungen vermieten und bräuchte neben einer Anmeldung bei der Gemeinde keine weiteren Schritte unternehmen, um die Hütte voll zu bekommen...wer glaubt einfach so irgendwo auf der Welt ein großes Grundstück kaufen und dann in die Tourismusbranche einsteigen zu können hat defintiv zuviele Auswandererdokus geguckt.
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Generell zum Thema möchte ich mal die Frage anhängen, inwiefern man im Ausland sicherer zu sein gedenkt, als hierzulande.
WAS Ausland? Somalia, Australien alles gleich. Glaubst du Deutschland ist der sicherste Ort der Welt? Liest du hier nicht mit? Ich glaube die soziale Entwicklung verläuft negativ.
"Es ist schon eine alarmierende Zahl, die die südafrikanische Beratungsgesellschaft New World Wealth da ermittelt hat: Nach Angaben des Unternehmens haben Deutschland im vergangenen Jahr unterm Strich rund 4000 Millionäre den Rücken gekehrt.
Die Anzahl der besonders vermögenden Menschen, die die Bundesrepublik verlassen, ist damit laut New World Wealth binnen Kurzem sprunghaft gestiegen: 2015 waren demnach etwa 1000 Millionäre aus Deutschland ausgewandert, in den Jahren zuvor dagegen habe die Anzahl höchstens im niedrigen dreistelligen Bereich gelegen, teilt das Unternehmen mit.....Auch aus Deutschland zog es die meisten auswandernden Millionäre im vergangenen Jahr nach Australien und Kanada, wie New World Wealth mitteilt. Beliebt sei zudem Monaco, heißt es." -
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Australien dürfte dank der 'No Way' - Politik gegenüber illegalen Einwanderern für Reiche attraktiver sein
Die 'No way' Politik also satellitengetützte lückenlose Grenzüberwachung und bedingungslose Abschiebung aller illegalen Einwanderer wurde eingeführt nachdem an Australiens Stränden zahlreiche Mädchen von Libanesen und ähnlichen Zeitgenossen vergewaltigt worden waren
Die Täter waren zuvor als Bürgerkriegsflüchtlinge aufgenommen worden.Australien hat seine Lektion gelernt und in diesem weiten rohstoffreichen Land kann man jetzt gut leben
Deutschland hingegen entwickelt sich wohl eher zu einem Paradies für Leistungsempfänger, Niedriglöhner und Unternehmer und dürfte in der Zukunft noch dichter besiedelt und das Leben noch höher besteuert sein.
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Die 'No way' Politik also satellitengetützte lückenlose Grenzüberwachung und bedingungslose Abschiebung aller illegalen Einwanderer wurde eingeführt nachdem an Australiens Stränden zahlreiche Mädchen von Libanesen und ähnlichen Zeitgenossen vergewaltigt worden waren
Die Täter waren zuvor als Bürgerkriegsflüchtlinge aufgenommen worden.Wo kommen diese Aussagen her? Australien hatte schon immer eine sehr selektive Einwanderungspolitik.
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Deutschland hingegen entwickelt sich wohl eher zu einem Paradies für Leistungsempfänger, Niedriglöhner und Unternehmer und dürfte in der Zukunft noch dichter besiedelt und das Leben noch höher besteuert sein.
So dicht ist Deutschland garnicht besiedelt, das täuscht. Klar, Ruhrgebiet ist der am dichtesten besiedelte Raum Europas und rund um die weiteren Großstädte des Landes sieht es nicht viel besser aus. Aber Eifel,Hunsrück, Bayrischer Wald, Schwarzwald? Superschöne Gegenden mit massig Platz. Wenn es nicht gerade superschön sein muß schau mal in's Emsland (teilweise) oder Wendland. Wenn es nicht schön sein muß kannst Du mal rund um's Elbsandstein-/Erzgebirge/Vogtland schauen oder schipper mal 30-40 Kilometer spreeaufwärts. Für mich ist in Zukunft die nächste Großstadt 90 bzw. 100 Kilometer entfernt...und weißt Du was? Das ist ein Katzensprung mit dem Auto, während ich die knappen 40 Kilometer bis Düsseldorf letzte Woche nur auf der letzten Rille geschafft habe, waren über 2 Stunden und ich bin extra erst um 10 Uhr losgefahren (Zug fährt momentan nicht, normalerweise traue ich mich da garnicht mit dem Auto hin).
Man sollte sich nicht davon beeindrucken lassen, wenn irgendwo gerade die Dorftrottel das Sagen haben...die Zeiten ändern sich auch wieder und wenn sie härter werden, dann ist man als Inländer allemal besser dran.
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dann ist man als Inländer allemal besser dran.
das ist die Kernaussage, genauso wie der Umkehrschluss, dass im Ausland mit hoher Wahrscheinlichkeit das Gegenteil der Fall sein dürfte -
Also ich weiß nicht, wenn es schon am Arsch der Welt sein muß, kann man auch auf das Härtsfeld gehen.
Oder an den nördlichen Riesrand. Schöne Gegend und was gebrauchte Häuser betrifft, günstig.
I.d.R. 100-150 qm Wohnfläche, 700-1000qm Grund zwischen 50-100K.
Habe mir letztens ein passables Bauernhaus angeschaut, 140qm Hütte mit knapp 700qm Grund für 50.000.-€.
Bäcker und Arzt im Dorf vorhanden, noch keine Migranten. Selbst wenn man noch mal 50% reinsteckt ist das immer noch Portokasse.
Nachtwächter -
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Also ich weiß nicht, wenn es schon am Arsch der Welt sein muß, kann man auch auf das Härtsfeld gehen.
Oder an den nördlichen Riesrand. Schöne Gegend und was gebrauchte Häuser betrifft, günstig.
I.d.R. 100-150 qm Wohnfläche, 700-1000qm Grund zwischen 50-100K.
Habe mir letztens ein passables Bauernhaus angeschaut, 140qm Hütte mit knapp 700qm Grund für 50.000.-€.
Bäcker und Arzt im Dorf vorhanden, noch keine Migranten. Selbst wenn man noch mal 50% reinsteckt ist das immer noch Portokasse.
NachtwächterAber wenn die Entwicklung so weitergeht, dass es in den Ballungsräumen immer teurer und auf dem Land immer billiger wird, dann können selbst diese Preise in 15-20 Jahren, wenn Du wieder verkaufen willst, zu hoch gewsesen sein.
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Aber wenn die Entwicklung so weitergeht, dass es in den Ballungsräumen immer teurer und auf dem Land immer billiger wird, dann können selbst diese Preise in 15-20 Jahren, wenn Du wieder verkaufen willst, zu hoch gewsesen sein.
Das kommt immer hinterher auf.
Wenn in einer "besseren Gegend" in Deiner Strasse ein Asylbetrügerheim aufmacht, gehen die erzielbaren Preise sofort in den Sinkflug. Das hat man nicht in der Hand.
Ich bin überzeugter Mieter, wenn es mir morgen nicht mehr passt, lebe ich übermorgen wo anders.
Finanziell mag das nicht unbedingt klug sein, aber das ist mir meine Freiheit wert.
Haben im letzten Jahzehnt 2x anteilig ererbte Hütten und Grundstücke verkauft. Von wegen Geschwister ausbezahlen und selber drin wohnen, Bares lacht!
Gruß Nachtwächter -
Sogar mit Hasenbraten vor dem Fenster ...
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Aber wenn die Entwicklung so weitergeht, dass es in den Ballungsräumen immer teurer und auf dem Land immer billiger wird, dann können selbst diese Preise in 15-20 Jahren, wenn Du wieder verkaufen willst, zu hoch gewsesen sein.
Wohn- bzw. Lebensvorstellungen lassen sich in den meisten Fällen nur schwerlich nach ökonomischen Gesichtspunkten realisieren, ein subjektiv schönes Umfeld ist unbezahlbar.
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