Es braucht/brauchen nur der/die falschen Nachbar/n einzuziehen und schon ist die Immobilie am Arsch.....
Wirtschaftskrise 2019+ und eure Berichte
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Es braucht/brauchen nur der/die falschen Nachbar/n einzuziehen und schon ist die Immobilie am Arsch.....
z.B. ein/zwei Zigo ziehen ein, nach einem Monat belagern fünf/sechs von dem Gelumpe in Rotation die Bude.
Findest Du öfter, wenn der Vermieter geldgeil ist, nicht selbst in der Immo wohnt und das „Amt“
die Mietkosten übernimmt. -
Schon mal einen lauten 18000 Hertz Ton mit einer leisen Musik auf CD vermischt? Du hörst Musik in Zimmerlautstärke, die blöckenden Nachbarsteenager gehen wegen des hohen und lauten Fieptons dann woanders spielen.
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In der Theorie magst du Recht haben. In der Praxis kenne ich wesentlich mehr Menschen, die mit Aktien wohlhabend wurden als mit Immobilien. Im Immobereich habe ich viele Hasardeure kennengelernt, die oftmals alles auf eine Karte setzten. Gehts gut, ab ins nächste Projekt, gehts nicht gut... auf ein nächstes, solange die Banken mitspielen.
In meiner Praxis ist es genau umgekehrt. Vielleicht wohnst du auch in Monte Carlo und bis Multimillionär.
Hasardeure handeln mit jeder Anlageklasse falsch.Ich kenne mehrere Personen, die überdurchschnittlich gut verdienen und fünfstellige Beträge an der Börse verloren haben, und damit Verluste realisiert, die sie nie mehr einholen werden. Zum Glcük, haben sie auch in die eigene Immobilie investiert. Das allein, hat sie gerettet.
Die Immobilien-Apokalyptiker, denen aber die meisten Deutschen glauben, liegen falsch! Deshalb sind die Deutschen inzwischen fast Schlusslicht in der EU was das Gesamtvermögen angeht.
Bei allen Rosinenpickerei-Vergleiche von Aktien mit Immobilien, die per se schon lachhaft sind, denn im Nachhinein ist jeder schlau, wird gerne vergessen, dass man die Immobilie Fremdfinanziert! Der Hebel ist so groß, dass selbst die Glaskugelbesitzer unter den Aktionären, kaum Chancen haben.
Schließlich führt der NEID, den Zug verpasst zu haben, zu immer abstruseren "Argumenten" gegen die Immobilie. Das ist so wie bei Corona. Hat man sich erstmal für den (falschen) Weg entschieden, geht man den bis zum bitteren Ende und ignoriert die Realität völlig. Man sucht dann nach Scheinargumenten wie CO2, Grundsteuer etc. die allesamt den Mieter treffen. Ob direkt, wie bei der Grundsteuer, oder indirekt wie bei einer Co2 Abgabe, die lachhaft gering ist und somit leicht auf die Kaltmiete geschlagen werden kann.
Wer glaubt, dass ein Vermieter zu Gunsten des Mieters Verluste in Kauf nimmt, der glaubt auch Corona ist eine gefährliche Seuche
Ganz absturz ist dieses Haltung bei denen die Immobilien haben bzw damit Ihr Vermögen aufgebaut haben.
Heute sind Aktien viel teurer als Immobilien. Das wird einem aber erst in 3 Jahren klar werden.
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Man sucht dann nach Scheinargumenten wie CO2, Grundsteuer etc. die allesamt den Mieter treffen. Ob direkt, wie bei der Grundsteuer, oder indirekt wie bei einer Co2 Abgabe, die lachhaft gering ist und somit leicht auf die Kaltmiete geschlagen werden kann.
Ich weiß nicht, wann Du das letzte mal neu vermietet hast, aber leicht lassen sich die Mieten nicht mehr steigern.
Erstens gibt es inzwischen eine ernstgemeinte Regulierung, z.B. die seit 2015 geltende sog. Mietpreisbremse
https://www.bundesregierung.de…n-bleibt-bezahlbar-397514Die Mietpreisbremse soll allerdings nur dort gelten, wo sie gebraucht wird, nämlich ausschließlich in Gebieten mit "angespannter Wohnungslage". Mieten dürfen dort bei Wiedervermietung bestehender Wohnungen nur noch maximal zehn Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen. Die ortsübliche Vergleichsmiete bestimmt sich in der Regel nach dem örtlichen Mietspiegel. Der Mieter hat außerdem einen Auskunftsanspruch gegenüber dem Vermieter über die Höhe der Vormiete.
Die Mehrzahl meiner Wohnungen liegt ganz erheblich über dem Niveau des Mietspiegels (wo immer die absurd niedrigen Zahlen dafür herkommen) + 10%. Da ist dann nicht mehr mit leicht... Erhöhungen gegen ohnehin nur noch mit § 558 BGB oder mit Indexmiete.Zweitens nähern wir uns auch schlicht und einfach einer Grenze, was normal verdienende Menschen bezahlen können. Die steigenden Energiekosten werden dazukommen, denn für den Mieter zählen die Gesamtkosten.
Drittens ist die berliner Mietbremse nicht vor Gericht gekippt worden, weil sie ein Eingriff ins Eigentumsrecht war, sondern nur weil Berlin als Land nicht zuständig ist, sondern der Bund. Mal abwarten was im Herbst passiert.
--> Nach meiner Wahrnehmung sind wir am oberen Ende des Zyklus. Qualität wird weiter gehen, geht immer. Ich konzentriere mich nur noch auf hochwertige Sachen (Parkett, Balkone, gescheite Bäder & Küchen) in guten Lagen. Der Rest wird umgeunzt.
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"Die mittelständischen Unternehmen tragen netto ¾ (75,2%) der gewerblichen Wirtschaft zur Staatsfinanzierung bei, die Großunternehmen dagegen nur ¼ (24,8 %). Das hat vor allem mit den Möglichkeiten der Kapitalgesellschaften zu tun, ihre Gewinne international aus dem Höchststeuerland Deutschland in Steueroasen zu verschieben, was Personalunternehmen nicht können.
Durch die Politik der Umverteilung zugunsten der Unterschicht und insbesondere durch die neue Sozialpolitik-Rechtsprechung, immer neue Gruppen sozialer Bedürftigkeit zu entdecken und zu finanzieren sowie durch millionenfache Immigration in ein für alle offenes Sozialsystem, welches praktisch "Existenzsicherung für alle" bietet, sobald man dieses System erreicht hat oder Ansprüche daraus begründen konnte ¹⁰, ist die Unterschicht seit 2015 wieder gewachsen und damit auch der Transferleistungsbedarf aus dem Mittelstand in die Unterschicht.Etwa eine Million mittelständischer Betriebe werden das ökonomisch irrsinnige Leistungsverbot der Regierung nicht überleben und viele Positionen des angestellten Mittelstandes werden ebenfalls die Corona-Politik nicht überstehen.
Dass wir noch keinen Zusammenbruch der mittelständischen Wirtschaft und Massenarbeitslosigkeit haben, hängt nur damit zusammen, dass die Insolvenzantragspflicht lange aufgehoben war, Darlehen an die Betriebe gezahlt und die Mitarbeiter mit Kurzarbeitergeld scheinbar vor der Arbeitslosigkeit noch gesichert waren. Dies wiederum war nur möglich, weil eine internationale Geldflutungs- und Schuldenpolitik Geldwert und Währungen aufgelöst und zum Zusammenbruch getrieben haben.
Der Autor hat im Mittelstandsinstitut Niedersachsen in den letzten Wochen dramatische Gespräche mit Unternehmern führen müssen, die durch den Lockdown nicht mehr von ihrer Betriebsleistung leben können, sondern durch die verbleibenden Sach- und Personalkosten in Kreditschulden getrieben wurden. Dabei sind die von der internationalen Hochfinanz vorgegebenen Vergaberichtlinien zur Kreditvergabe der Banken an den Mittelstand zusätzlich beschränkt worden, so dass ganze Branchen nicht mehr als kreditwürdig und auch der größte Teil der Inhaber unserer 94 % mittelständischen Inhaberunternehmen nicht mehr wie bisher kreditwürdig blieb, die Banken ihnen also keine Kredite mehr geben dürfen.
Hier hat sich ein Insolvenzpotenzial aufgestaut, welches vorerst noch verdeckt und verleugnet wird, durch geschickte Regie erst nach der Bundestagswahl platzt.
https://www.goldseiten.de/arti…n-schlechter.html?seite=1GOLD - GOLD - GOLD
und einen Plan, wie man die Nummer übersteht.....
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Eben aufgeschnappt, dass die Frist zur Abgabe der Steuererklärung einmalig bis Jahresende verlängert wird.
Also für alle, die das nicht von einem Steuerberater machen lassen.Auch dahinter dürfte Kalkül stecken. Für Selbstmacher ist das sicher eine der Arbeiten, die man nicht gerne macht und nach hinten schiebt - bis hinter die Bundestagswahl.
Stichwort Steuernachzahlungen für Kurzarbeitergeld und andere Dinge. -
Durch die Politik der Umverteilung zugunsten der Unterschicht und insbesondere durch die neue Sozialpolitik-Rechtsprechung, immer neue Gruppen sozialer Bedürftigkeit zu entdecken und zu finanzieren sowie durch millionenfache Immigration in ein für alle offenes Sozialsystem, welches praktisch "Existenzsicherung für alle" bietet, sobald man dieses System erreicht hat oder Ansprüche daraus begründen konnte ¹⁰, ist die Unterschicht seit 2015 wieder gewachsen und damit auch der Transferleistungsbedarf aus dem Mittelstand in die Unterschicht.
Leider begreift das 80% der Deutschen immer noch nicht, sonst würden die Wahlergebnisse anders aussehen. Ich wiederhole mich, aber es ist gerechtfertigt das wir unseren Wohlstand verlieren, es ist die einzige Möglichkeit die Menschen aus ihrem Dämmerzustand zu holen. Ein täglicher Existenzkampf ist zwar unangenehm aber er schärft die Sinne und setzt Energien und Talente frei die sonst verkümmern. Vor allem fördert es das Denken. Ich habe schon vor 20 Jahren vor dieser Entwicklung gewarnt, habe meine Karriere verspielt weil ich mich gegen die Globalisierung positioniert habe. Habe auch einiges an Geld verloren, für meine Aktivitäten und alles für die Katz. Nein, mein Fazit ist, man kann dieses System nicht reformieren, stattdessen unterlasse man es dieses System weiter zu stützen und zu erhalten. Es ist besser es einstürzen zu lassen und sich bereits auf die Zeit danach vorzubereiten. Ich denke hier sind auf finanzieller Schiene viele Gleichgesinnte unterwegs die das bereits umsetzen oder umgesetzt haben. Der Immobilienmarkt wird in der BRD zusammengefaltet werden. Wer jetzt in Deutschland in Immos investiert muß bescheuert sein, a.) weil er hoffnungslos überbewertet ist, b.) die demographische Entwicklung katastrophal ist, c.) die politische Führung wahnsinnig ist, d.)die Bevölkerung dekadent und degeneriert ist.
Es ist für mich klar das ich auswandern werde , schweren Herzens, aber aus dem vorgesagten will ich nichts mehr für den Erhalt der BRD beitragen. Ich werde noch soviel wie möglich aus dem System ziehen und den Transfer vorbereiten, dauert noch ein bißchen aber Merkel hat geschafft was 2 Weltkriege nicht zustande gebracht haben. Deutschland nachhaltig zu zerstören. -
zum Thema "Insolvenzen":
ein Bekannter von mir hat Anteile an einer Biogas-Anlage, und die hat dann letzte Woche Insolvenz angemeldet.
Das Teil war schon seit Jahren pleite, klassischer Zombie also.Das Grundproblem war wohl die Geschäftführung, welche aus ein paar technisch völlig ahnungslosen, aber ansonsten ziemlich arglistigen Ratten (BWLer) bestand. Erster Schicksalsschlag war die Verringerung der EEG-Zulage. Dann ging es nochmal bergauf, weil man inzwischen Geld bekommt, wenn man Gülle verwertet. Der leichte Aufschwung wurde dann aber sofort durch mehrere technische Havarien aufgefressen (BWLer hatten wohl jegliche Wartung verpennt, Betrieb durch billige Fachfremde). Der Genickbrecher war dann letztes und dieses Jahr die Steigerung der Preise für die Energiepflanzen...
was soll das hier eigentlich noch werden?
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Leider begreift das 80% der Deutschen immer noch nicht, sonst würden die Wahlergebnisse anders aussehen.
Ich würde sogar 90% sagen.
Vielleicht kapieren solche Leute es endlich, wenn es wirklich den Bach runter geht.Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Deswegen Grün wählen. -
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1% hat die Macht und nutzt 4% um die 5% die erkennen das was falsch läuft und die 90% die absolut hörig und angepasst sind zu unterdrücken/steuern, während die 5% versuchen, einen Teil der 90% aufzuwecken.
Hier läuft doch bereits der Systemwechsel, nur haben wir zu wenig Infos um zu erkennen, wer am Ende gewinnt. Sollte es das aktuelle 1% sein dann gute Nacht Welt.
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Dann überlegt Euch schonmal ne Geschichte, wo Ihr Verluste erlitten habt, damit Ihr mit den anderen mitjammern könnt. Man will ja nicht als Gewinner dastehen, das lockt nur Neider an.
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Dann überlegt Euch schonmal ne Geschichte, wo Ihr Verluste erlitten habt, damit Ihr mit den anderen mitjammern könnt. Man will ja nicht als Gewinner dastehen, das lockt nur Neider an.
Halte Dich fern von "den Anderen", mach einfach Dein Ding....
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so wird ein über 180jähriges, führendes Unternehmen durch Grün-Klima Gesülze plattgemacht.
Nun prüft die Deutsche Emissionshandelsstelle DEHSt im Fall des inzwischen insolventen Papierherstellers Zanders in Bergisch Gladbach („Gohrsmühle“), ob beim Insolvenzverwalter eine Sanktionsforderung gegen das Unternehmen wegen nicht abgegebener CO2-Zertifikate erhoben werden soll.
Laut Emissionshändler.com betrüge die EU-Strafe in diesem Fall rund sechs Millionen Euro. Die 1829 gegründete Papiermühle hatte am 30. April dieses Jahres mit rund 380 Mitarbeitern den Betrieb eingestellt.
Kein link zur WELT gesetzt -
Sale...aber Zanders ist ein spezieller Fall.....da wurde Jahre vorher schon viel gedreht.
cu DL
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Holzpreise und Grafiken
https://www.wiwo.de/unternehme…ocket-newtab-global-de-DE
interessant: nur 1 Mio Häuser gibt es in USA auf dem Markt (vor Corona 2,5 Mio).
Ähnliches in DE... ist schon paradox...und was ist mit Mais los?
https://www.finanzen.net/rohstoffe/maispreisScheiß auf Silber - in Mais hätte man investieren sollen *g*
Oder Palmöl
https://www.finanzen.net/rohstoffe/palmoelpreisRaps?
https://www.finanzen.net/rohstoffe/rapspreis -
Scheiß auf Silber - in Mais hätte man investieren sollen *g*
nicht "oder" sondern "und".
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Hauptsache Gerste bleibt im Keller.
WBT
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@salorius
nicht schlimm, die 15 Mio. Nettosteuerzahler sind eh eine stimmenlose Minderheit und wenn da ein paar 100 wegfallen interessiert das die anderen 78 Mio. Transferleistungsbezieher herrlich wenig, denn die kriegen ihr Geld ja von der Staatsgewalt.....fragt sich nur, wo die es sich dann her holt, wenn kaum einer mehr da ist, der Einkünfte bezieht um daraus den Tribut zu entrichten.
Ob die 78 Mio. das dann schnallen, dass zumindest die, die über Vermögen > 0 € (i.W. Null) verfügen als nächste zur Kasse gebeten werden.....und ob das denen dann immer noch egal ist.....
Dumm fängt auch mit D an, wie Deutschland.
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Hauptsache Gerste bleibt im Keller.
Ganz mein Reden !
Hauptsache das Gold bleibt in den Katakomben untern Keller
Weg ist wechWünsche
...einen goldigen Tag
Tut -