Wirtschaftskrise 2019+ und eure Berichte

  • Ich glaube, solche Leute wie Schwab, Soros, Gates usw sind auch nur Diener von "Jenen".
    Jene, wie sie im Verhör des Kristjan Jurjewitsch Rakowskij im Januar 1938 bezeichnet werden.


    Das

    soll aber auch nur eine Verschwörungstheorie sein. ;)
    Sehr interessant, Komintern vs Kapintern.


    saludos

  • Kernkraftwerke: Kommt der Ausstieg vom Ausstieg?- Ein Brandbrief an die Bundesregierung


    Gepostet von Admin | Mrz 29, 2022


    Kühltürme eines Kernkraftwerkes, Bild Shutterstock
    Der Branchenverband der Atomwirtschaft fordert eine Verlängerung der Laufzeiten. Doch in Deutschland mangelt es an politischem Willen, und die Betreiber profitieren vom Geschäft mit der Energiewende. Den Schaden zahlt der Bürger. –


    Von Holger Douglas

    Ein besseres Symbolbild kann es nicht geben: die Sprengung des Kernkraftwerkes Philippsburg. Kaum war der letzte Block des voll funktionstüchtigen Kraftwerkes stillgelegt, ließ der rot-grüne Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, die Kühltürme sprengen, damit rasch Tatsachen geschaffen werden. Es konnte ihm mit dem Ausstieg offenbar gar nicht schnell genug gehen.
    Ein sichtbares Zeichen einer Ideologie, bei der Milliardenwerte vernichtet werden, ohne dass es jemand Verantwortlichen sonderlich gestört hat. Kretschmann ist dafür verantwortlich, dass aus dem ehemaligen Stromexportland Baden-Württemberg ein Land geworden ist, das heute ein Drittel seines Stromes importieren muss.


    Bei den Anhängern der Energiewende macht sich Panik breit

    Mit dem Kernkraftwerk Mülheim-Kärlich bei Koblenz zerstörte Rheinland-Pfalz ein weiteres fast neues Kernkraftwerk – das keine nennenswerte Leistung geliefert hat. Grün-rote Ideologie in einem Bundesland, das nicht in der Lage ist, seine Menschen zuverlässig vor Naturkatastrophen zu warnen. Genauso verantwortungslos wurde die Energieversorgung eines ganzen Landes in Schutt und Asche gelegt. Ein bisher einmaliges Experiment.
    Doch überholt jetzt die Realität grün-rotes Wunschdenken? Energie wird knapp und immer teurer, Unternehmen schließen und wandern ab. Energiekosten spielen eine zentrale Rolle in der Kalkulation. Die Energieversorgung hängt jetzt von einer Pipeline aus Russland ab, und das ist durch den Angriffskrieg auf die Ukraine zu einem Lieferanten geworden, mit dem man nicht mehr zusammenarbeiten will. Panik ist bei Rot-Grün zu verspüren.
    Habecks Erwachen, seine Verbeugungen und Bitten in Katar helfen nichts – das kleine Land im Persischen Golf ist ausgebucht und kann frühestens ab 2025 mehr flüssiges Erdgas liefern. Schon bizarr anzusehen, seine Verzweiflung zu fordern, bis Herbst müssten die Erdgasspeicher zu 90 Prozent gefüllt sein. Es helfen kein »Mit-dem-Fuß-auf-den-Boden-stampfen«, keine Gesetze: Wenn kein Erdgas da ist und nicht einmal die Frage geklärt ist, wer für die je nach Gaspreis 70 bis 100 Milliarden Euro aufkommt, die »einmal Vollmachen, bitte« kostet, dann gibt es nichts.


    Verband richtet Brandbrief an Scholz: längere Laufzeiten für Kernkraftwerke

    Der äußere Druck macht immer deutlicher, dass Spielereien an der Energieversorgung lebensgefährlich sind. Bisher attackieren Umwelt-NGOs ohne demokratisches Mandat das, was ein Staat bieten muss: sichere und bezahlbare Energieversorgung, sichere Versorgung mit Lebensmitteln und Schutz – im Gegenzug zu dem Schritt des Bürgers, der seine Waffen niedergelegt hat. Dieser Deal geht immer weniger auf.


    Es scheint Bewegung in die Frage nach der Kernkraft zu kommen. Jetzt schickt »Kerntechnik Deutschland e.V.«, der Branchenverband der Atomwirtschaft, Kanzler Scholz einen Brandbrief und fordert ihn auf, die Laufzeiten der letzten drei Kernkraftwerke in Deutschland zu verlängern. Angesichts der aktuellen „Notsituation“, in der schnellstmöglich russische Energielieferungen ersetzt werden müssten, gelte es sofort, Schritte einzuleiten, um die Versorgungssicherheit sicherzustellen, heißt es in dem Schreiben.


    »Um in einer weiter eskalierenden Situation als Folge des Krieges um die Ukraine, die zu Lücken in der Stromversorgung durchaus noch dieses Jahr, ungünstigstenfalls im kommenden Winter 2022/2023, führen kann, gewappnet zu sein, müssen alle verfügbaren Energiequellen genutzt werden. Bei der Stromversorgung sind dies auch zweifelsohne deutsche Kernkraftwerke, die mit ihrer Verfügbarkeit rund um die Uhr, zudem dabei auch klimaschonend, nicht nur das Stromnetz im Notfall stabilisieren, sondern auch mit ihrer Erzeugung einen nicht unerheblichen Teil des Grundlastbedarfs decken können.«

    Doch der Zug scheint abgefahren. Von ehemals 19 Kernkraftwerken, die Deutschland mit Strom versorgten, sind nur noch drei in Betrieb. Diese liefern noch 11 Prozent des Stroms, kontinuierlich, preiswert und zuverlässig – und sollen gegen Ende des Jahres abgeschaltet werden. Woher die Strommengen dann zuverlässig und preiswert kommen sollen, hat die Ampel bisher nicht beantworten können.


    Die Energieversorger haben sich an ihre subventionierten Windparks gewöhnt

    Aus den Reihen der Energieversorger hört man, dass es grundsätzlich möglich sei, die drei letzten Atomreaktoren weiterlaufen zu lassen. Zuletzt hat E.ON noch bekundet, dass ein Weiterbetrieb möglich wäre, wenn die Politik dies wolle. Es ist eine Frage des Geldes. Nur der Oberopportunist von der CSU, Markus Söder, scheint so langsam zu merken, dass sich der Wind dreht.


    Allzu verständlich der Horror der Energieversorger, das Thema öffentlich anzufassen. Zu viel Geld, Nerven und Zeit haben die Schlachten um die Kernkraftwerke gekostet. Jetzt verdienen sie ihr gutes Geld mit hoch subventionierten Windradparks. Gleich, ob die Strom liefern oder nicht, wie unsinnig der ist – eine sichere Einkommensquelle. Einem betriebswirtschaftlichen Grundsätzen verpflichteten Unternehmen kann es erst einmal egal sein, woher das Geld kommt, das es verdient. Doch entgeht ihnen nicht, dass dieses Geschäftsmodell befristet ist, wenn der Zug mit Volldampf an die Wand gefahren ist. Doch es besteht Gesprächsbereitschaft bei den Energieversorgern.


    Auch EnBW in Baden-Württemberg sagt, dass Kernkraftwerke weiterlaufen können. EnBW betreibt mit Neckarwestheim 2 das letzte Kernkraftwerk in Baden-Württemberg. Die technischen Voraussetzungen seien gegeben, betonte Vorstandsvorsitzender Frank Mastiaux. Das Kernkraftwerk sei ein sehr, sehr sicheres Kraftwerk. Das rot-grüne Bundesumweltministerium setzte die Behauptung in die Welt, dass ein Weiterbetrieb aus Sicherheitsgründen nicht zu empfehlen sei.


    Der politische Wille fehlt

    Brennstäbe bekommt man zwar nicht im Supermarkt um die Ecke, sie müssen bestellt werden. Doch das ist grundsätzlich machbar, dauert eine Weile, fehlende Genehmigungen könnten nachgeholt werden. Wobei Kernkraftexperte Manfred Haferburg in seiner Einschätzung recht hat, dass dies lange dauert. Der Realist hat eben schon zahlreiche Aktenordner mit Dokumentationen lesen müssen. Nicht alle sind unsinniger Papierkram, sondern betreffen wesentliche Sicherheitsfragen.


    Ein Kernkraftwerk ist keine Kaffeemaschine, die man einfach ein- oder ausschalten kann. Das ist viel komplizierter als in den durchideologisierten Kopf einer Grüne-Jugend-Vorsitzenden dringen will.
    Kernkraftwerke könnten zudem, wie Kerntechnik Deutschland hinweist, »mittels eines sogenannten Streckbetriebs sowie gegebenfalls brennstoffsparender Fahrweise in diesem Sommer dann mindestens bis nächstes Frühjahr problemlos weiterbetrieben werden. Falls gewünscht, können sie durch Nachladung mit neuen Brennelementen auch durchaus noch weitere Jahre zur Sicherheit der deutschen sowie europäischen Stromversorgung beitragen und dabei gleichzeitig die Abhängigkeit von Einfuhren fossiler Energieträger reduzieren. Diese Maßnahme könnte sofort beschlossen und kurzfristig umgesetzt werden. Anders als beispielsweise die derzeit angedachten neuen Flüssiggasterminals oder auch Zubauten an Erneuerbaren Energien mit damit verbundenem Netzausbau.«


    Doch der politische Wille fehlt eindeutig. Auch Habeck ließ sein Wirtschaftsministerium vor einiger Zeit schon erklären, dass Kernkraftwerke zu unsicher seien – ohne allerdings die Sicherheitsexperten befragt zu haben.


    Wer sich auf Windkraft verlässt, ist verlassen

    Das Zerstörungswerk der Grünen und Roten (auch der ihnen aktiv Zuarbeitenden in der CDU) ist gründlich gelungen. Ehemals blühende Forschungslandschaften wie die im Kernforschungszentrum Karlsruhe oder Jülich sind zerstört worden. Mit viel Geld hochgepäppelt wurden dagegen »Forschungsinstitute«, die feststellen sollten, wie viel Himmel im Jahrmarkt der »Erneuerbaren« steckt. Die erzählen, dass Wind und Sonne ausreichen, ein Land mit Energie zu versorgen. Sie verdienen viel Geld mit Forschungsaufträgen, die zeigen sollen, wie eine »Wasserstoffwirtschaft« klappt. Man müsse die Anstrengungen nur vervielfachen. Die vergangenen Wochen zeigen es allerdings drastisch: kein Wind – kein Strom aus den Windrädern. Wer sich auf Windkraft und die Energiewendepäpste verlässt, ist verlassen.


    Vielleicht muss Habeck demnächst noch eine noch tiefere Verbeugung hinlegen. Allerdings nicht vor seinen Gefolgsleuten, sondern vor der Mehrheit jener Bürger, die die massiven Schäden bezahlen müssen, die bereits in der Infrastruktur und Industrielandschaft angerichtet wurden – durch pure Ideologie.


    Bisher hat noch immer am Ende die Realität über den Glauben gesiegt


    Kernkraftwerke: Kommt der Ausstieg vom Ausstieg?- Ein Brandbrief an die Bundesregierung | EIKE - Europäisches Institut für Klima & Energie (eike-klima-energie.eu)

    Lernen, ohne zu denken, ist töricht; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich."Konfuzius"


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  • Laut Mike Wilson nähert sich die US-Wirtschaft dem Ende einer expansiven Phase oder eines Wachstumszyklus, dem bald eine Kontraktion folgen werde. Dies berichtet die "New York Post" unter Berufung auf eine Mitteilung des Anlagestrategen an Kunden der Bank. Deshalb war die jüngste, überraschende Erholung an der Wall Street wohl lediglich die Ruhe vor dem Sturm. Wilson sprach von "nichts weiter als eine teuflische Bärenmarktrally".


    Anlegern rät der Experte in dieser Situation dazu, die Gelegenheit zu nutzen um sich von Aktien zu trennen: "Auch wenn sie womöglich noch nicht völlig beendet ist, so ist es doch eine Rally zum Verkaufen", wird Wilson zitiert. Pessimistisch stimmen ihn nämlich die starke Volatilität an den Finanzmärkten, das instabile geopolitische Umfeld sowie zunehmende Risiken für das Wachstum und für die Unternehmensergebnisse.


    Anlegern, die weiterhin auf Aktien setzen wollen, empfiehlt er eine "defensive" Strategie. So geht das Aktien-Team von Morgan Stanley davon aus, dass Versorger-Aktien, d.h. von Unternehmen der Strom-, Gas- und
    Wasserversorgung, künftig zu den Outperformern gehören werden.


    https://www.finanzen.net/nachr…aktienverkaeufen-11187590

  • Das Eine ist wie das Andere doch nur Mittel zum Zweck der Wertsicherung und ob es klappt, bzw. wie gut, sieht man ohnehin erst später.
    Demnach besser die Sau im Stall als das Vreneli der Sovereign im Schrank :thumbup:

  • Das Eine ist wie das Andere doch nur Mittel zum Zweck der Wertsicherung und ob es klappt, bzw. wie gut, sieht man ohnehin erst später.
    Demnach besser die Sau im Stall als das Vreneli der Sovereign im Schrank :thumbup:

    ......sieht man ohnehin erst später....


    Bei Gold sehe ich das schon immer .... da muss ich nicht bangen und hoffen - bei Aktien schon..


  • @Salorius II in der jüngeren Vergangenheit hat Gold einigermaßen seinen Wert gehalten, obwohl es in den letzten 20 Jahren auch andere langfristige Investitionen gab, die besser funktionierten - sprich eine höhere Rendite hatten, als bloßes "Gold halten". Kurzfristige Investitionen in Aktien haben beispielsweise weit über Gold performt, ebenso wie Wald/Immobilien im längerfristigen Bereich.
    Aber EM's machen wenig Aufwand, brauchen keine Pflege/Unterhaltung und sind zudem transportabel. Dass diese Vorteile für viele Investoren die Nachteile aufwiegen, ist deren persönliche Entscheidung.
    "da muss ich nicht bangen und hoffen - bei Aktien schon.." - Kein Risiko/Aufwand bedeutet auch weniger Ertrag!


    Was ich damit sagen will ist, dass Gold in den vergangenen Jahren und im bestehenden wirtschaftlichen Umfeld sicher keine schlechte Idee war. - In Zeiten eines zusammenbrechenden Wirtschaftssystems, knapper Nahrungsmittel und massiven Preissteigerungen für wichtige Versorgungsgüter, werden EM's mMn zunehmend schlechter funktionieren. Was hilft mir ein Gut, dass mir in ferner Zukunft hilft, wenn ich heute Hunger habe?


    Heute würde ich eine Sau im Stall schon lieber für Unzen als Euro verkaufen, aber auch nur weil ich mir das noch leisten kann und es meine Lebensmittelversorgung zulässt. Aber wenn die Lage sich weiter verschlechtert, wäre mit der gebotenen Sack von Gold ganz sicher nicht mal ein Kilo Schweinefleisch wert.


    Eine kleine EM-Position für die Zukunft halte ich durchaus für sinnvoll und relativ sicher, aber das Leben bis zu dieser Zukunft muss vorher gesichert sein! - Und dabei sind EM's aus meiner Sicht keine große Hilfe...


    Nachdem unsere Lebensphilosophien aber schon hier langsam auseinander laufen, versteh dies bitte nur als meine Sichtweise/Meinung... und Meinungen hat Larry Flint schon erläutert [smilie_blume]

  • @DarkMatter


    Kommt auf die Krise und die Dauer an.


    Gibt es eine Hungersnot, so bringen einen EM nicht wirklich viel. Niemand tauscht sein letztes Brot ein. Kommt der Bauer mit dem melken und füttern nicht hinterher, weil kein Strom da ist, so wird derjenige Milch bekommen, der ihn beim arbeiten auf dem Hof hilft und nicht derjenige der mit den EM da steht und winkt!


    Allerdings ist das bevorraten von Lebensmittel auch nicht unbegrenzt möglich. Verbrauche ich beispielsweise durchschnittlich 20 l Milch im Monat und die Milch ist 4 Monate haltbar, kann ich mir bedenkenlos 80l einlagern. Aber mehr macht keinen Sinn. Niemand kauft mir dann die Milch die kurz vorm ablaufen ist ab, wenn es im Supermarkt (wenn auch etwas teurer) lang haltbare gibt.


    EM sind in der Krise nur bedingt sinnvoll, allerdings erscheint es eine der besten Möglichkeiten sein Kapital durch die Krise zu bekommen.

  • Otte meint: wir sind im Endspiel
    Empfehlung: Aktien (und Edelmetalle)


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  • Unsere Lebensphilosophien laufen nicht auseinander. Wir haben nur unterschiedliche Betrachtungswinkel über Sinn und streben.
    Wer in seinem Leben mit Gold „Rendite“ machen muss/will, der wäre schlecht beraten.
    Wer aber keine Rendite mehr braucht, sondern sein Vermögen/Kaufkraft möglichst schadlos durch die Zeiten bringen will, der ist mit Gold bestens beraten.
    Die Geschichten „ ein Brot gegen eine unze“ sind genauso unsinnig, wie „ Ein Haus gegen eine Unze“.
    Gold dient nur dem realen Werterhalt. Der Goldkurs spiegelt nur den Kaufkraftverlust in Fiat wider.

  • Genau, und die Dividende bei Gold ist die fehlende Inflation. Hab nen Eimer Gold im Keller, bissl Bauschutt oben drauf als Tarnung.. spart man den Tresor. Und wenn mich es nicht mehr gibt, hab ich reiche Kinder.

  • Ein wichtiger Punkt: EM die man physisch besitzt können, richtig gehandhabt, als eine der ganz wenigen Anlageklassen gesehen werden, die gegen einen übergriffigen, kleptokratischen Staat geschützt sind bzw. vor einem solchen schützen.


    Wobei man auch hier (z.B. im Falle eines Verbots) langfristig, evtl. auch in Generationen denken muss.
    Hat der Wertewesten längst verlernt.


    Aber mit erscheint dieser Punkt immer wichtiger.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

    Einmal editiert, zuletzt von blackpearl ()

  • Ja die Rendite ist der Untergang der westlichen Welt genauso wie man immer Wachstum braucht.
    Sollte man schon länger haben hat man auch da eine gute Rendite.
    Aktien da verdient der Staat mehr als du es willst.
    Wenn man sein Leben nicht auf Gier und sich besinnt was im Leben wichtiger ist gewinnt man mehr als täglich zu schauen bin ich long oder short oder rückt die Bank mein Geld raus welches ich auf die schnelle brauch um mir eine Sau zu kaufen.
    Gute Kontakte und eine gute Versorgung für längere Zeit braucht man das wahre Geld nicht eintauschen sondern es kann mehr werden ohne Hunger und Durst.
    Und geschichtlich ist man mit Gold immer gut gefahren man muss es nur richtig einsetzen.

    Verantwortung zu übernehmen,ist der goldene Schlüssel zu Wohlstand und Erfolg.Nimm Deine Intressen selbst in die Hand Übernimm Verantwortung für Dich und die Veränderungen in Deinem Leben,die Du Dir wünscht.Deine Lebensumstände sind ein Spiegelbild Deiner inneren Welt.Deshalb liegt die Macht,Dein Leben zu ändern,in Dir,und Du allein kannst Dein inneres verwandeln

  • ... finde keinen richtigen Faden dazu, bei Bedarf bitte verschieben ...


    ... mit Freude durfte ich heute früh feststellen, dass meine "Ozon Holdings ADRs" (primär mit einem Rubelwert, aber anscheinend umrechenbar) wieder in meinem Depot (mit einem €-Wert) geführt werden 8o Gazprom und Norlisk weiter ohne Notierung, lässt mich aber Hoffnung schöpfen :D ... hatte eigentlich mit Totalverlust gerechnet ...

    "Meiner Meinung nach müsste die Frage lauten: Gibt es intelligentes Leben auf der Erde?" (Gordon Shumway)

  • Ein wichtiger Punkt: EM die man physisch besitzt können, richtig gehandhabt, als eine der ganz wenigen Anlageklassen gesehen werden, die gegen einen übergriffigen, kleptokratischen Staat geschützt sind bzw. vor einem solchen schützen.


    Wobei man auch hier (z.B. im Falle eines Verbots) langfristig, evtl. auch in Generationen denken muss.
    Hat der Wertewesten längst verlernt.


    Aber mit erscheint dieser Punkt immer wichtiger.

    Innerhalb unserer Familie wird nur Gold verliehen, ohne Zinsen natürlich. Die Gold Darlehensverträge stapeln sich kreuz und quer, Laufzeit 20 Jahre :thumbup:
    So hat dann irgendwann jeder einen Nachweis für Goldzugang bzw -abgang ;)

  • Was ist denn der Sinn, innerhalb der Familie Gold zu verleihen? Man leiht ja wenn man Cash braucht. Und Gold zu leihen um es dann in Fiat zu tauschen und hinterher dieselbe Menge Gold wieder zu kaufen um seine Schulden zu tilgen ist doch nicht zielführend. Gerade bei aktuellen Zinssätzen.

    „Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."
    Carl J. Burckhardt

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