Das sind gute Nachrichten, im Stammland links-grüner Allmachtsphantasien wird dem "Klimakiller" Auto wieder ein Schnäppchen geschlagen. Das Einheitskartell wird bald für neue Arbeitsplätze wie Flüchtlingshelfer, Sozialarbeiter, Interkultur-Experten, Drogen- und Armutsbeauftragte usw. sorgen. Alles unproduktive Dienstleistungsjobs von denen man sich viel verspricht.Also ehrlich, wir brauchen eine tiefgehende Krise und zwar schnell bevor Millionen afrikanischer Migranten hier ankommen. Ich hoffe es kommen da noch eine Fülle mehr solch guter Nachrichten.
Vor einigen Jahren hörte ich im Radio folgende Meldung: Der Notfall Fond mit Milliarden an Euros für eine Nordsee/ Hochwasserkatastrophe wird aufgelöst, da dies bis jetzt NICHT eingetreten ist und die Milliarden in "Flüchtlinge" gesteckt.
Und das in den letzten Jahren keine Sturmflut über Bremen und Hamburg gekommen ist, heisst nicht das diese nicht kommt....
Der Kölsche Seher Korkowski hierzu:
In Michael Hesemanns Buch "Die kommende Weltkrise" ist auch vielfach von der
großen Sturmflut die Rede. Ich wohne fast genau zwischen Hamburg und Bremen,
ziemlich dicht an der Autobahnlinie. Es gibt Vorhersagen, dass die Flutwelle, grob
gesehen, etwa "nördlich einer Linie von Brüssel bis zur Insel rüben rollen soll.
Sehen Sie das auch so?
Antworten im Jahr
2000: Ja
2011: Ja. Ungefähr. Ziemlich riskant (damit meinte er meinen Wohnort).
2017: Ja. Dann sprach er über Köln. Der untere Teil von Köln werde überflutet.
Das habe er selbst gesehen.
....selbstverständlich kann für einen Kölner eine Überflutung nur bis zur Domplatte gehen. Wie sonst?
Da kann man in Bremen & Co noch so viele Kinder "produzieren" wenn der Tsunami durch einen Hangrutsch in der Nordsee (vermutlich durch ein A-Bombe) ausgelöst wird, das wars dann :-(((