Scheiß auf Silber - in Mais hätte man investieren sollen *g*
... in Silber und Acker - dann hat man auch genug Platz zum vergraben
19. Dezember 2024, 19:00
Scheiß auf Silber - in Mais hätte man investieren sollen *g*
... in Silber und Acker - dann hat man auch genug Platz zum vergraben
Neue Rekordverschuldung USA
Hätte auch gut in den Gold-Fred reingepaßt, aber man sieht das jetzt für jeden $ Schulden immer weniger GDP herauskommt. In den ersten 7 Monaten des fiskalischen Finanzjahres der USA haben wir schon fast 2 echte Billionen erreicht. Ein bißchen hat es geholfen, aber es gab keinen nennenswerten wirtschaftlichen Aufschwung. Mit dem Niedergang der US-Wirtschaft wird es auch in fast allen anderen Welt-Ökonomien nach unten gehen, mit Ausnahme Rußlands das sich weitgehend autark gemacht hat und einen Sonderweg beschreitet für den es noch in Zukunft gerühmt werden wird.
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Zitat von F.HellmeyerAlles anzeigenDie EU verzichtet vor dem Besuch des US-Präsidenten auf höhere Zölle auf US-Waren. Die geplante Erhöhung der Vergeltungszölle (Verdoppelung auf 50% ab 1. Juni 2021) werde für bis zu sechs Monate ausgesetzt. Betroffen wären diverse US-Produkte, unter ihnen Sportschuhe, Whiskey, Motorräder und Motorboote. In einer gemeinsamen Erklärung betonten EU und USA, dass sie als Verbündete hohe Standards im globalen Handel fördern wollen. Länder wie China sollen zur Rechenschaft gezogen werden
Hier gilt es innezuhalten, denn dieser Kontext ist grotesk. Die USA haben den Handelskrieg losgelöst vom internationalen Regelwerk begonnen und verschärft. Da wurden alle Standards seitens des "Verbündeten USA" unterlaufen, nicht seitens der EU und nicht seitens Chinas. Die USA hätten die Chance gehabt, die Fehler der Vorgängerregierung zu neutralisieren. Genau das machte die Biden-Regierung bisher nicht (Aspekt bitter notwendiges Gastgeschenk). Die EU als "Opfer" der US-Aggression knickt ein und lässt die negativen Folgen der Aktion der USA zu, ohne die beschlossene Reaktion umzusetzen. Wie wirkt das wohl auf den Aggressor? Bestätigend?
Ich bin gespannt und diskutiere mit mir die Begriffe „europäisches Selbstverständnis“ und Unterordnung. Hardball gegen China und Russland häufig auf Basis von Verdachtsmomenten (nicht regelkonform) und Softball bei erwiesenen Regelbrüchen und Aggressionen der USA gegen das globale Organigramm und internationales Recht
Vielleicht kann jemand wieder aktuell berichten was bei euch in Unternehmen los ist.
Bei uns sieht es nicht mehr so gut aus. Wenn es so bleibt, wird spätestens ab Herbst eine Reaktion der Geschäftsleitung folgen. Kurzarbeit, Entlassungen - wer weiß.
Inflation kommt? Nur bestellen will keiner. Scheint also nicht zu ziehen oder aber es ist ein letztes Strohfeuer für das staunende Publikum.
Bei uns sieht es nicht mehr so gut aus. Wenn es so bleibt, wird spätestens ab Herbst eine Reaktion der Geschäftsleitung folgen. Kurzarbeit, Entlassungen - wer weiß.
was treibste nochmal?
wg auftragslage oder lieferproblemen?
Komm grad von Aldi....
Absolut gespenstig, mehr Lücken als Ware in den Regalen... Wochenangebote nur leere Körbe. Frischware anscheinend alles da.
Hab den Filialleiter nur zu ner Kundin sagen gehört, ja ist alles wegen dem Suez Kanal .
Deshalb auch die komplette Brottheke und der Backwarenautomat leer .
Fühlt man dich doch irgendwie besser, wenn bisschen vorgesorgt hat
was treibste nochmal?
wg auftragslage oder lieferproblemen?
Maschinenbau
Lieferprobleme nicht bekannt
Vielleicht kann jemand wieder aktuell berichten was bei euch in Unternehmen los ist.
Unsere Kunden kommen aus der Lebensmittelbranche. V.a. sehr internationaler, großer Mittelstand. Aktuell schwimmen die im Geld, Restaurants zu, Kinos zu, alle futtern zu Hause. Probleme gibt´s in der IT, zu langsamer Nachschub an Hardware (bis hin zu ganz ordinären Laptops), Hacker-Attacken, kein gutes Personal verfügbar. Bisschen Sorgen haben die wegen der steigenden Energiepreise (CO2-Steuer etc.)
Grüne, Sozis, und Neukommunisten ( Merkel-CDU ) haben alles vorbereitet für den sog. "großen Reset". Nicht nur in Deutschland sondern europaweit, mit einigen kleineren Ausnahmen ( V4-Staaten ). Eine wichtige Rolle bei der Zerschlagung der deutschen Wirtschaftskraft ist ja die sog Energiewende, die Energie so teuer macht das sie zu einem entwicklungshemmendem Faktor wird. Das die Emissionsrechte dabei eine wesentliche Rolle spielen war mir bisher nicht bewußt. Nun zeitigen sich die ersten Erfolge:
Gerade an Tesla ist der Irrsinn der CO2-Zertifikate besonders gut zu erkennen: Der Besitzer Elon Musk, abwechselnd mit Jeff Bezos und Bill Gates der reichste Mann der Welt, verkauft gar nicht so viele Autos und machte bislang auch gar keinen nennswerten Gewinn mit den Luxusstromern. Seine Milliarden (>100) kommen überwiegend von ebenjenen Verschmutzungsrechten, die ihm die Produzenten von Verbrennungsmotoren zahlen müssen. Und dabei sind Teslas noch gar nicht einmal CO2-ärmer – eher im Gegenteil. Die Stromboliden sind in der Herstellung wegen der Akkus deutlich aufwändiger, die viel mehr Ressourcen braucht und viel mehr Emissionen bewirkt als z.B. ein deutscher Diesel. Erst mit den Jahren soll sich das amortisieren – aber nur, wenn der Strom zur Ladung des Li-Akkus tatsächlich nur aus erneuerbaren Quellen käme (kommt er nicht, geht nicht), und der Akku ewig hielte (tut er nicht, acht Jahre etwa max.). Heißt: Der Zertifikatehandel ist eine klare Wettbewerbsverzerrung, der schein-grünen Unternehmen massive Vorteile einräumt.
Auch kleine finanzschwache Firmen ohne politische Lobby, die sich nicht „grün-waschen“ können (im Englischen ist der Begriff green washing bekannt), werden durch die Klimagesetze mittlerweile gezwungen, Anbietern wie Musk seine CO2-Aktien abzukaufen. Wer das nicht kann, muß Insolvenz anmelden, was die Massenmedien mittlerweile aufgreifen.
Oder zumindest bedroht, wenn die marktfreundliche Regierung nicht eingreift. Am 30. April 2019 wollte die EU-Kommission vom Stahlkonzern British Steel Geld für die CO2-Emissionen eintreiben, die das Management nicht durch Kauf von Zertifikaten „legalisiert“ hatte. Die Regierung Johnson griff ein und rettete so den Arbeitgeber von rund 25.000 Mitarbeitern (direkt oder Zulieferer; heute gehört die Firma der chinesischen Jingye-Gruppe). Im März 2021 nahm der Kohleförderer Oltenia bei der rumänischen Regierung einen Kredit in Höhe von 241 Millionen Euro auf, um einer Strafe von mehr als einer Milliarde zu entgehen.
Dummerweise wird die Zahl der umlaufenden Zertifikate von der EU jedes Jahr immer mehr reduziert, was nach und nach alle Hersteller zum „Grün-Waschen“ treibt – oder, wenn man politisch zu schwach ist, bankrott geht. Was auch daher kommt, daß Unternehmen in osteuropäischen Ländern von ihrer wenig öko-ideologischen Regierung geschützt werden, während zum Beispiel deutsche Firmen wie zuletzt die Papierfabrik Zanders in Bergisch Gladbach, die vom klimabegeisterten Kabinett Merkel keine Unterstützung erwarten können (von Laschet auch nicht). Das u.a. durch die Coronamaßnahmen in Schwierigkeiten Zanders hätte für rund drei Millionen Euro Zertifikate kaufen müssen, die man nicht hatte. Investoren wurden davon natürlich abgeschreckt, mit der Folge, daß das Unternehmen mit 380 Angestellten seit 1. Mai nicht mehr existiert.
Zudem gibt es im Rechtehandel mittlerweile wie an jeder Börse das Phänomen des Spekulantentums, das den Preis für eine erlaubte Tonne Kohlendioxid aktuell auf über 50 Euro trieb. Mittelständler, das wirtschaftliche Rückgrat der DACH-Länder, gehen nach Einschätzung eines Experten bereits ab 40 Euro pro Tonne „in die Knie“.
Dann soll sich der Mittelstand währen, die haben Jahrzehnte lang Geld angehäuft als Exportweltmeister, Arbeiter haben nichts davon gehabt, jede Entscheidung der Schröder und danach Merkel gebracht hat haben die vollgefressene Gescheftsführer und Geselschafter kleiner Mittelständischen Unternehmen bejubelt und mittgemacht, jetzt ist es fast zu spät aber die Milliarden an Geldern die als Exportweltmeister verdient worden sind über Arbeiter Rücken und Gesundheit kann der Mittelstand mal nutzen um gegen Grünen Pest anzugehen. Das werden die aber natrlich nicht tun, eigene Arbeiter als Dreck zu bahandeln hat Deutsche Mittelstand schon perfektioniert, aber da fehlt Mut gegen solche wie Habeck und Anallena klare Kante zu zeigen, es kann sein die sagen oder tun was dagegen, das sind die gescheftsführer nicht gewohnt.
jede Entscheidung der Schröder und danach Merkel gebracht hat haben die vollgefressene Gescheftsführer und Geselschafter kleiner Mittelständischen Unternehmen bejubelt und mittgemacht,
Ja genauso ist es, der unvernünftigen Merkel-Politik zujubeln und zugleich über deren Folgen jammern, läßt keine Solidarität bei mir aufkommen. Wer schon zu dumm ist Folgenabschätzung zu betreiben dem kann man nicht helfen. Dummköpfe sitzen da auf dem Ast den sie gerade absägen. Wenn sich die Klein- und Mittelständischen Unternehmer nicht auf die Seite der AFD schlagen und diese unterstützen sollen sie den Bach runtergehen.
Habe zwei kleinständige Unternehmen und finde nicht zutreffend, daß hier so verallgemeinert wird. Abgesehen von den Architekten wählt im Bauwesen fast jeder AfD. Und zwar die Handwerker (auch Kleintunternehmer) zuvorderst. Es wird auch gut gespendet und viele gehen auch mal auf die Vorträge. Was kann ich für die Egomanen bei der Ingenieurkammer bzw IHK...
ich habe mit keinem Wort Handwerker erwähnt, bin selber gelernter Handwerker und hab Jahrzehnten am Bau gearbeitet, am Bau sind die Umstände noch schlimmer wie in der Industrie, der gesundheitlicher schaden den Handwerker erleidet durch teilweise 10-12 Stunden harte Arbeit und Samstagsarbeit der fast obligatorisch geworden ist kann mit keinem Geld bezahlt werden, Stundenlohn am Bau soll für gelernte Geselle mindestens 30€ betragen und Arbeitstag dürfte nicht länger als 6 Stunden sein, und jeder Handwerker sollte mit spätestens 60 Jahre volle Rente bekommen, man macht sich alles kaputt am Bau, rede mal mit Orthopeden, was für Schäden die Maurer, Zimmerleut und Gipser nach 30 Berufsjahren mit 240 Stunden Monat tragen, ja, es gibt Handwerker Meister die selber mitarbeiten aber die bekommen ganz andere Geld als Geselle, da kann man gerne am Stammtisch dicke Rede schwingen wenn pro Tag tausender Netto in der Tasche bleibt, Bauwesen ist auf ausnutzung von meist gutgläubigen treuen ehrlichen Gesellen und Hilfsarbeiter gegründet, die ganze abgehobene Bauleiter, Architekten und Bauträger bekommen den Hals nicht voll, seit Jahren werden Preise für handwerksleistungen angehoben aber das bleibt nicht in Händen derer die es tatsächlich verdienen. Und in der Industrie ist ein Arbeiter schnell ersetzt, gute Maschine und Infrastruktur ist wichtig, im Handwerk ist der Geselle derjenige der Geld macht, beste Maschine und Werkzeuge bringen nichts wenn der Handwerker keine Ahnung hat wie man damit umgeht, wo sind die Azubis, kein Junge man will Handwerker werden, wozu auch, sich gesundheitlich zu ruinieren für Pinats die am Bau bezahlt werden, da muss einer selten dumm sein, wenn ich bloss drandenke an Jahre mit nassem Rücken und Schleiffpapierhänden die ich hinter mir habe, man o man, war ich blöd. Handwerk ist in einer hand freier, guter Geselle kann machen wie er es will denn meiste Scheffs haben die Arbeit verlernt, andererhand riskiert man sein Leben weill ein Dummer Arschloch beschädigte Gerüstboden verwendet hat und der Boden kracht unter drei Mann auf dem zweiten Stock, schon selber miterlebt! Ach, am besten ich lösche den ganzen tekst, da wird sich wieder jemand beleidigt finden.... oder auch nicht.
Habe zwei kleinständige Unternehmen und finde nicht zutreffend, daß hier so verallgemeinert wird. Abgesehen von den Architekten wählt im Bauwesen fast jeder AfD. Und zwar die Handwerker (auch Kleintunternehmer) zuvorderst. Es wird auch gut gespendet und viele gehen auch mal auf die Vorträge. Was kann ich für die Egomanen bei der Ingenieurkammer bzw IHK...
BIP Eurozone sinkt im 1. Quartal 2021 um -0,6% zum Vorquartal. Die größte Volkswirtschaft, Deutschland, hält den ganzen Laden unten, mit einem Rückgang zum Vorquartal von -1,7%!
Ehrlich gesagt, finde ich das gut!
Desto früher die Menschen die Folgen der malthusischen Politik in Deutschland & EU sehen und spüren, desto früher kann sich etwas ändern.
Den meisten Menschen geht es einfach noch zu gut, um weg vom Leben per Autopilot zu kommen.
Irgendwann ist auch Schluss mit exzessiver Schuldenpolitik und Quantitative Easing. Dann kommt die Inflation und die Leute nehmen ihr Leben vielleicht wieder selbst in die Hand.
Sehe gerade 3(drei) Flugzeuge gleichzeitig am Himmel, habe ich lange Zeit nicht mehr gesehen!
Also....es geht aufwärts!!
Warte mal den "Wumms" ab den Scholz da eigentlich meint, da lehnt man sich auch noch teilweise in vielen kritischen Foren entspannt zurück. Was ich komplett nicht nachvollziehen kann, aber ein schlagartiges flächendeckendes Kinnladen nach unten klappen im Panikbetrieb ist halt effektiver.
Zwischen GameOver im klassischen Sinn und globaler Bio-Diktatur gibt es nichts mehr, da man aber ersteres verhindern wollte und es prächtig läuft, kann man den weiteren Fahrplan eigentlich sehr gut einschätzen.
Ehrlich gesagt, finde ich das gut!Desto früher die Menschen die Folgen der malthusischen Politik in Deutschland & EU sehen und spüren, desto früher kann sich etwas ändern.
Den meisten Menschen geht es einfach noch zu gut, um weg vom Leben per Autopilot zu kommen.
Irgendwann ist auch Schluss mit exzessiver Schuldenpolitik und Quantitative Easing. Dann kommt die Inflation und die Leute nehmen ihr Leben vielleicht wieder selbst in die Hand.
Das ist Wunschdenken. Wenn die Dinge erstmal zerschlagen sind, lassen sie sich nicht so schnell wieder aufbauen. Ist der Eizelhandel weg, wird er nicht ersetzt.
Das freut so manchen, glauben sie doch tatsächlich, dass man aus den Ladengeschäften mal so eben Wohnraum schaffen kann. Dumm nur, das die meisten im EG bestenfalls eine Toilette aber kein Bad haben.
Und wenn in den Altstädchen das typische Einzelhändlerbild verschwindet, sinkt auch der Wohnwert entsprechend.
Das finden Linke und Markisten immer noch toll, schliesslich ist der Einzelhändler nach Marx nur ein Krämer, der Waren verteuert. Nur dass der so herbeigesehnte Staatsapparat mit zig Berichtsebenen nichts zur Wertschöpfung beizutragen in der Lage ist, wird verkannt. Brechen die Steuereinnahmen dank des fehlenden Mittelstandes weg, ist es mit der Staatsfinanzierung auch bald vorbei.
Das wird die mittlweile abolut ökonomisch naiv agierende Politik bald zu spüren bekommen.