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Wirtschaftskrise 2019+ und eure Berichte
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Siehste, wir haben sogar noch so viel, das wir andere damit noch pampern können...
einige vielleicht, wärend andere nicht wissen, wie sie, wenn alles noch teurer wird, weiterhin über die Runden kommen.
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Da hast du natürlich Recht, und das ist auch nicht lustig.Mein Beitrag war ironisch gemeint.
Wir gehen dann einfach, mit noch mehr Abzügen bis 80 in die Arbeit.
Sammlen dann noch Flaschen und gehen zur Tafel.
Wurde so wieder gewählt, scheinbar alles ok so wie es ist. -
Wurde so wieder gewählt, scheinbar alles ok so wie es ist.
Wer sagt denn, das das so gewählt wurde ...?
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Wer sagt denn, das das so gewählt wurde ...?
Wer das sagt wissen wir doch.
Ob es stimmt, ist die Frage.
Bei den ganzen Unstimmigkeiten alleine in Berlin, stimmt für mich etwas nicht. -
Wer sagt denn, das das so gewählt wurde ...?
Richtig, es wurde so „ausgezählt“, ob so gewählt wurde, kann ich nicht beurteilen..
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Zum Thema wer sagt denn dass so gewählt wurde...
QUELLE: https://m.facebook.com/story.p…074406&id=178442508884215
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Bis zur Wahl hat man im GEZ TV die steigenden Preise noch einigermaßen unter den Teppich kehren können.
Jetzt bekommt Europa den "energetischen Frühling":Aufstände wegen steigender Preise.
Und die grünen an der Regierung. Viel Spaß beim Suppe auslöffeln.
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Eine Frage zur Berichtserstattung über Gazprom.
Angeblich liefert Gazprom zu wenig Gas...
Faktencheck Pressemitteilung:
http://www.gazprom.de/press/ne…/september/article536642/Die Exporte in die Länder außerhalb der ehemaligen UdSSR steigerte der Konzern auf 131,3 Milliarden Kubikmeter. Gazprom liefert weiterhin Gas auf einem Niveau, das dem historischen Rekordstand nahekommt (133,3 Milliarden Kubikmeter im gleichen Zeitraum des Jahres 2018). Gegenüber der gleichen Kennzahl aus dem Jahr 2020 zeichnet sich ein Zuwachs von 19,4 % bzw. um 21,3 Milliarden Kubikmeter ab.
Unter anderem wurden Lieferungen in folgende Länder aufgestockt: in die Türkei (um 173,6 %), nach Deutschland (um 39,3 %), nach Italien (um 15 %), nach Rumänien (um 344 %), nach Serbien (um 123,9 %), nach Polen (um 12 %), nach Bulgarien (um 50,9 %), nach Griechenland (um 15,8 %) und nach Finnland (um 22,7 %).Plus 39,3% gegenüber Vorjahr.
Das wäre wie wenn sich jemand in der Kneipe beschwert, die Bedienung sei zu langsam, weil er vier Kölsch bestellt, sie ihm aber schon sechs hingestellt hat. -
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.......
Das wäre wie wenn sich jemand in der Kneipe beschwert, die Bedienung sei zu langsam, weil er vier Kölsch bestellt, sie ihm aber schon sechs hingestellt hat.
nun ja.....
selbst wenn ich 10 Kölsch hätte, sin ja grad 4 Seidla und demzufolge zu weng.
Diese homöopathische Bier macht doch nur aufm Filzla a gute Figur.WBT
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Manche trinken eben Schnaps und Bier aus dem gleichen Glas.
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Der fränkische Automobilzulieferer Bolta hat Insolvenz angemeldet. 1000 Arbeitsplätze sind betroffen.
Derweil macht sich der Pöbel auf Facebook über leere Regale und Tankstellen in England lustig. Die schnallen nicht, dass es ein Blick in ihre nahe Zukunft ist.
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Der fränkische Automobilzulieferer Bolta hat Insolvenz angemeldet. 1000 Arbeitsplätze sind betroffen.
Derweil macht sich der Pöbel auf Facebook über leere Regale und Tankstellen in England lustig. Die schnallen nicht, dass es ein Blick in ihre nahe Zukunft ist.
England ist uns nur etwa 2-3 Monate voraus..
Also einfach abwarten, die Engpässe kommen sicher schneller als die Meisten erwarten.Was mich die letzten Wochen jedoch wundert ist zunehmende Abflachung in den wirtschaftlichen Diskussionen, leider auch hier. Der Mangel wird vielschichtig diskutiert, aber woher kommt der eigentlich so plötzlich?
Ich habe einige Versorgungskrisen im Job miterlebt und immer waren die Gründe in Produktionsausfällen in Fernost.
Nun sind etwa 30 Jahre seit der ersten aktiv miterlebten Krise vergangen und nicht hat sich verändert - Wenn Fernost hustet, bekommt die Welt die Grippe.
Ich bin zwar ziemlich raus aus dem aktiven Geschäft, aber wenn ich bei befreundeten Komponenten-Distri's nachfrage, wissen die auch keine Antwort, außer "heruntergefahrene Produktion".
Die Abhängigkeit von elektronischen Komponenten ist etwas das die westliche Welt sich selbst aufgezwungen hat. Eine vernünftige Erklärung gibt es eigentlich nicht und diese Geschichte beginnt schon um 1990.Bis in die 1980er Jahre dominierte in den meisten Bereichen der Wirtschaft die Mechanik bzw. Elektromechanik. Die Geräte benötigten eine gewisse Wartung, liefen dann aber sehr zuverlässig und lange Jahre. Wenn ich vor rund 10 Jahren sah, wie viele Knetmaschinen aus den 1960er und 80er Jahren noch in Bäckereien und Metzgereien ihren täglichen Dienst versahen, waren das sehr viele Betriebe. Aus den 1990er Jahren waren auch noch einige wenig, aber dann kam eine große Lücke bis zu den 5-6jährigen Maschinen.
Die Ursache war einerseits eine auf Verschleiß optimierte Mechanik, aber viel mehr der nutzlose Einsatz der Automatisierung, für die es nach 5 Jahren schon keine Ersatzteile mehr gab oder die wirtschaftlich uninteressant waren. - Die "alten Knochen" liefen währen dessen unbeeindruckt weiter..
Diese Entwicklung war jedoch in allen Bereichen in denen ich mit meinem Unternehmen als Anlagenbauer tätig war so. Und dort wo man sich der Automatisierung verweigerte wurde diese mit Zwang durchgedrückt.
Ab 2002 setzten wir in unseren Anlagen auf ein geteiltes Konzept. In den betriebsrelevanten Teilen der Anlagen wurde vollständig auf Automatisierung (SPS oder PC) verzichtet. Die gesamte Automatisierung wurde nur als Tarnkappe übergestülpt und diente der Bereitstellung von sogenannten Betriebsdaten, die damals immer mehr vorgeschrieben wurde.
Diese Anlagen laufen noch heute mit sehr geringen Ausfallzeiten, die jedoch idR in wenigen Minuten behoben werden können. Was noch interessanter ist, ist der Energieverbrauch der Steuerungstechnik, bei dem die Automatisierung mehr verbraucht als die klassische Steuerungstechnik. Dies war keine Absicht sondern viel erst die letzten Jahre durch die um sich greifende Erfassung auf.Aus wirtschaftlicher Sicht amortisiert sich eine Anlage über den Produktausstoß, bzw. die Differenz zwischen Rohmaterialeinkauf und Fertigmaterialverkauf. Wenn die Einsatz-/Lebensdauer der Anlage sinkt, reduziert sich auch der Ertrag was durch Kreditfinanzierung verschliffen und Preiserhöhung versucht wird auszugleichen. Doch damit wird das Kartenhaus immer wackeliger.
Heute reicht ein Bauteileausfall von 10€ um eine Anlage im Millionenwert stillzusetzen. Dort wo früher unzählige Reparaturmöglichkeiten schnelle Abhilfe geschaffen hätten.Ich könnte jetzt noch viel tiefer in diese absichtliche Abhängigmachung einsteigen, aber ich denke bereits hier wird klar, warum wir heute in dieser Situation sind und warum der Zusammenbruch unausweichlich ist. Die Konstrukteure und Entwickler diese Anlagen sind heut nahe dem Rentenalter und der Nachwuchs besteht hauptsächlich aus blinden Freaks.
Aber zurück zum eigentlichen Thema.
Erst fallen die Unternehmen bzw. Job und dann die Leben der Bevölkerung.
Lediglich der Zeitpunkt war bis vor kurzem noch nicht klar. Aber dass es so endet, war mit dem Aufstieg der sogenannten Automatisierung schon absehbar. Nur wer es in 30 Jahren nicht gesehen und verstanden hat, der wird erst verstehen, wenn er mit leerem Magen vor einem ebenso leeren Regal steht. -
Mit Krisenszenarien kann sich der deutsche Staatsbürger gar nicht erst beschäftigen. Das wird alles abgebügelt.
Die Leute werden mit anderer Gehirnwäsche behandelt, damit keiner auf dumme Gedanken kommt.Was in England gerade passiert könnte ein Vorgeschmack auf Kommendes auch hier zu Lande sein.
Explodierende Energiepreise würden bei uns viel heftiger einschlagen, da unser Niveau deutlich höher ist als anderswo. Wenn es dann bei den teureren Preisen noch zu Versorgungsengpässen kommt, wirds für viele bitter.
Da reicht es schon ein instabiles Stromnetz zu haben, bei den ganzen bargeldlosen Loosern. Wenn die Kreditkarte nämlich nicht mehr geht, dann gibt es auch nichts mehr.
Offenbar benötigt es nur noch den berühmten Funken um das ganze System zu sprengen. Ich rechne mittlerweile Ende Oktober, Anfang September mit massivsten Verwerfungen.
Ich habe , wie auch schon geschrieben damit begonnen die wichtigsten und haltbaren Vorräte aufzustocken.
Noch ist vieles günstig in angeboten zu haben. Wer weiß wie lange noch.Hier wären in erster Linie Nudeln, Kaffee, Klopapier, und vor allem Bier zu nennen. Bier als Grundnahrungsmittel sollte in jedem Haushalt für 6 Wochen vorrätig sein. Vielleicht kann man auch noch Popcorn bunkern.
Die dramatische Gaspreiserhöhung zieht offenbar alles andere mit sich. Strom, Öl, Kraftstoffe usw.
Der Strompreis in GB ist um mitunter 700 Prozent gestiegen.
In Spanien hat sich der Strompreis im ersten Halbjahr 2021 verdreifacht!
Italien ist der Preis für Strom ebenfalls um bisher 20 Prozent gestiegen, weitere 40 Prozent werden erwartet.Hier ist nun die Wahl vorbei, mal sehen wann die ersten Tickermeldungen dazu eintrudeln werden.
Kann ja nicht mehr lange dauern.Schauen wir doch gemütlich einfach zu wie sich die Lieferprobleme in den nächsten Wochen ausweiten werden, sich die Preise explosionsartig nach oben bewegen und es manche dinge dann nicht mehr wie gewohnt geben wird.
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Die Menschen haben immer noch nicht realisiert das die Basis unserer Zivilisation und unseres Wohlstandes billige Energie ist. Dennoch hat die Masse der deutschen Wähler sich für eine künstliche Verteuerung der Energie ausgesprochen. Die Folgen sind eine hohe Inflationsrate und massenhafter Verlust von Arbeitsplätzen in der Industrie, fallendes Lohnniveau und ein Gesundschrumpfen in vielen Bereichen.
Um 1930 hob Lanz mit seinem Dieselroß die Produktivität in der Landwirtschaft unheimlich an, man brauchte weniger Pferde die Futter verbrauchten, die viel Arbeitskraft banden da sie angezäumt, abgezäumt, gepflegt, gefüttert werden mußten.
Mit der breit angelegten Elektrifizierung der Industrie entfaltete Deutschland Mitte der 1930er Jahre einen unglaublichen Qualitäts- und Produktions- Anstieg der Deutschlands wirtschaftliche Macht enorm emporhob.Nun 80 Jahre später beginnt die Umkehrung. Energie wird verknappt (Abschaltung der AKWs durch die CDU ) und künstlich verteuert durch Ökosteuer, CO2-Zertifikate.
Für die Landwirtschaft bedeutet dies Preiserhöhungen durchzusetzen , was nur begrenzt möglich ist, oder Kosten zu senken. Da Gras nahezu kostenlos ist bietet sich wieder an, keinen teuren dieselbetriebenen Traktor zu kaufen, sondern Pferde, und sich von 100ha auf 10ha gesund zu schrumpfen. Reparaturen werden überflüssig und Pferde reproduzieren sich selber. Für die Versorgung der Familie reicht es und statt einem PKW kann man auch die Pferdekutsche nutzen um die Güter einmal in der Woche auf dem Markt direkt zu verkaufen.
Warum nicht ? -
Du wirst allerdings auch mit 10 ha. heut zutage keine Familie mehr ernähren können.
Selbst wenn du geringe Kosten ansetzt.Genau hier ist auch das Problem, die gestiegenen Kosten können nicht mehr weiter gegeben werden.
Wären die Lebensmittel so teuer wie sie sein müssten, gäbe es Aufstände. Da die Preise jedoch künstlich unten gehalten werden, herrscht Ruhe.Es ist wie in der DDR. erst wenn die Geschäfte leer gekauft sind und vieles nicht mehr erhältlich sein wird, erst dann wachen die Leute auf und es ändert sich etwas.
Vorher leider nicht.
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Der fränkische Automobilzulieferer Bolta hat Insolvenz angemeldet. 1000 Arbeitsplätze sind betroffen.
Derweil macht sich der Pöbel auf Facebook über leere Regale und Tankstellen in England lustig. Die schnallen nicht, dass es ein Blick in ihre nahe Zukunft ist.
Und genau die sind am allerschlimmsten.
Sich über das Leid von Menschen lustig machen, ein elendes Pack.
Denen wird das Lachen noch vergehen.
Das sind dann die Ersten die vor der Türe stehen zum anbetteln.
Meine Hilfsbereitschaft sinkt immer weiter, wenn ich sehe wie sich auch die Nachbarn benehmen. -
Du wirst allerdings auch mit 10 ha. heut zutage keine Familie mehr ernähren können.
Selbst wenn du geringe Kosten ansetzt.Bisschen falscher Ansatz...
Das Problem ist dass du kein Saatgut mehr bekommst!
Bei mir hier höre ich von immer mehr Landwirten, dass diese nur noch industrielles Saat bekommen. Das dieses in diesem Jahren wetterbedingt große Ausfälle hatte ist das eine, aber es ist nicht Nachkeimfähig. Also nach 2-3 Jahren trägt es keine Früchte mehr.
Die nicht industriellen Saatgüter werden mittlerweile geächtet, in der Form dass es bei Ausfall keine oder eine geringere Entschädigung gibt. Der Verkauf an größere Abnehmer wird durch gesetzliche Vorgaben erschwert.
Der Schattenmarkt für altes Saatgut wächst stetig - Der entsprechende Getreidepreis leider auch.Ich hab zusammen mit anderen dort "investiert", also erstmal zum Verzehr und einen Teil für die Aussaat durch einige Landwirte. Wir stellen das Saatgut und bezahlen die Arbeitsleistung des Landwirts. Der Ertrag kommt dann wieder zu uns. Da es nun zunehmend Probleme bei den Landwirten wegen der Flächennutzungsmeldung gibt, werden wir wohl Äcker kaufen und in besitzrechtlich kleine Parzellen aufteilen müssen. Dies ist momentan in Vorbereitung, aber auch hier werden wir massiv behindert, z.B. mit Vorkaufsrechten der Verwaltung.
Der Wille ist da und ich hoffe auch mal von einem Erfolg schreiben zu können, aber der Wille allein ist heute sehr schwer umzusetzen!
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Da es nun zunehmend Probleme bei den Landwirten wegen der Flächennutzungsmeldung gibt, werden wir wohl Äcker kaufen und in besitzrechtlich kleine Parzellen aufteilen müssen.
Dürft ihr Acker kaufen?
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