Wirtschaftskrise 2019+ und eure Berichte

  • Russland prüft die die Abschaffung der Mehrwertsteuer auf gesellschaftlich bedeutsame Produkte. Die müssen wirklich aus dem letzten Loch pfeifen, wenn man sich so was leisten kann. :thumbup:

    Eine solche Aktion wäre durchaus im Einklang mit dem Amtseid in D.......und damit völlig daneben :wall:

    Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
    Anthony Hopkins


    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Obwohl Max Otte mit seinen Fonds nicht wirklich den Markt schlägt,
    seine Einschätzung über die Marktlage ist gut.
    Er hat schon einen Riecher für Rezession und
    kauft, wenn alle panisch sind.


    Seine aktuelle Marktmeinung:

    Zitat

    Die Krise wird sich weiter zuspitzen. Halten Sie Reserven in Edelmetallen aber auch im relativ sicheren Ausland. Wie Sie wissen, haben wir in Liechtenstein gesetzeskonforme Lösungen.


    Gleichzeitig drehen etliche Aktien in den Bereich „billig“. Die Märkte insgesamt sind es allerdings nach allen Metriken noch nicht. ... Wir prüfen aktuell etliche Investmentideen und werden Sie auf dem Laufenden halten. Es eilt allerdings nicht, da nach unserer Auffassung die Korrektur noch eine Weile weitergehen wird.


    https://www.boersenbrief.priva…de/ade-exportweltmeister/

  • Nicht nur die Deutsche Bank verkündet nun offiziell: Die USA und Deutschland stehen vor einem wirtschaftlichen Abschwung. Laut Analysten preisen die Märkte bereits jetzt die hohe Wahrscheinlichkeit einer Rezession noch vor Jahresende ein.


    https://rtde.site/wirtschaft/1…ten-abschwung-westlicher/


    Saravelos nutzte die Spitze der Fed Funds Futures-Kurve als Indikator für die Rezessionserwartungen, um darauf hinzuweisen, dass sich die Ansichten des Marktes über den Zeitpunkt des Beginns der nächsten US-Rezession seit Februar erheblich nach vorn verschoben haben. Damals rechneten die Anleger noch mit einer Rezession ab Dezember 2024. Jetzt erwarten die Futures-Händler den Beginn der Rezession bereits im Januar 2023. Dem Analysten zufolge hat das Rezessionsrisiko die Inflation als wichtigsten Indikator für die Märkte abgelöst.

  • Jetzt erwarten die Futures-Händler den Beginn der Rezession bereits im Januar 2023. Dem Analysten zufolge hat das Rezessionsrisiko die Inflation als wichtigsten Indikator für die Märkte abgelöst.

    Da sind die Analysten ja noch weiter 'behind the curve' als die FED. Die Rezession hat doch längst begonnen. [smilie_happy]



    Zitat von Walter Röhrl

    „Wenn du den Baum siehst,bevor du rein fährst, hast Untersteuert. Wenn du ihn nur hörst, hast Übersteuert.“

    Übrigens: Die Parole Alles gegen Deutschland! ist straffrei.


    …und die Parole : ’ Deutschland verrecke’…auch.

  • es gibt keine Wirtschaftskrise in brd-land.
    Die Leute fahren in Urlaub, geben ihr Geld aus für nice to häf


    aber ich freu mich schon drauf, wenn die, die sich an den strassen festkleben oder betonieren, niemand mehr los macht und das bei -10 grad

  • es gibt keine Wirtschaftskrise in brd-land.
    Die Leute fahren in Urlaub, geben ihr Geld aus für nice to häf


    aber ich freu mich schon drauf, wenn die, die sich an den strassen festkleben oder betonieren, niemand mehr los macht und das bei -10 grad



    Ich würde für die Geklebten und Betonierten eine Rolle Kackpappe, Schmiergelklasse A, spendieren.

  • Das Chaos der Weltwirtschaft


    Montag, 18. Juli 2022 Von: Martin Armstrong PRIVATE BLOG


    Wir blicken in die Augen einer globalen Wirtschaftskontraktion bis ins Jahr 2023. Es steht außer Frage, dass die Sanktionen gegen Russland die Weltwirtschaft unterminieren und vor allem der EU einen schweren Schlag versetzen, die gleichzeitig versucht, den Great Reset - den Klimawandel - durchzusetzen. Sie führen zu einer Lebensmittel- und Energiekrise in Europa, und jetzt unterstützen sogar die spanischen Landwirte die Niederländer. Dies ist in der Tat der Sommer der Unzufriedenheit.



    Die BIP-Zahlen Chinas für das zweite Quartal haben einen sehr nüchternen Blick in die Zukunft gezeigt. Die Wirtschaft hält vorerst durch und vermeidet einen Abschwung. Die durch den Covid verursachten Abriegelungen haben dem Wirtschaftswachstum ernsthaft geschadet und das Vertrauen in China untergraben. Dies wird es der Wirtschaft sehr schwer machen, zu expandieren.



    Die jüngste Analyse, wie sich der Schock der steigenden Energiepreise und die globale Hitzewelle, die sich auf die Nahrungsmittel für 2023 auswirkt, auswirken, zeigt, dass wir auch wilde Schwankungen in einem Klima ähnlich wie in den 1930er Jahren erwarten sollten, wo wir uns von extremer Hitze zu extremer Kälte bewegen - mit hoher Volatilität wie ein Markt im Panikmodus.



    Die Aussichten auf einen Krieg nehmen weiter zu. Diese Politiker glauben, sie könnten tatsächlich einen Krieg gegen Russland führen, ihn gewinnen und ihn konventionell führen. All dies, um den Zusammenbruch des Sozialismus zu verbergen, denn sie haben das Ende der Fahnenstange erreicht, indem sie weiterhin endlos Kredite aufnehmen.

    Ich bin früher täglich zur Börse gegangen, weil ich nirgendwo auf der Welt so viele Dummköpfe pro Quadratmeter treffen kann wie dort. (Kostolany)

  • Das Amt für Statistikfälschungen vermeldet gerade eine Inflation von 8,6%.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Bauboom neigt sich dem Ende zu


    Noch verhilft der Asylmißbrauch und die illegale Einwanderung gewissen Kreisen auf Kosten der Steuerzahler zu lukrativen Gewinnen. Daher noch der Zuwachs bei den Mehrfamilienhäusern. Doch der ausgebeutete deutsche Arbeitsdepp kann sich sein Einfamilienhaus nicht mehr leisten.


    https://opposition24.com/finanzen/immobilienblase-platzt/


    Noch ist es nicht ganz so weit, doch die ersten Vorboten kündigen zuverlässig den Schrecken an, der bald den Immobilienmarkt erfassen wird. Angesichts der grassierenden Inflation und steigenden Bauzinsen lässt sich das Szenario nicht mehr aufhalten. So sank die Zahl der Baugenehmigungen im Mai 2022. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, betrug der Rückgang 2,1 %.
    Der Zentralverband Deutsches Baugewerbe warnt: „Bis Mai erteilten die Behörden in diesem Jahr damit 155 347 Baugenehmigungen für Wohnungen – 1,6 % weniger als im Vorjahreszeitraum. Dabei ging die Zahl der Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser um 17,8 % zurück. Auch wenn bei den Zweifamilienhäusern (+2,1 %) und den Mehrfamilienhäusern (+9,1 %) die Genehmigungen zulegten: Saison- und kalenderbereinigt fiel die Zahl der Baugenehmigungen im Mai 2022 im Vergleich zum Vormonat um 6,6 %. Man muss es so klar sagen: Die Folgen der Inflation, der Energiekrise und der gestörten Lieferketten haben den Bau nun erreicht.„

  • Inflation tötet Wirtschaft


    Vor meinem Urlaubsantritt bekam man 1L Bio-Milch 3,5% Fett für 1,15. Nach 2 Wochen, eingekauft. Jetzt diesselbe Milch 1,69. Ein Aufschlag von 54ct oder fast 50%.
    Die Inflation wird bald schmerzlich werden, eine Reduzierung der Konsum-Menge wird auf alles durchschlagen. Gleicher Umsatz bei steigenden Ausgaben, das kommt irgendwann bei den Unternehmen an. Der Teufelskreis von abwechselnder Inflation und Deflation beginnt. Wann merken die Arbeitsdeppen das sie nur noch für den Staat und den Erhalt ihrer Arbeitskraft die sie komplett abgeben werkeln ?
    Hört auf zu arbeiten , fangt an zu denken und stürzt das Ausbeutungssystem hinter dem die USA stecken. Es wär ja schon viel erreicht wenn man auf dem Wahlschein die richtige Partei wählt aber selbst das ist zuviel verlangt.
    Jedenfalls sind nicht nur Nahrungsmittel sondern durchweg alles betroffen:


    https://www.mmnews.de/wirtscha…eise-steigen-weiter-stark


    Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte steigen in Deutschland weiterhin stark an. Sie waren im Juni 2022 um 32,7 Prozent höher als im Vorjahresmonat, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Mittwoch mit. Damit ist der Anstieg allerdings wieder leicht rückläufig.
    Im Mai 2022 hatte die Veränderungsrate bei +33,6 Prozent und im April bei +33,5 Prozent gelegen. Im Vormonatsvergleich stiegen die Erzeugerpreise im Juni 2022 um 0,6 Prozent. Hauptverantwortlich für den Anstieg der gewerblichen Erzeugerpreise im Vorjahresvergleich ist weiterhin die Preisentwicklung bei Energie. Zudem stiegen auch die Preise für Vorleistungsgüter (+22,3 Prozent), Investitionsgüter (+7,4 Prozent) sowie Ge- und Verbrauchsgüter (10,5 Prozent und 14,7 Prozent) deutlich an.

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