300.000 Bauernhöfe vernichtet!!
Nur in Österreich
Der Bauernstand und somit die Selbstversorgung wird systematisch zerstört. Von den Globalisten. Seit Jahrzehnten!!
Diese Statistik ist von der österreichischen Regierung.
‼️
1960 gab es 400.000 Bauernhöfe.
2023 erstmals unter 110.000.
Alleine seit dem EU-Beitritt wurden über 100.000 Höfe vernichtet.
Jetzt das neue „Renaturierungsgesetz“ der EU. Es geht weiter. Nimm dem Volk die Ernährungssicherheit und halte es so im Bedarfsfall gefügig.
https://t.me/stefanmagnet/2410
Wirtschaftskrise 2019+ und eure Berichte
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Brüssel...da scheinens Daten zu fressen...sollens daran ersticken :
Ursula von der Leyen hat es schon wieder getan: Daten sind verschwunden
Ursula von der Leyen neigt zum Löschen und Vernichten von Botschaften. Daher soll nun ein Untersuchungsrichter aus Lüttich Ermittlungen gegen die Präsidentin der Europäischen Kommission einleiten. Ob von der Leyen auch dieses Problem weglächeln kann?....etc.etc.https://www.focus.de/politik/m…hwunden_id_199645723.html
Gruß
Golden Mask -
Macron und weitere westliche Staatschefs nicht zum BRICS-Gipfel eingeladen
Der französische Präsident Macron hatte erklärt, Mitte Juni am BRICS-Gipfel in Johannesburg teilnehmen zu wollen. Der südafrikanische Sprecher Anil Sooklal gab nun bekannt, dass die Einladungen an 69 Länder des Globalen Südens verschickt worden seien, jedoch nicht an westliche Staaten.
Macron und weitere westliche Staatschefs nicht zum BRICS-Gipfel eingeladen — RT DE
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300.000 Bauernhöfe vernichtet!!
Nur in Österreich300.000 Bauernhöfe vernichtet und 0 Proteste.
Aber beim Lockdown für Ungeimpfte haben sie alle mitgemacht. Österreich verdient es unterzugehen. -
Aber beim Lockdown für Ungeimpfte haben sie alle mitgemacht. Österreich verdient es unterzugehen.
Diese Einstellung wollen die Strippenzieher ja auch erreichen. So dass letztlich jedem alles scheißegal ist und sie somit schalten und walten können wie sie wollen.
Die kurzfristige Genugtuung des geschlossenen Hofes, der beim Lockdown mitgespielt hat, weicht dann später der Erkenntnis, dass es nur noch Genfraß mit Chemiespritzung im Hypermarkt mit Implantatzahlung bei gutem Klimascore gibt.
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Diese Einstellung wollen die Strippenzieher ja auch erreichen. So dass letztlich jedem alles scheißegal ist und sie somit schalten und walten können wie sie wollen.
Genauso ist es. Deswegen bleibt die einzige Hoffnung das die Leute das erkennen und sich alle gegen die Regierung auflehnen. Das dies nicht passieren wird ist aber klar.
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DJ S&P Global: Deutsche Wirtschaft schrumpft im Juli
Es gibt durchaus noch Hoffnung das dem deutschen Politkartell das Geld ausgeht bevor die sie die deutsche Nation vollständig zerstört hat. Je früher desto besser, daher sind schlechte Wirtschaftsnews eigentlich sehr positiv für die Gesamtsicht.
Link: https://www.pmi.spglobal.com/Public/Release/PressReleases
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Talfahrt der deutschen Wirtschaft hat sich im Juli beschleunigt. Der von S&P Global erhobene Sammelindex für die Produktion in der Privatwirtschaft - Industrie und Dienstleister zusammen - verringerte sich auf 48,3 von 50,6 Punkten im Vormonat, wie aus den Daten der ersten Veröffentlichung für den Monat hervorgeht. Der Index ist damit unter die kritische Schwelle von 50 Punkten gefallen.
Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten nur einen Rückgang auf 50,4 Zähler erwartet. Oberhalb von 50 Punkten signalisiert das Konjunkturbarometer ein Wachstum, darunter eine Schrumpfung.
Ausschlaggebend für die schwache Entwicklung waren der beschleunigte Rückgang der Industrieproduktion und die weitere Verlangsamung des Wachstums im Servicesektor. Die Geschäftsaussichten binnen Jahresfrist drehten erstmals seit Beginn des Jahres ins Negative.
Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes sank auf 38,8 von 40,6 Punkten. Volkswirte hatten einen Anstieg auf 41,0 erwartet. Der Index für den Servicesektor fiel auf 52,0 von 54,1 Punkten. Die Prognose hatte auf 53,3 gelautet.
"Das ist ein schlechter Start in das dritte Quartal für die deutsche Volkswirtschaft", sagte Cyrus de la Rubia, Chefökonom der Hamburg Commercial Bank. "Der Einkaufsmanagerindex ist in die Schrumpfungszone abgerutscht. Der Abschwung wird nach wie vor vom verarbeitenden Gewerbe angeführt. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Wirtschaft in der zweiten Jahreshälfte in einer Rezession befindet, ist gestiegen." -
meyer-burger, ein CH Unternehmen das in D (Bitterfeld) noch Solarmodule produziert hat seine Erweiterung abgesagt und zieht nach Colarado/US. Dort gibt´s eimerweise Subventionen und Starthilfe. Und wider sind ein paar Jobs weg bzw. gibt´s erst garnienicht!
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vergiß es!
dass der reg das geld ausgeht1die buReg hat dezeit rund 2,5 Bio. € Schulden angehäuft, lass es mit den sog. Sondervermögen 3 sein.
das privatvermögen der bürgen beläuft sich auf gut 9 Bio. €, da ist also noch jede Menge Geld zu verteilen.Allerdings weiß ich jetzt nicht, ob die Gläubiger-Ansprüche der Bürgen gegen die BuReg wie GKV, GRV, etc. bei den 9 Bio. € mit drin sind. Ich gehe mal davon aus, dass nicht, weil das sind eh jederzeit kündbare Luftnummern - ABER
de ist ein reiches Land von gläubigen Gläubigern.
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>Wirtschaftskrise 2019+
VT: möglicherweise kommt nun das dicke EndeTwitter heißt seit heute X
X heißt 10
10 Wochen von heute ist der 2.Oktober 2023naja, könnte sein, wenn Armstrong sich um nen halben Monat verschätzt hat.
aber nach soo krass sieht es bei ihm nicht aus.
"As you can see, we have back-to-back Directional Changes here in June/July with the strongest target begin August at this time. If June produces a monthly closing high, we may turn it down into August and then note the sharp rise in volatility for September." -
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Krall war bei ServusTV zu sehen:
Talk im Hangar-7: Bargeld vor dem Aus - Droht die absolute Überwachung? | Kurzfassung
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Nur Bares ist Wahres: Davon ist die Mehrheit der Österreicher überzeugt. Immerhin 65 bis 70 Prozent aller Transaktionen in Österreich werden laut Nationalbank nach wie vor in bar abgewickelt. Doch seit der Pandemie ist das Zahlen mit Karte auf dem Vormarsch. Wer das nicht will, hat es zunehmend schwer. So akzeptieren etwa zwei Supermarkt-Filialen in der Innsbrucker Innenstadt nur mehr Kartenzahlung - eine Entwicklung, die in skandinavischen Ländern längst Alltag ist.
Gleichzeitig geht die Zahl der Bankomaten immer mehr zurück, und die EU hat die Weichen für den "Digitalen Euro" gestellt. Ausgegeben von der Europäischen Zentralbank soll die digitale Geldbörse über Karte, Handy oder Smartwatch in drei bis vier Jahren das Bezahlen in der Euro-Zone revolutionieren. Ein Schritt in Richtung einer moderneren und effizienteren Welt - oder die Aushebelung der Freiheits- und Bürgerrechte? Was bedeutet das für Menschen ohne Zugang zu digitalen Zahlungsarten? Wie ändert das unseren Umgang mit Geld? Und wer schützt unsere Privatsphäre?
Darüber diskutiert Moderator Michael Fleischhacker mit diesen Gästen:
+ Elisabeth Weiß, Bürgerinitiative "SOS Bargeld"
+ Kevin Hackl, Digitalverband Bitkom
+ Markus Krall, Finanz-Experte und Publizist
+ Thomas Urbanek, Unternehmer
+ Julia Pitters, Wirtschaftspsychologin -
Das erste Interview mit Elsässer das ich mir angesehen habe. Werde ich jetzt öfters machen.
Die Hälfte des Politikapparats gehört abgeschafft (Markus Elsässer)
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DJ S&P Global: Deutsche Wirtschaft schrumpft im Juli
Es gibt durchaus noch Hoffnung das dem deutschen Politkartell das Geld ausgeht bevor die sie die deutsche Nation vollständig zerstört hat. Je früher desto besser, daher sind schlechte Wirtschaftsnews eigentlich sehr positiv für die Gesamtsicht.
Link: https://www.pmi.spglobal.com/Public/Release/PressReleases
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Talfahrt der deutschen Wirtschaft hat sich im Juli beschleunigt. Der von S&P Global erhobene Sammelindex für die Produktion in der Privatwirtschaft - Industrie und Dienstleister zusammen - verringerte sich auf 48,3 von 50,6 Punkten im Vormonat, wie aus den Daten der ersten Veröffentlichung für den Monat hervorgeht. Der Index ist damit unter die kritische Schwelle von 50 Punkten gefallen.
Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten nur einen Rückgang auf 50,4 Zähler erwartet. Oberhalb von 50 Punkten signalisiert das Konjunkturbarometer ein Wachstum, darunter eine Schrumpfung.Ausschlaggebend für die schwache Entwicklung waren der beschleunigte Rückgang der Industrieproduktion und die weitere Verlangsamung des Wachstums im Servicesektor. Die Geschäftsaussichten binnen Jahresfrist drehten erstmals seit Beginn des Jahres ins Negative.
Der Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes sank auf 38,8 von 40,6 Punkten. Volkswirte hatten einen Anstieg auf 41,0 erwartet. Der Index für den Servicesektor fiel auf 52,0 von 54,1 Punkten. Die Prognose hatte auf 53,3 gelautet.
"Das ist ein schlechter Start in das dritte Quartal für die deutsche Volkswirtschaft", sagte Cyrus de la Rubia, Chefökonom der Hamburg Commercial Bank. "Der Einkaufsmanagerindex ist in die Schrumpfungszone abgerutscht. Der Abschwung wird nach wie vor vom verarbeitenden Gewerbe angeführt. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Wirtschaft in der zweiten Jahreshälfte in einer Rezession befindet, ist gestiegen."Dazu von ZeroHedge:
Der Abschwung in der Eurozone vertiefte sich zu Beginn des dritten Quartals, als der zusammengesetzte Flash-PMI der Region um 1,0 Punkte auf 48,9 zurückging und damit hinter den Konsenserwartungen zurückblieb. Dies ist auf einen breit angelegten Rückgang in allen Sektoren zurückzuführen, wobei die schwächere Nachfrage den stärksten Rückgang der Aufträge im verarbeitenden Gewerbe seit 2009 auslöste, während der Dienstleistungssektor den ersten Auftragsrückgang seit sieben Monaten verzeichnete.
- Zusammengefasster Einkaufsmanagerindex der Eurozone (Juli, Flash): 48,9, Konsens 49,6, zuletzt 49,9.
- Einkaufsmanagerindex des verarbeitenden Gewerbes im Euroraum (Juli, Flash): 42,7, Konsens 43,5, zuletzt 43,4.
- Euroraum Dienstleistungs-Index (Juli, Flash): 51,1, Konsens 51,6, zuletzt 52,0.
"Die Wirtschaft der Eurozone wird in den kommenden Monaten wahrscheinlich weiter schrumpfen, da der Dienstleistungssektor weiter an Schwung verliert", sagte Cyrus de la Rubia, Chefvolkswirt der Hamburger Handelsbank, und fügte hinzu, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die deutsche Wirtschaft in der zweiten Jahreshälfte in eine Rezession abrutscht, "gestiegen ist".
Die Zusammensetzung des Juli-Berichts zeigte eine breit angelegte Abschwächung bei den Auftragseingängen, neuen Exportaufträgen, Auftragsbeständen und der Beschäftigung. Auch die Erwartungen der Unternehmen für die künftige Produktion gingen weiter zurück, was die pessimistischeren Aussichten in beiden Sektoren widerspiegelt. Was den Preisdruck anbelangt, so gingen sowohl die Input- als auch die Outputpreiskomponenten in beiden Sektoren weiter zurück, wenngleich das Tempo dieser Abschwächung langsamer ist und das Niveau dieser Komponentenreihen im Dienstleistungssektor nach wie vor viel höher ist.
Alle Regionen der Eurozone:
- Frankreich: Der französische Composite Flash PMI sank um 0,6 Punkte auf 46,6 und lag damit unter den Konsenserwartungen. Der Rückgang war über alle Sektoren hinweg breit gefächert, wobei sowohl der Dienstleistungssektor als auch das verarbeitende Gewerbe im kontraktiven Bereich blieben.
- Deutschland: Der deutsche Composite Flash PMI sank um 2,3 Punkte auf 48,3 und lag damit ebenfalls unter den Konsenserwartungen. Der Rückgang des zusammengesetzten Indexes war breit gefächert über alle Sektoren, wurde jedoch vom verarbeitenden Gewerbe angeführt, da der Produktionsindex des verarbeitenden Gewerbes auf ein 38-Monats-Tief fiel; der Dienstleistungssektor bleibt im expansiven Bereich.
- Peripherie: Der zusammengesetzte PMI für die Peripherie ging leicht auf 50,8 zurück, was auf einen leichten Rückgang der Produktion des verarbeitenden Gewerbes zurückzuführen ist, der weiterhin unter 50 liegt, der jedoch teilweise durch eine leichte Verbesserung im Dienstleistungssektor ausgeglichen wurde, der sich weiterhin im expansiven Bereich befindet.
- Der britische Composite Flash PMI sank um 2,1 Punkte auf 50,7 und lag damit ebenfalls unter den Konsenserwartungen. Der Rückgang des zusammengesetzten Indexes war breit gefächert über alle Sektoren, jedoch mit einer Tendenz zum Dienstleistungssektor.
Goldman sieht drei wesentliche Erkenntnisse aus den heutigen Daten.
- Erstens schwächt sich die Wachstumsdynamik im Euroraum in beiden Sektoren weiter ab, insbesondere in Frankreich und Deutschland, wo die heutigen schwachen Daten in Pressemitteilungen auf eine Reihe von Faktoren zurückgeführt werden, darunter die Zurückhaltung der Verbraucher, der Abbau von Lagerbeständen, die hohe Inflation und steigende Zinsen.
- Zweitens schwächt sich der Preisdruck weiter ab, aber das langsamere Tempo der Abschwächung im Dienstleistungssektor deutet weiterhin darauf hin, dass der zugrunde liegende Inflationsdruck nicht nachlässt. Dies scheint insbesondere auf Deutschland zuzutreffen, wo die Preiskomponenten des Dienstleistungssektors im Juli überraschend anzogen.
- Drittens scheint sich auch die Wachstumsdynamik im Vereinigten Königreich zu verlangsamen, bleibt aber im positiven Bereich.
"In Anbetracht eines möglicherweise leicht hawkishen Fed-Ereignisses am Mittwoch und der Aussicht, dass die EZB die Idee einer weiteren Zinserhöhung im September nicht uneingeschränkt unterstützt, sehen wir in dieser Woche einige Abwärtsrisiken für EUR/USD", schrieb Chris Turner, Leiter der Devisenstrategie bei ING. in einer Notiz und prognostizierte eine Abschwächung von EUR/USD auf 1,1050
Und tatsächlich hat EURUSD begonnen zu schwächeln...
Die Zentralbank hat jedoch in den letzten Wochen erklärt, sie sei besorgt, dass das hohe Lohnwachstum und die steigenden Dienstleistungspreise die Inflation zu lange über ihrem Zielwert von 2 % halten könnten.
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naja, könnte sein, wenn Armstrong sich um nen halben Monat verschätzt hat.
aber nach soo krass sieht es bei ihm nicht aus.
panic cycle ist doch erst zu beginn des kommenden jahres!?
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Dazu kommen noch die fehlenden Weizenexporte aus der Kokaine.
Da wird bereits die nächste Massenwanderung Richtung Europa vorbereitet.Na dann essen wir halt Brot
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wirtschaftskrise ist erst wenn jens riewa, ard, tagesschau oder gundi gause, zdf, heute, das verkünden, vorher ist da nix, was michel´s einfalt trüben könnte, nicht mal der verlust des eignen arbeitsplatzes.
Aber wenn die umschuldung des 300 k€ kredits zu bis dato 0,8% + 2% Tilg, jetzt dann 4,5% und 1% Tilgung ansteht, dann wird so mancher sein Bett wohl unter die Brücke verlegen und vielleicht mal drüber nachdenken.
zu den pmi:
s. querschuesse.deder dienstleistungssektor schein noch einigermaßen intakt, will heißen, ärzte, krankenhäuser, altenheime, etc. werden noch nachgefragt - sind ja auch quasi transferleistungsverbrenner - nix elektro!
da geht noch was - nach unten!
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Na dann essen wir halt Brot
ich dachte kuchen wars
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der dienstleistungssektor schein noch einigermaßen intakt, will heißen, ärzte, krankenhäuser, altenheime, etc. werden noch nachgefragt - sind ja auch quasi transferleistungsverbrenner - nix elektro!
Hier gibt der Betreiber eines sehr gut laufenden Kaffees nach fast 20 Jahren auf. Die Kosten sind dermaßen gestiegen, dass er die Verkaufspreise um 50% erhöhen müsste. Das machen die Kunden nicht mit. Jetzt kommt in die Immobilie eine Tagesbetreuung für Senioren. Da haben sich die Kosten in den letzten Jahren verdoppelt
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die Tagespflege der Alten zahlen ja auch alle, die noch einer sinnlosen Beschäftigung gegen Entgelt nachgehen in der Hoffnung, dass es ihnen auch mal so gut geht.
Auf auf ab ab mit volldampf ins jammertal, schlimmer geht immer!
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