Ja: die 3 Jahre waren herausfordernd, aber soll ich mir jetzt bis zum Ende meines Lebens das Hirn ,,durchfixxen,, lassen ?
Es hat doch überhaupt nicht aufgehört, nur etwas nachgelassen, und fängt bald wieder an...
Nur: ich will mich nicht jeden Tag mit negativen umgeben und meine positve Einstellung zum Leben vermiesen lassen.
Das waren bei vielen meiner (ehemaligen) Bekannten und Freunde die letzten Worte zu mir. Ich habe dann versucht zu erklären, dass meine verbliebenen Leute und ich uns eben generell für das Leben interessieren, und dazu gehört neben dem Schönen eben auch das weniger Gute. Eigentlich ist auch alles eng verwoben und wir können dem überhaupt nicht ausweichen. Denke beispielsweise an Paula Modersohn-Becker.