CORONA Virus, wirtschaftliche Folgen, med. Informationen

  • Tobias Ulbrich (@AnwaltUlbrich) auf X
    Wurden schadensträchtige Chargen erst auf ihre Schadensträchtigkeit jeweils getestet, bevor sie breit in den Markt ausgerollt wurden? Waren die…
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    Es kommt aber noch ein Umstand hinzu. Wir erfassen in unserer Kanzlei die Adressen der Geschädigten und die Impforte, so dass wir sehen können, dass die schadensträchtigen Chargen alle noch einmal über die Bundeswehr nicht so, wie sie aus der Produktion eingingen an die Impfzentren ausgerollt wurden, sondern dann noch einmal neu für die Impfzentren und Städte kommissioniert wurden, so dass es zu einer gleichmäßigen Verteilung aller schadensträchtigen Chargen in ganz Deutschland kam.


    So war es unmöglich für ein einzelnes Impfzentrum ein Muster in Abhängigkeit zur Schadensträchtigkeit einer einzelnen Charge zu entdecken, die ohnehin nur wenige Tage bis maximal einen Monat lang verimpft wurde (wie nun die Daten zeigen) und dann schon wieder von anderen schadensträchtigen Chargen abgelöst wurden.


    Für die Logistik macht das überhaupt keinen Sinn. Wären die Chargen alle gleich produziert worden, dann wären diese so, wie sie beim Zentrallager der Bundeswehr eingingen auch am Block wieder auf ein Impfzentrum ausgerollt ungeachtet der Chargennummer ausgeliefert worden.


    Die Tatsache, dass die eingehenden schadensträchtigen Chargen noch einmal gleichmäßig neu zusammengestellt gleichmäßig auf ganz Deutschland verteilt wurden, spricht dafür, dass der zentrale Organisator der Logistik, General Breuer, die Schadensträchtigkeit der Chargen kannte. Der Mehraufwand ergibt sonst keinerlei Sinn. Wenn die Bundeswehr die Logistik ausführt, stellt auch kein Soldat in seinem Glied fragen, sondern führt die Befehle aus, so dass auch mit dem partiellen Teilwissen wieder kein Gesamtbild entstehen konnte.


    Bis zur Veröffentlichung der Auswertung in Bezug auf die zeitliche Planung war mir bis zum heutigen Tag unbekannt, dass auch dort der Schadenseinschlag zeitlich geplant war.


    1. Kurz antesten, ob die Charge schadensträchtig ist.

    2. Dann in einem Schwung auf ganz Deutschland flächig ausrollen und den Schadenseinschlag abwarten.

    3. In der Regel sofortige und zeitnahe Einstellung der Verbreitung der Charge nach Ersteinschlag.

    4. Nächste Chargen im gleich Stil vorbereiten.


    Das hat etwas Militärisches, das im Rahmen der Logistik über den normalen Apotheken - Arzneimittelvertrieb niemals möglich gewesen wäre. Dort wären die Chargen aufs Zentralllager gekommen und von dort aus so wie sie standen abdisponiert worden. Wäre das geschehen, wären pure Katastrophen an einem Impfort ausgebrochen. Man stelle sich vor 137.000 Impfdosen EX8679 oder EM0477 nur in Berlin oder Hannover an einem Standort ausgerollt. Die Fernsehsendungen und Pressemeldungen wären bei hunderten Toten und Verletzten Impfzentrum für Impfzentrum in einer Stadt gar nicht abgerissen. Nur die Verteilung auf das gesamte Land mit einer Propagandaberichterstattung in der Begleitung ließ jeden wegsehen.


    Also ließ man sich das Märchen vom Transport mit minus 80 Grad Celsius einfallen, um einen Grund vorzutäuschen nicht dem Arzneimittelvertrieb der Apotheken die Logistik in die Hand zu geben sondern der Bundeswehr.


    Er hat in dem Post noch Screenshots von Excel-Tabellen. Da taucht Charge X ein..zwei Monate lang nur 5..15 mal auf und dann zwei..drei Monate lang hundert- bis tausendmal.

    Es gab doch aber überhaupt keine Rückverfolgung von Impfschäden. Woher soll die Bundeswehr gewusst haben, wie schädlich eine Charge ist???


    It begins to make more sense if mentally, one stops thinking about Covid and Marburg as names of microbes, and start thinking of them as brand names of weapons systems (like Predator drone, Hellfire missiles or F-22 jet).

    Einmal editiert, zuletzt von noli.melavo ()

  • dass die schadensträchtigen Chargen alle noch einmal über die Bundeswehr nicht so, wie sie aus der Produktion eingingen an die Impfzentren ausgerollt wurden, sondern dann noch einmal neu für die Impfzentren und Städte kommissioniert wurden, so dass es zu einer gleichmäßigen Verteilung aller schadensträchtigen Chargen in ganz Deutschland kam.

    Ich frage mich, wer überhaupt den Einsatz der Bundeswehr im Inneren genehmigt hat ?

    Kennt dazu jemand einen Beschluß der Bundestages ?!


    https://www.bundeswehr.de/de/organisation/sanitaetsdienst/aktuelles-im-sanitaetsdienst/drei-impfkampagnen-ein-starker-partner-5098688


    Ah, hier geben sie es zu, die Notwendigkeit erschließt sich mir nicht. Es gibt in D einen funktionierenden Pharmahandel, also weshalb???

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


    Einmal editiert, zuletzt von ECU ()

  • Danke, jetzt weiß ich endlich wo dieses eine Verteilzentrum war


    Weitaus weniger bekannt ist hingegen, dass der Sanitätsdienst der Bundeswehr mit dem Versorgungs- und Instandsetzungszentrum Sanitätsmaterial (VersInstZ SanMat) Quakenbrück auch das zentrale deutsche Verteilzentrum für die COVID-19 Coronavirus Disease 2019 Impfstoffe stellt. Dazu wurde in Quakenbrück eigens die neue Teileinheit „Pharmazeutischer Großhandel“ aufgestellt. Von dort aus werden die Impfstoffe von AstraZeneca, Janssen und Moderna auf Weisung des Bundesministeriums für Gesundheit kontinuierlich auf die Verteilzentren der Bundesländer und zahlreichen zivilen pharmazeutischen Großhändler zur Belieferung der zivilen Apotheken, Impfzentren und Arztpraxen verteilt.

    Also zwischen Bremen und Münster an der A1.

    Kam das Zeug über Wilhemshaven rein oder Rotterdam? (Blödsinn, war Luftfracht!)

    Biontech ist in Mainz, am anderen Ende von Deutschland. Wurde in Mainz auch produziert oder 'nur' geforscht?

    Ich hatte gelesen, ne größere Fabrik sei in Belgien und Spanien.

    In Marburg steht doch (inzwischen?) ein Riesending von ModeRNA.

    Zumindest für die USA wurden die Chargen in China herstellt und in den USA nur noch abgefüllt.


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    Einmal editiert, zuletzt von noli.melavo ()

  • Zumindest für die USA wurden die Chargen in China herstellt und in den USA nur noch abgefüllt.

    Da bei howbad.info, welches wohl überwiegend von den USA mit Daten gefüllt wurde, Chargen auftauchen, die auch in D verimpft wurden, ist es schon eine sehr merkwürdige Verteilung.

    "Im alten Rom hat ein Senator vorgeschlagen, man sollte alle Sklaven mit einem weissen Armband versehen, um sie besser erkennen zu können. „Nein“, sagte ein weiser Senator, „Wenn sie sehen wie viele sie sind, dann gibt es einen Aufstand gegen uns.“


  • "Es ist ein Akt medizinischer und politischer Verantwortungslosigkeit, der zeigt, wie die Interessen der Impfagenda über das Wohl der Patienten gestellt werden."

    MWGFD e. V. (@Mwgfd_official) auf X
    Alle Impfschäden sollen offensichtlich ab 2025 laut der Kassenärztlichen Bundesvereinigung unter dem ICD Code U09.9 als Post-COVID und Long-COVID "versteckt"…
    x.com

    Alle Impfschäden sollen offensichtlich ab 2025 laut der Kassenärztlichen Bundesvereinigung unter dem ICD Code U09.9 als Post-COVID und Long-COVID "versteckt" werden. Wenn ein Arzt sich weigert, Post-Vac als U09.9 (Post-COVID) zu codieren, gibt es für die Behandlung oft keine spezifische Vergütung, da für Post-Vac keine gesonderte Abrechnungsgrundlage existiert. Ohne diese Codierung bleibt der Aufwand für die Betreuung des Patienten unbezahlt, was Ärzte praktisch zwingt, U09.9 zu verwenden, um ihre Leistungen erstattet zu bekommen. Das setzt Ärzte unter Druck und fördert die statistische Unsichtbarkeit von Impfkomplikationen.

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  • Ich frage mich, wer überhaupt den Einsatz der Bundeswehr im Inneren genehmigt hat ?

    Kennt dazu jemand einen Beschluß der Bundestages ?!

    https://www.bundeswehr.de/de/organisation/sanitaetsdienst/aktuelles-im-sanitaetsdienst/amtshilfe-quakenbrueck-im-marathonbetrieb-5344914


    Einrichtung eines Umschlagplatzes setzte die Bundeswehr einen Amtshilfeantrag des Bundesgesundheitsministeriums um. Damit war auch die Aufstellung eines pharmazeutischen Großhandels nach Arzneimittelhandelsverordnung bzw. EU-Recht verbunden, die Ende 2020 erfolgte. Eine Fähigkeit, die bisher in der Bundeswehr einmalig ist. Neben den fachlich komplexen Aufgaben waren weitere Herausforderungen zu meistern: die Infrastruktur war entsprechend herzustellen, das Gelände zusätzlich abzusichern und das Personal zu verstärken.


    Zitat

    Ah, hier geben sie es zu, die Notwendigkeit erschließt sich mir nicht. Es gibt in D einen funktionierenden Pharmahandel, also weshalb???

    https://www.bundeswehr.de/de/aktuelles/meldungen/bundeswehr-verteilzentrum-corona-impfstoffe-quakenbrueck-5321550

    „Die bisher umgeschlagenen Impfstoffe können bei minus 20 Grad dauerhaft gelagert werden. Das geht mit Corminaty nicht. Entsprechend war der Pharmagroßhandel für solche Temperaturen zunächst nicht ausgerüstet“



    Kühlcontainer in Quakenbrück



    Anlieferung mit polnischem LKW, also eher nicht von nem Militärflughafen aus.



    Luftfracht Pallete https://www.va-q-tec.com/wp-co…oads/va-Q-pal_EN_V1.1.pdf


    Zwischenlagerung im Kühlcontainer



    Auspacken am Tiefkühlschrank


    Einlagern im Tiefkühlschrank im Zelt


    "Der Impfstoff wird zur weiteren Verteilung an Impfzentren, Behörden und Arztpraxen neu verpackt."



    Und dann geht's ab




    "Im Auftrag des Auswärtigen Amtes"

    Verpackung von Astra-Zeneca als Spende an Ukraine, Nigeria, ..

    und noch mehr überbezahlte, selbstzufriedene Bundis



    Ankunft in Nigeria

    Nigeria destroys 1 million expired donated COVID-19 vaccines
    Nigeria has had to destroy more than 1 million doses of AstraZeneca's COVID-19 vaccine that were too close to their expiry date to be used.
    apnews.com





    Ferner, aus diversen BW-Artikeln

    Das Versorgungszentrum in Quakenbrück ist eine der Marine zugeordnete Bundeswehrapotheke mit größeren logistischen Fähigkeiten. So werden von dort laufende Bundeswehreinsätze wie in Mali mit Gerät und Medikamenten versorgt. Auch Schiffe und Boote der Marine werden mit Sanitätsmaterial beliefert.


    „Durchgängig sind 40 bis 60 Personen – sei es durch Führung oder Organisation, Beschaffung oder direkt an der Ware – mit diesem Auftrag ausgelastet“,


    Dazu wurde in Quakenbrück eigens die neue Teileinheit „Pharmazeutischer Großhandel“ aufgestellt. Von dort aus werden die Impfstoffe von AstraZeneca, Janssen und Moderna auf Weisung des Bundesministeriums für Gesundheit kontinuierlich auf die Verteilzentren der Bundesländer und zahlreichen zivilen pharmazeutischen Großhändler zur Belieferung der zivilen Apotheken, Impfzentren und Arztpraxen verteilt.


    Welche Impfstoffe und wie viele Impfdosen werden über das VersInstZ SanMat Quakenbrück verteilt?

    Ein Soldat im Portrait

    Dies ist natürlich abhängig von den durch die jeweiligen Hersteller zur Verfügung gestellten Liefermengen und den Vorgaben des Bundesministeriums für Gesundheit, für das wir im Rahmen der Amtshilfe tätig sind. Nach hiesigem Kenntnisstand sollen, mit Ausnahme des Impfstoffes des Herstellers BioNTec/Pfizer, grundsätzlich sämtliche marktverfügbaren Impfstoffe über das VersInstZ SanMat Quakenbrück umgeschlagen werden. In diesem Zusammenhang können grundsätzlich bis zu 20 Millionen Impfdosen gleichzeitig qualifiziert eingelagert werden. Im Bedarfsfall sind diese Lagerkapazitäten aber auch noch erweiterbar. Je nach Kapazität des Transporteurs können darüber hinaus auch den Bundesländern noch erheblich größere Liefermengen zugeführt werden, als dies bisher der Fall war. Dies ist aber letztlich von den weiteren Planungen und Absichten der jeweiligen Bundesländer sowie der Bundesregierung abhängig. (!!!)


    Seit der ersten Anlieferung von COVID-19Coronavirus Disease 2019 Impfstoff in Quakenbrück im Januar haben die Frauen und Männer des VersInstZ SanMat Quakenbrück 41,5 Millionen Vials (aus einem Vial Biontech können bis zu 6 Impfdosen generiert werden) sämtlicher in Deutschland zugelassener COVID-19Coronavirus Disease 2019 Impfstoffe zwischengelagert und an Impfzentren, Behörden und Arztpraxen bundesweit verteilt.


    Der lange „Einsatz“ begann zum Jahreswechsel 2020/2021 mit dem Aufbau von sogenannten Typ II-Zelten als Umschlagsstelle. Diese wurden längst durch ein größeres „Tornadozelt“ mit eigens eingerichteten Schleusen ersetzt. Hier erfolgt die Kommissionierung und Verteilung des Impfstoffes an derzeit 60 Empfängerstellen in ganz Deutschland. Für die Lagerung von bis zu 20 Millionen Corona-Impfdosen stehen knapp 30 Tiefkühlcontainer zur Verfügung. Insbesondere der Impfstoff des Herstellers BioNTech/Pfizer benötigt eine entsprechende Tiefkühllagerung.


    „Auch wenn eine Lieferung am Samstagabend ankommt: Wenn entsprechende Bestellungen vorliegen, wird die Lieferung nicht nur sofort angenommen, geprüft und eingelagert, sondern auch bereits kommissioniert und für den Versand vorbereitet – für die Auslieferung am Sonntagmorgen“,


    Ausgelieferte Impfdosen

    58.487.100x Moderna

    41.829.006x Pfizer/BionTech

    22.400.000x Astra Zeneca

    6.817.350x J&J/Jansen

    4.758.000x BionTech „Kinder„

    3.483.000x Novavax

    3.320.640x BionTech Fertiglösung


    Zum einen versorgte es die Impfstoffverteilzentren der 16 Bundesländer, welche die Impfzentren/-stellen auf Landesebene beliefern, dazu elf pharmazeutische Großhandlungen, die mit der Versorgung der Hausarztpraxen beauftragt sind.

    Ab Oktober 2021 mussten dann 60 pharmazeutische Großhandlungen mit beliefert werden. Zum anderen wurden weiterhin durch Quakenbrück die Bundesministerien und Bundesoberbehörden, sowie Drittstaaten und die Bundeswehr intern beliefert.


    Transportiert wurden die Güter über die Straße, aber auch auf dem Luftweg, insbesondere um anderen Ländern schnell mit Impfstoff aushelfen zu können.


    Es wurden in gut 27 Monaten über 141 Millionen Impfdosen verteilt, davon allein mehr als 30 Millionen nur im IV. Quartal 2021. Es waren Impfdosen der Hersteller Astra Zeneca, Pfizer/BionTech, Moderna, J&J, Novavax und BionTech für Kinder zu bearbeiten. Das Kommando Sanitätsdienst der Bundeswehr, das Logistikkommando der Bundeswehr und die Teilstreitkräfte der militärischen Organisationsbereiche arbeiteten hierfür operativ zusammen. Sowohl das Kommando Sanitätsdienstliche Einsatzunterstützung mit nachgeordnetem Bereich wie auch das Logistikbataillon 161 aus Delmenhorst sorgten gemeinsam auf der taktischen Ebene für die Erfüllung des Auftrags. Auf allen Ebenen wurde darüber hinaus hervorragend mit der Bundespolizei zusammengearbeitet.

  • […]

    Man sieht ja auf den Fotos der BW-Artikel, daß der Impfstoff abgepackt ist und per Luftfracht… Anmelden oder registrieren

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