Alles anzeigenAuszug aus WIKIPEDIA zu ,,unzensuriert.at,,
Rezeption und Kritik
Das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes bezeichnet unzensuriert.at als „Desinformationsprojekt am rechten Rand“.[7] 2012 musste die Internetzeitung 2000 Euro Entschädigung wegen übler Nachrede an den ORF-Journalisten Ed Moschitz bezahlen.[8]
Im Mai 2013 wurde durch die Direktion des österreichischen Parlaments gegen den Betreiber der Website wegen des Verdachts auf Gutheißung einer mit Strafe bedrohten Handlung im Zusammenhang mit den rechtsextremistischen Anschlägen in Norwegen 2011 von Anders Behring Breivik Anzeige erstattet.[9] Daraufhin warf Graf der ersten Nationalratspräsidentin Barbara Prammer (SPÖ) „Machtmissbrauch“ vor.[10]
2013 wurde das Portal für den Negativpreis Sackgasse des MigAwards der österreichischen Migranten im Rahmen der Wiener Integrationswoche wegen „fremden- und menschenfeindlicher sowie hetzerischer und rechtspopulistischer Inhalte“ nominiert.[11]
2016 musste die Internetzeitung wegen übler Nachrede eine Schadenersatzzahlung in Höhe von 2000 Euro an die Wiener Vizebürgermeisterin Renate Brauner bezahlen.[12]
Im Zuge der Tagung Verteidiger Europas im Oktober 2016 in Linz, wo u. a. unzensuriert.at als Aussteller auftrat, ließ der damalige Landeshauptmann von Oberösterreich Josef Pühringer die Tagung vom Landesamt Verfassungsschutz Oberösterreich überprüfen. In der Gefährdungseinschätzung des Bundesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung heißt es, dass unzensuriert.at dem rechten und nationalistischen Lager zugerechnet werden könne. Die in dem Medium veröffentlichten Inhalte wären „zum Teil äußerst fremdenfeindlich und weisen antisemitische Tendenzen auf“. Auch „verschwörungstheoretische Ansätze und eine pro-russische Ideologie“ würden vertreten.[13]
aha, 4000 € Geldstrafe in 9 Jahren also.............hm, das ist ja fast schon eine Generalabsolution.
Mea culpa, mea minima culpa, oder so ähnlich!
Da hab ich ja für zu schnelles Fahren in den jahren mehr geblecht!