Das ist doch echt eine Sekte.
Meine Fresse, was die (die Elite-Schranzen) für eine Energie reinstecken. Unfassbar.
(Und wahrscheinlich rauchen die Weiber wie eine Schlot (während der Schwangerschaft)).
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So wie die 20 FDPler, nur medizinisch und politisch luzider und schärfer, ja konsequenter, gehen auch bald 400 Ärztinnen und Ärzte am 16. Dezember 2021 in einer gemeinsamen Resolution gegen die allgemeine Corona-Impfpflicht vor – die Unterzeichner*innen kommen aus ganz unterschiedlichen Gegenden des Landes, Berlin, Pirna, Hamburg, München, Walddorfhäslach, Fridingen an der Donau, Irndorf, Bremen, Stuttgart, Freiburg, Pirna, Perchtoldsdorf und unzähligen weiteren kleinen und großen Gemeinden, Dörfern und Städten:
Moin Blue Horseshoe! - Das nennt man den Spieß umkehren!
Bei den Thermopylen waren es nur 300 Spartaner, die Griechenland gerettet haben.
Jetzt starren die verängstigten Politclowns in Berlin in eine Front von 400 Speeren - die gut geschützt sind durch unwiderlegbare wissenschaftliche Fakten. Einzelne konnten medial hingerichtet werden. Das geht nun nicht mehr. Und diese 400 haben sehr viele Freunde und Unterstützer, die ihnen helfen und sie tapfer verteidigen werden. Das ist die Wende! Das hilft beim Widerstand gegen die Impfung. Das schürt den Unmut derjenigen, die nicht nur die offizielle (Angst- und Schuld-)Propaganda verfolgen. Die Wahnsinnigen in Berlin werden wild um sich schlagen. Die Richter haben den Schutz von 400 Speeren und können jetzt politisch nicht gewünschte Urteile fällen. Hinter einer solchen Front, werden plötzlich viele mutig.
Auch soziale Bewegungen verlaufen exponentiell.
Dazu kommt der perfekte Sturm mit explodierenden Gas, Strom und Benzinpreisen; Lieferengpässe in der Kernbranche der deutschen Industrie (Magnesium) und ab Februar höchstwahrscheinlich Millionen von Arbeitslosen (=Kurzarbeit 0); Engpässe bei Stickstoffdüngern, die die Ernteerträge um bis zu 40% einbrechen lassen. Dann werden die Nahrungsmittel nicht nur teurer, sondern auch knapper. Das Märchen vom guten, alle versorgenden und allmächtigen Staat platzt wie eine Seifenblase.
Guten Morgen! - In die Hände spucken und Brücken bauen, Verträge machen und einhalten hilft. - Geld drucken hilft nicht mehr. Die Hybris der Politik wird in Elend und Jammer enden! Das passt zu diesen dummen, feigen und unfähigen Gestalten. Sollen sie froh sein, dass wir nicht das Jahr 1530 haben.
GN8 Vatapitta
“Sehr geehrte Abgeordnete, sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
mit großer Sorge nehmen wir wahr, dass unsere Gesellschaft in gegen-COVID-Geimpfte und Ungeimpfte gespalten wird und dass auf Ungeimpfte ein wachsender Druck ausgeübt wird, sich impfen zu lassen.
Wir fordern die Regierung auf, dieser Spaltung Einhalt zu gebieten und alle direkten und indirekten Zwangsmaßnahmen mit dem Ziel einer Impfung von bisher Ungeimpften nicht nur einzustellen, sondern aktiv zu unterbinden. Im Folgenden legen wir dar, warum ein wie auch immer gearteter Zwang oder Druck, sich impfen zu lassen, weder gerechtfertigt noch ethisch vertretbar ist.
Die Effektivität der Impfungen zum Schutz vor einer schweren COVID-19 Erkrankung
Die Zulassungsstudien der Impfstoffe gegen COVID-19 haben eine relative Impfeffektivität von etwa 60 bis 95% zur Verhinderung einer Infektion gezeigt. Das Follow-up lag allerdings nur bei 10 bis 14 Wochen [1–4]. Aufgrund der kurzen Beobachtungszeit und der zu geringen Ereigniszahlen sind weder Aussagen zur Langzeiteffektivität möglich, noch können Aussagen zur Verhinderung von schweren Verläufen oder Todesfällen getroffen werden. Hier sind Beobachtungsstudien mit Geimpften und Nicht-Geimpften nötig.
Als wichtiges Beispiel für eine solche Studie gilt eine große gematchte Kohortenstudie aus Israel, in der je 596.618 Geimpfte und Ungeimpfte hinsichtlich des Risikos COVID-bedingter Hospitalisierung oder Tod verglichen wurden [5]. Die relative Risikoreduktion von Geimpften bezüglich einer Krankenhausbehandlung betrug 58% – was bereits viel weniger ist, als die Zulassungsstudien vermuten ließen. Die absolute Risikoreduktion betrug jedoch nur 0,025%. Das bedeutet, dass etwa 4000 Personen geimpft werden müssen um eine Hospitalisierung zu verhindern.
Bezüglich der Verhinderung eines Todesfalls wird das absolute Risiko durch die Impfung sogar nur um 0,0039% gesenkt. Das heißt, dass etwa 26.000 Menschen geimpft werden müssen um einen COVID-Todesfall zu verhindern. Die Wahrscheinlichkeit für den Einzelnen, durch die Impfung geschützt zu werden, ist also extrem gering und muss daher unbedingt gegen die Risiken der Impfung abgewogen werden. Inzwischen liegen zahlreiche weitere Beobachtungsstudien mit sehr ähnlichem Ergebnis vor. -
Die Effektivität der Impfstoffe gegen SARS-CoV-2-Mutanten im zeitlichen Verlauf
Neuere Arbeiten zeigen, dass die Impfeffektivität im Laufe der Zeit nachlässt. In einer im New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie kam es zu einem Abfall der relativen Impfeffektivität von >90% direkt nach der vollständigen Immunisierung auf etwa 65% nach vier Monaten [6]. Darüber hinaus zeigte sich, dass es in der Studie sowohl bei Geimpften als auch bei Ungeimpften im Juli 2021 zu einem deutlichen Anstieg von Infektionen mit der Delta-Variante gekommen ist, was nahe legt, dass die Impfeffektivität nicht nur mit der Zeit abnimmt, sondern auch für die Deltavariante geringer ist. Aussagen zum Schutz vor Hospitalisierung und Tod waren in dieser Studie nicht möglich, da nur eine Krankenhausaufnahme und kein einziger Todesfall zu beobachten waren.
Eine kürzlich erschienene Kohortenstudie aus Schweden zeigt eindrucksvoll, dass die Impfeffektivität bereits nach sechs bis sieben Monaten so stark absinkt, dass nicht mehr von einem Schutz ausgegangen werden kann [7]. Diese Tatsache spiegelt sich auch in den steigenden Zahlen Geimpfter unter den im Krankenhaus und auf der Intensivstation behandelten COVID-Patienten wider.
Auch die inzwischen von vielen propagierte Boosterung wird das COVID-Problem nicht lösen. Die absolute Risikoreduktion für einen schweren COVID-Verlauf durch den Booster betrug in einer Studie aus Israel 0,18% für über 60jährige Patienten bei einem Beobachtungszeitraum von nur einem Monat [8]. Entsprechende Untersuchungen an jüngeren und sonst gesunden Personen fehlen gänzlich. Vor allem ist unbekannt, ob Impfung und Boosterung hinsichtlich neu auftretender Varianten wie „Omikron“ effektiv sein werden.
Die Risiken der COVID-Impfstoffe
Kein Arzneimittel oder Impfstoff hat seit Bestehen der entsprechenden Datenbanken in so kurzer Zeit so viele Meldungen von schweren, unerwünschten Wirkungen und Todesfällen erfahren wie die Impfstoffe gegen COVID-19. In seinem Sicherheitsbericht vom 20.9.2021 berichtet das Paul-Ehrlich-Institut von über 156.360 Meldungen über Zwischenfälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer COVID-Impfung in Deutschland [9]. Die Dunkelziffer nicht gemeldeter Fälle ist wahrscheinlich um ein Vielfaches höher. Von den gemeldeten Zwischenfällen endeten 1.450 tödlich, 15.122 (0,015% aller Impfungen) wurden als schwerwiegend eingestuft (Krankenhausaufnahme erforderlich). Zu den schwerwiegenden Nebenwirkungen, deren Auftreten mit hoher Wahrscheinlichkeit mit der Impfung zusammenhängt, zählen die Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung (Myo- und Perikarditis), schwere allergische Reaktionen (Anaphylaxie), Thrombosen (Lungenembolien, Schlaganfälle, Herzinfarkte), Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie, Blutungen) und Ganzkörperlähmung (Guillain-Barré-Syndrom).
Die Spätfolgen der bereits bekannten schwerwiegenden Nebenwirkungen und weitere, noch weitgehend unerforschte negative Effekte wie eine antikörperabhängige Verstärkung von Entzündungsprozessen bei erneuter Infektion (Antibody-dependent-enhancement [ADE]) und die Begünstigung der Entstehung von Immunkomplex und Autoimmunerkrankungen durch die Nukleosid-modifizierte mRNA der mRNA-Impfstoffe sind wegen der kurzen bisherigen Beobachtungszeiten noch gar nicht absehbar.
Die Infektiosität von Geimpften und Ungeimpften
Aktuelle Studien zeigen, dass sich weder die Viruslast noch die Anzahl der Personen, an welche die Infektion weitergegeben wird, zwischen Geimpften und Ungeimpften unterscheiden [10] [11]. Geimpfte sind demnach genauso ansteckend wie Ungeimpfte und können gleichermaßen zur Verbreitung der Erkrankung beitragen. Diese Ergebnisse wurden durch eine große Bevölkerungsstudie von Public Health England bestätigt: sowohl bei Infektionen mit der Alpha- als auch mit der Delta-Variante finden sich bei Geimpften und Ungeimpften die gleichen PCR-Ct-Werte [12].
Impfung von Genesenen
Es gibt keine einzige Studie, die hinsichtlich klinisch relevanter Endpunkte einen Nutzen der Impfung für Genesene nachweist. Genesene haben ein sehr geringes Risiko für eine erneute Erkrankung und ein noch geringeres Risiko für einen schweren Erkrankungsverlauf. In einer Studie aus Qatar betrug das Risiko für eine erneute Erkrankung innerhalb eines Jahres bei ungeimpften Genesenen 0,37%, das Risiko für einen schweren Verlauf sogar nur 0,001%, und es gab keinen einzigen Todesfall [13]. Selbst wenn man die hohen relativen Risikoreduktionen der Impfstudien auf ein Kollektiv von Genesenen überträgt, liegt die NNV, also die Zahl derer, die man impfen muss um einen schweren Verlauf zu verhindern über 100.000.
Die Nutzen-Schaden-Bilanz der COVID-19-Impfstoffe
Bei der Betrachtung der Nutzen-Schaden-Bilanz ist das persönliche Risiko eines Menschen, schwer an COVID-19 zu erkranken oder an der Erkrankung zu versterben, zu berücksichtigen. Dieses Risiko wird vor allem durch das Lebensalter und vorliegende chronische Erkrankungen bestimmt. So konnte in einer systematischen Übersichtsarbeit gezeigt werden, dass das Risiko, an COVID zu versterben für Menschen über 80 Jahren etwa 10.000 Mal höher ist als für Kinder unter 10 Jahren [14]. Dieser Faktor muss in die Überlegungen zum Nutzen, aber auch zum Schaden der Impfung mit einbezogen werden. Die Zahlen im Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts legen nahe, dass schwere unerwünschte Wirkungen bei Kindern etwa gleich häufig vorkommen wie bei Erwachsenen.
Herzmuskelentzündungen treten aber wahrscheinlich sogar häufiger bei Kindern und Jugendlichen auf. Bei Kindern steigt außerdem die Anzahl der erforderlichen Impfungen zur Verhinderung einer schweren COVID-19-Erkrankung oder gar eines Todesfalls durch COVID auf ein Vielfaches. Hieraus ist zu folgern, dass die Nutzen- Schaden-Bilanz der Impfung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit negativ ist, das heißt, dass mit der Impfung mehr Schaden angerichtet wird als schwere COVID-Erkrankungen verhindert werden. Allenfalls bei alten Menschen und solchen mit Risikofaktoren für einen schweren Verlauf könnte eine eventuell vorhandene Schutzwirkung der Impfung überwiegen. Der nur kurzzeitig andauernde Schutz und die negativen Folgen der Booster-Impfungen z.B. in Israel lassen selbst diesen Nutzen zweifelhaft erscheinen. Zusätzlich muss noch berücksichtigt werden, dass viele mögliche Langzeitschäden der Impfungen wegen der fehlenden Beobachtungszeit und der unvollständigen Dokumentation noch gar nicht bekannt sind.
Aus diesen Gründen muss es jedem Menschen freigestellt sein, sich nach ehrlicher Aufklärung über Nutzen und Risiken frei für oder gegen die Impfung zu entscheiden. Eine direkte oder indirekte Impfpflicht ist auf der Basis der vorliegenden Erkenntnisse weder zu rechtfertigen noch ethisch vertretbar.
Fazit
Der absolute, individuelle Nutzen der Impfungen gegen COVID-19 ist im Bevölkerungsdurchschnitt marginal. Er mag höher sein für Menschen mit hohem Risiko für einen schweren COVID-Verlauf. Selbst für diese Menschen bergen die Impfstoffe jedoch noch nicht bekannte Risiken für negative Spätfolgen. Jungen und gesunden Menschen und vor allem gesunden Kindern und Jugendlichen muss von der Impfung abgeraten werden, da die Risiken für schwerwiegende Nebenwirkungen und Spätfolgen den möglichen Nutzen bei weitem übersteigen.
Die Behauptung, dass durch die Impfung andere Menschen vor COVID-19 geschützt, werden ist in Anbetracht der hohen Anzahl von Erkrankungen bei Geimpften und des fehlenden Unterschieds in der Infektiosität zwischen Geimpften und Ungeimpften nicht stichhaltig und unglaubwürdig. Eine Impfung von Genesenen ist weder wissenschaftlich noch infektionsepidemiologisch sinnvoll.
Wir fordern daher
den sofortigen Stopp der Ausgrenzung und Einschränkung von ungeimpften Kindern und Jugendlichen an der sozialen Teilhabe
den sofortigen Stopp der einseitigen und die möglichen Schäden verharmlosenden Impfinformation, sowie ein Ende der Nötigung der Bevölkerung zur Impfung
das sofortige Ende der Diskriminierung von Ungeimpften und der Ungleichbehandlung von Geimpften und Ungeimpften im öffentlichen Leben, am
Arbeitsplatz und in Schulen sowie Kitas
eine Rückkehr der politischen und medizinischen Entscheidungsträger zu (wissenschaftlicher) Neutralität, weg von der bislang geführten lobbykonformen, Panikpolitik die sowohl gezielt wissenschaftliche Tatsachen ignoriert als auch die freiheitlich-demokratischen Grundwerte mit Füßen tritt."Die Namen und Wohnorte der mehr als 400 Ärzte sind hier in diesem link aufgelistet:
https://blog.bastian-barucker.…-risiken-covid-impfungen/ -
Die Effektivität der Impfstoffe gegen SARS-CoV-2-Mutanten im zeitlichen Verlauf
Neuere Arbeiten zeigen, dass die Impfeffektivität im Laufe der Zeit nachlässt. In einer im New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie kam es zu einem Abfall der relativen Impfeffektivität von >90% direkt nach der vollständigen Immunisierung auf etwa 65% nach vier Monaten [6]. Darüber hinaus zeigte sich, dass es in der Studie sowohl bei Geimpften als auch bei Ungeimpften im Juli 2021 zu einem deutlichen Anstieg von Infektionen mit der Delta-Variante gekommen ist, was nahe legt, dass die Impfeffektivität nicht nur mit der Zeit abnimmt, sondern auch für die Deltavariante geringer ist. Aussagen zum Schutz vor Hospitalisierung und Tod waren in dieser Studie nicht möglich, da nur eine Krankenhausaufnahme und kein einziger Todesfall zu beobachten waren.
Eine kürzlich erschienene Kohortenstudie aus Schweden zeigt eindrucksvoll, dass die Impfeffektivität bereits nach sechs bis sieben Monaten so stark absinkt, dass nicht mehr von einem Schutz ausgegangen werden kann [7]. Diese Tatsache spiegelt sich auch in den steigenden Zahlen Geimpfter unter den im Krankenhaus und auf der Intensivstation behandelten COVID-Patienten wider.
Auch die inzwischen von vielen propagierte Boosterung wird das COVID-Problem nicht lösen. Die absolute Risikoreduktion für einen schweren COVID-Verlauf durch den Booster betrug in einer Studie aus Israel 0,18% für über 60jährige Patienten bei einem Beobachtungszeitraum von nur einem Monat [8]. Entsprechende Untersuchungen an jüngeren und sonst gesunden Personen fehlen gänzlich. Vor allem ist unbekannt, ob Impfung und Boosterung hinsichtlich neu auftretender Varianten wie „Omikron“ effektiv sein werden.
Die Risiken der COVID-Impfstoffe
Kein Arzneimittel oder Impfstoff hat seit Bestehen der entsprechenden Datenbanken in so kurzer Zeit so viele Meldungen von schweren, unerwünschten Wirkungen und Todesfällen erfahren wie die Impfstoffe gegen COVID-19. In seinem Sicherheitsbericht vom 20.9.2021 berichtet das Paul-Ehrlich-Institut von über 156.360 Meldungen über Zwischenfälle im zeitlichen Zusammenhang mit einer COVID-Impfung in Deutschland [9]. Die Dunkelziffer nicht gemeldeter Fälle ist wahrscheinlich um ein Vielfaches höher. Von den gemeldeten Zwischenfällen endeten 1.450 tödlich, 15.122 (0,015% aller Impfungen) wurden als schwerwiegend eingestuft (Krankenhausaufnahme erforderlich). Zu den schwerwiegenden Nebenwirkungen, deren Auftreten mit hoher Wahrscheinlichkeit mit der Impfung zusammenhängt, zählen die Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung (Myo- und Perikarditis), schwere allergische Reaktionen (Anaphylaxie), Thrombosen (Lungenembolien, Schlaganfälle, Herzinfarkte), Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie, Blutungen) und Ganzkörperlähmung (Guillain-Barré-Syndrom).
Die Spätfolgen der bereits bekannten schwerwiegenden Nebenwirkungen und weitere, noch weitgehend unerforschte negative Effekte wie eine antikörperabhängige Verstärkung von Entzündungsprozessen bei erneuter Infektion (Antibody-dependent-enhancement [ADE]) und die Begünstigung der Entstehung von Immunkomplex und Autoimmunerkrankungen durch die Nukleosid-modifizierte mRNA der mRNA-Impfstoffe sind wegen der kurzen bisherigen Beobachtungszeiten noch gar nicht absehbar.
Die Infektiosität von Geimpften und Ungeimpften
Aktuelle Studien zeigen, dass sich weder die Viruslast noch die Anzahl der Personen, an welche die Infektion weitergegeben wird, zwischen Geimpften und Ungeimpften unterscheiden [10] [11]. Geimpfte sind demnach genauso ansteckend wie Ungeimpfte und können gleichermaßen zur Verbreitung der Erkrankung beitragen. Diese Ergebnisse wurden durch eine große Bevölkerungsstudie von Public Health England bestätigt: sowohl bei Infektionen mit der Alpha- als auch mit der Delta-Variante finden sich bei Geimpften und Ungeimpften die gleichen PCR-Ct-Werte [12].
Impfung von Genesenen
Es gibt keine einzige Studie, die hinsichtlich klinisch relevanter Endpunkte einen Nutzen der Impfung für Genesene nachweist. Genesene haben ein sehr geringes Risiko für eine erneute Erkrankung und ein noch geringeres Risiko für einen schweren Erkrankungsverlauf. In einer Studie aus Qatar betrug das Risiko für eine erneute Erkrankung innerhalb eines Jahres bei ungeimpften Genesenen 0,37%, das Risiko für einen schweren Verlauf sogar nur 0,001%, und es gab keinen einzigen Todesfall [13]. Selbst wenn man die hohen relativen Risikoreduktionen der Impfstudien auf ein Kollektiv von Genesenen überträgt, liegt die NNV, also die Zahl derer, die man impfen muss um einen schweren Verlauf zu verhindern über 100.000.
Die Nutzen-Schaden-Bilanz der COVID-19-Impfstoffe
Bei der Betrachtung der Nutzen-Schaden-Bilanz ist das persönliche Risiko eines Menschen, schwer an COVID-19 zu erkranken oder an der Erkrankung zu versterben, zu berücksichtigen. Dieses Risiko wird vor allem durch das Lebensalter und vorliegende chronische Erkrankungen bestimmt. So konnte in einer systematischen Übersichtsarbeit gezeigt werden, dass das Risiko, an COVID zu versterben für Menschen über 80 Jahren etwa 10.000 Mal höher ist als für Kinder unter 10 Jahren [14]. Dieser Faktor muss in die Überlegungen zum Nutzen, aber auch zum Schaden der Impfung mit einbezogen werden. Die Zahlen im Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts legen nahe, dass schwere unerwünschte Wirkungen bei Kindern etwa gleich häufig vorkommen wie bei Erwachsenen.
Herzmuskelentzündungen treten aber wahrscheinlich sogar häufiger bei Kindern und Jugendlichen auf. Bei Kindern steigt außerdem die Anzahl der erforderlichen Impfungen zur Verhinderung einer schweren COVID-19-Erkrankung oder gar eines Todesfalls durch COVID auf ein Vielfaches. Hieraus ist zu folgern, dass die Nutzen- Schaden-Bilanz der Impfung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit negativ ist, das heißt, dass mit der Impfung mehr Schaden angerichtet wird als schwere COVID-Erkrankungen verhindert werden. Allenfalls bei alten Menschen und solchen mit Risikofaktoren für einen schweren Verlauf könnte eine eventuell vorhandene Schutzwirkung der Impfung überwiegen. Der nur kurzzeitig andauernde Schutz und die negativen Folgen der Booster-Impfungen z.B. in Israel lassen selbst diesen Nutzen zweifelhaft erscheinen. Zusätzlich muss noch berücksichtigt werden, dass viele mögliche Langzeitschäden der Impfungen wegen der fehlenden Beobachtungszeit und der unvollständigen Dokumentation noch gar nicht bekannt sind.
Aus diesen Gründen muss es jedem Menschen freigestellt sein, sich nach ehrlicher Aufklärung über Nutzen und Risiken frei für oder gegen die Impfung zu entscheiden. Eine direkte oder indirekte Impfpflicht ist auf der Basis der vorliegenden Erkenntnisse weder zu rechtfertigen noch ethisch vertretbar.
Fazit
Der absolute, individuelle Nutzen der Impfungen gegen COVID-19 ist im Bevölkerungsdurchschnitt marginal. Er mag höher sein für Menschen mit hohem Risiko für einen schweren COVID-Verlauf. Selbst für diese Menschen bergen die Impfstoffe jedoch noch nicht bekannte Risiken für negative Spätfolgen. Jungen und gesunden Menschen und vor allem gesunden Kindern und Jugendlichen muss von der Impfung abgeraten werden, da die Risiken für schwerwiegende Nebenwirkungen und Spätfolgen den möglichen Nutzen bei weitem übersteigen.
Die Behauptung, dass durch die Impfung andere Menschen vor COVID-19 geschützt, werden ist in Anbetracht der hohen Anzahl von Erkrankungen bei Geimpften und des fehlenden Unterschieds in der Infektiosität zwischen Geimpften und Ungeimpften nicht stichhaltig und unglaubwürdig. Eine Impfung von Genesenen ist weder wissenschaftlich noch infektionsepidemiologisch sinnvoll.
Wir fordern daher
den sofortigen Stopp der Ausgrenzung und Einschränkung von ungeimpften Kindern und Jugendlichen an der sozialen Teilhabe
den sofortigen Stopp der einseitigen und die möglichen Schäden verharmlosenden Impfinformation, sowie ein Ende der Nötigung der Bevölkerung zur Impfung
das sofortige Ende der Diskriminierung von Ungeimpften und der Ungleichbehandlung von Geimpften und Ungeimpften im öffentlichen Leben, am
Arbeitsplatz und in Schulen sowie Kitas
eine Rückkehr der politischen und medizinischen Entscheidungsträger zu (wissenschaftlicher) Neutralität, weg von der bislang geführten lobbykonformen, Panikpolitik die sowohl gezielt wissenschaftliche Tatsachen ignoriert als auch die freiheitlich-demokratischen Grundwerte mit Füßen tritt."Die Namen und Wohnorte der mehr als 400 Ärzte sind hier in diesem link aufgelistet:
https://blog.bastian-barucker.…-risiken-covid-impfungen/Welche Geschütze werden jetzt aufgefahren? Gibt es jetzt 400 Hausdurchsuchungen?
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Outdoor Chiemgau hat mal wieder ein Video zum Thema Corona und Impfpflicht gemacht.
Die Recherche ist, wie von Outdoor Chiemgau gewohnt (diejenigen, die die Videos von ihm zum Thema Blackout kennen, wissen was gemeint ist), auf einem hohen Niveau.Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
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wer mag bitte play drücken!
wer wenig Zeit hat bitte zur min. 40:00 vordrehen.Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Neues aus FranzLand
Gesundheitspass bald in Impfpass umgewandelt
Der Premierminister wird im Januar im Parlament eine Debatte über die Umwandlung des Gesundheitspasses in einen Impfpass organisieren. "Wir übernehmen die Verantwortung dafür, die Ungeimpften zu belasten", erklärte Jean Castex. Er fügte hinzu, dass es "nicht zulässig ist, ein ganzes Land und diejenigen, die das Spiel gespielt haben, in Gefahr zu bringen".Die Frist für die Auffrischungsdosis wird auf vier Monate verkürzt.
Jean Castex kündigte außerdem an, dass die Auffrischungsimpfung ab dem 3. Januar vier Monate nach der letzten Injektion möglich sein wird und nicht mehr wie bisher fünf Monate.
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Ist klar das Wort Gesundheit soll auch ausgelöscht werden. Impfen ist die neue Gesundheit.
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wer mag bitte play drücken!
wer wenig Zeit hat bitte zur min. 40:00 vordrehen.Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Danke für den Tipp, lade ich gerade im Nachbartab meines Smartphone runter. Scheint interessant zu sein.
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Der erste Booster, der mir in den Sinn kam, waren die Feststoffraketen der Space Shuttles, die immer so genannt wurden. Mit einem gab's ja mal ein kleines Problem, ab 3:50....
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt....oder wenn der Booster zum Buster wird
Interessant auch, dass man bereits Januar '86 im Kontrollzentrum Flachbildschirme hatte und medizinische Masken trug (~2:23).
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Interessant auch, dass man bereits Januar '86 im Kontrollzentrum Flachbildschirme hatte und medizinische Masken trug (~2:23).
Das sind nachgebaute Szenen, oder glaubst Du, das Hinz und Kunz im Kontrollraum rumturnen durften?
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Schlecht nachgebaut übrigens.
Ich warte ja noch auf die Neuverfilmung der Mondlandungen. -
Bezüglich dem Bild vom Health BMZ und Gates, Merkel, Sahin.
Kein Fake -
Nach der Ankündigung gehen angeblich ganz viele zum Sumpfen.
Die wenigsten bleiben standhaft. -
Starkes Interview mit Kubicki auf Zeit Online (aber Paywall). Er spricht von inzwischen schon 30 Unterstützern seines Antrags. Es gibt Hoffnung.
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Gerade im Fernsehen (Welt) nebenbei mitbekommen.
Eine Pflegekraft soll ihren Impfausweis gefälscht haben und positiv getestet in Quarantäne sein.
Da sie Bewohner angesteckt haben soll, diese dann verstarben, wird wohl geprüft, ob eine Anklage wegen Totschlags erfolgen sollAlle bekloppt?!
Geimpft wäre es natürlich gaaaanz anders verlaufen.
Und als ob man Save sagen könnte, wer sich wie oder wo ansteckt…Irrenhaus!
Ich befürworte nicht das Fälschen eines Impfpasses, weil es Tür und Tor öffnet für „Fälschungssichere Varianten“ und wo das hinführt, kann man erahnen.
Die Schafe dürften jetzt alle nach härteren Maßnahmen „jubeln“
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Nach der Ankündigung gehen angeblich ganz viele zum Sumpfen.
Die wenigsten bleiben standhaft.Endsiegparolen.
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https://www.wochenblick.at/cor…t-kippt-2g-regel-an-unis/
Gericht kippt 2G an Unis. Es kommt Bewegung in die Sache
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soll ihren Impfausweis gefälscht haben und positiv getestet in Quarantäne sein.
soll haben
soll seinLauter vage Vermutungen, aber das Urteil steht schon fest.
Bekloppt? ist da viel zu vage.
Bekloppt! Mit Sicherheit.
Und natürlich gibt es auch ein Gegenbeispiel: https://www.wochenblick.at/cor…er-steckt-8-patienten-an/
Wird da auch die Anklage geprüft?
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soll habensoll sein
Lauter vage Vermutungen, aber das Urteil steht schon fest.
Bekloppt? ist da viel zu vage.
Bekloppt! Mit Sicherheit.
Selbst wenn am Ende alle Punkte Haltlos eingestuft würden, hetzt es die Menschen noch mehr auf. Und genau das ist gewollt!
Dreckssäcke… Stimmungsmache.
Nachtrag: zu Gegenbeispiele:
Es mag natürlich Beispiele geben, wo Infizierte Menschen absichtlich versuchen andere zu infizieren. Absichtlich Anhusten. Positiv getestet samt Symptome irgendwo rumturnen.Da könnte man über sowas nachdenken.
Ansonsten, ob ungeimpft oder geimpft, es bleibt immer ein Restrisiko andere anzustecken. So ist es nun mal. Wir sollten endlich lernen, das ein gewisses Risiko zum Leben dazugehört.Es kann immer passieren, das mich mein Arzt, Pfleger oder wer auch immer mich unbeabsichtigt ansteckt. Aber deswegen käme ich nicht auf die Idee mich nach einem Unfall nicht behandeln zu lassen. Oder jemanden Anzuzeigen.
Würde aber selbst wenn ich dürfte, Discotheken oder ähnliches meiden.
Die Menschen müssen endlich aus diesem Angst-Porno in einen gesunden Umgang zurück kommen.
Es ist alles nur noch absurd.
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FrazLand
Wissenschaftsrat fordert "restriktive Maßnahmen", wie eine Ausgangssperre, für das Neujahrsfest
Während der Wissenschaftsrat Weihnachten gelassen entgegensieht, ist er für die Silvesterparty weit weniger gelassen. Angesichts der Gefahr von Ausschreitungen fordert er, die Schrauben anzuziehen.
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