Fast jeder war/ist/ wird irgendwann irgendwo irgendwie verhaltensauffällig, und therapiert sich selbst. Deshalb treffen wir uns hier. - Wir sind ja auch nicht ganz normal, oder?
Interessante Einblicke, das Forum ist wahrlich sehr vielseitig ![[smilie_blume]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_blume1.gif "smilie_blume"){kind=small}
Definiere mal „normal“….
Vielen Dank für das Einstellen dieses tollen Vortrags, den sich auch jeder medizinische Laie einfach mal anschauen sollte. Wo bleibt der Aufschrei? Warum finde ich das in einem Gold- und Silberforum und nicht in Bild und Focus?
Und warum wird einfach weiter fuer diese unsäglichen Impfungen geworben, anstatt sie sofort zu verbieten?
Tausend Dank einmal den Forumsmitgliedern die hier einfach solche wertvollen Dinge einstellen und dafür viel Aufwand betreiben
Ritalin ist ein Aufputschmittel,
das amphetamin(artige) methylphenidat... bis auf eine verzögerte wirkung mehr oder weniger fast das gleiche wie kokain. das verschreibt man heutzutage mit der adhs diagnose wie smarties...
für mich gehört als erstes die ernährung umgestellt, vor allem keine zucker... viel sport und individuelle förderung
der kinder..... erst dannach therapieren mit medikamenten.
*Was ist der Unterschied zwischen ICD-10 und ICD-11?
"Die ICD-10, die in den 1980er und 1990er Jahren entstanden ist, war zudem noch als (gedrucktes) Nachschlagewerk konzipiert worden. Die ICD-11 hingegen gibt es rein digital, um – mit den Worten der WHO – als eine Art lebendiges Dokument zu fungieren, auf das jeder Zugriff hat."
(Quelle: Gockel)
Ah ja, Krankheiten und deren Definitionen werden jetzt den aktuellen Entwicklungen angepaßt ??
So wie eine Art Wikipedia. Krankheiten und Definitionen sind schon länger veränderbar, je nach dem was gerade als krank oder normal betrachtet wird.
Man könnte den Kindern auch mal in den Arsch treten.
Weil etwas Hilfe im haushalt nie schadet, Kühe melken ....kartoffeln klauben...Hof kehren
cu DL....ich habe in meinen 15 Jahren Baumschule und 8 Semestern Höchstschule nie ADHS bei meinen Komilitonen gesehen
cu DL...manchmal apathie...nach 10 halben bier zum frühschoppen ![[smilie_happy]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif "smilie_happy"){kind=small}
das amphetamin(artige) methylphenidat... bis auf eine verzögerte wirkung mehr oder weniger fast das gleiche wie kokain. das verschreibt man heutzutage mit der adhs diagnose wie smarties...für mich gehört als erstes die ernährung umgestellt, vor allem keine zucker... viel sport und individuelle förderung
der kinder..... erst dannach therapieren mit medikamenten.
Ich würde auch das Ausleiten von Schwermetallen und eine Darmsanierung hinzufügen. Eben weil Ritalin zu freizügig verteilt wird und ADHS Diagnosen teilweise auch zu undifferenziert erstellt werden, sind die Pillen in Schulen bei Nicht- ADHSlern wegen ihrer Wirkung so beliebt. So mancher Gamer, der die Nacht durchgemacht hat, schafft so den Schulalltag mit Hilfe der ADHS Dealer.
Zucker ist sowieso Mist, braucht kein Mensch.
Für die meisten aber so lecker! Klar, macht süchtig.
Ich vermute sogar, daß Kristall-Zucker-Zufuhr bei den meisten Menschen ein Glücksgefühl auslöst.
Ähnlich einer Dopamin-Ausschüttung.
Auf diese Weise, fürchte ich, verlernt der Körper sukzessive, wie er körpereigenen Zucker durch Stoffwechsel erzeugt,
den zumindest das Gehirn anfordert
(sofern es gefordert wird, oder partiell noch vorhanden ist und zum Einsatz kommt)
Ansonsten funktioniert der Stoffwechsel wie in der Steinzeit!
Wie war das nochmal?
Wachstum - Eiweiß
Energie - ähm - Mitochondrien - ah, KH oder Fett
Kühe melken ....kartoffeln klauben...Hof kehren
das ist ja arbeit, und kein freizeitsport... da erntest du normalerweise nur ein "igitt/fuck off"
wobei ich das kartoffel klauben aus kinder/jugendtagen nicht unbedingt vermisse 
Alles anzeigenZucker ist sowieso Mist, braucht kein Mensch.
Für die meisten aber so lecker! Klar, macht süchtig.
Ich vermute sogar, daß Kristall-Zucker-Zufuhr bei den meisten Menschen ein Glücksgefühl auslöst.
Ähnlich einer Dopamin-Ausschüttung.
Auf diese Weise verlernt der Körper sukzessive, wie er körpereigenen Zucker durch Stoffwechsel erzeugt,
den zumindest das Gehirn anfordert
(sofern es gefordert wird, oder partiell noch vorhanden ist und zum Einsatz kommt)
Ja, Zucker macht süchtig. Ich bekenne mich. Ich bin von Schokoladen (alles über 70%) abhängig.
Ja, Zucker macht süchtig. Ich bekenne mich. Ich bin von Schokoladen (alles über 70%) abhängig.
https://www.zdf.de/nachrichten…ung-wissenschaft-100.html
Wer hat den verlinkten (von mir nicht geklickten) getippt door MediendocHisch_Heinrich_Hausen 
Wer hat den verlinkten (von mir nicht geklickten) getippt door
MediendocHisch_Heinrich_Hausen
Was willst Du uns mitteilen 
Man könnte den Kindern auch mal in den Arsch treten.
Weil etwas Hilfe im haushalt nie schadet, Kühe melken ....kartoffeln klauben...Hof kehren
Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)
§ 1619 Dienstleistungen in Haus und Geschäft
Das Kind ist, solange es dem elterlichen Hausstand angehört und von den Eltern erzogen oder unterhalten wird, verpflichtet, in einer seinen Kräften und seiner Lebensstellung entsprechenden Weise den Eltern in ihrem Hauswesen und Geschäft Dienste zu leisten.
Es genügt eigentlich ...wenn sie ihren eigenen Saustall aufräumen würden.
cu DL...die Mutter müßte dann nicht mehr hinterherräumen
Bügeln und Wäsche machen sind später auch für Buben sehr hilfreich.
Knöpfe annähen auch....ich kann das alles noch. 
Das Fehlen jeder echten Normen und Werte macht die Leute so kirre und zum leichten Spielball aller möglichen "Influencer".
ADHS:
Muss auch mein Senf dazu geben.
Ja, stimmt bei ADHS sind Bereiche im Gehirn im "Schlafmodus".
ADHS Medikamente wirken auf nicht Betroffene deshalb aufputschend und bei Betroffenen "regulierend".
Stimmt auch, das leider zu viele Ärzte zu schnell und sonst nichts weiter verschreiben. Was natürlich falsch ist.
Die Medikamente sind bei besonnener Anwendung nicht gedacht, "Kinder ruhig zu stellen" sondern bei passender Dosierung den Kindern zu ermöglichen störende, impulsive Verhaltensweisen zu verändern.
Solange der "was ist wichtig Filter" im Kopf nicht richtig funzt, ist es erschwert zu lernen, das die Rote Ampel wichtiger ist zu beachten, als der vorbei fliegende Schmetterling. Übrspitzt ausgedrückt. Unter Medikamenten soll das erlernen erleichtert werden.
Gute Ärzte, raten ca. 1 mal im Jahr zum Absetzen. Bei Kindern häufig in den Sommerferien. Um zu prüfen, ob sie das erhoffte Verhalten auch ohne Medikamente "eingeschliffen" hat. Weil das eigentlich das Ziel sein sollte.
Bedaure, ich Teile bei "echten ADHS Kindern" nicht mal ein bisschen Sprüche wie "lass Zucker weg, bissl Spazieren gehen...ect und dann ist alles gut". Das ist natürlich grundsätzlich empfehhelenswert, keine Frage ob mit oder ohne Diagnose. Ich stimmte auch zu, das ein Kind oft zu schnell eine Diagnose erhält. Das bedeutet aber nicht automatisch das es bei jedem mit Diagnose zutrifft. Das sind ätzende Vorurteile aus der Bevölkerung.
Es ist auch zu einfach, pauschal allen Eltern die "Schuld" zu geben! Bisweilen beobachte ich natürlich auch, oh je, etwas präsentere Eltern tätem dem Kind sicher gut.
Warum ich mich zu Wort melde?
Meine Jüngste ist im Autistischen Spektrum, da mache ich auch kein Geheimnis bisher daraus.
Meine Älteste und ich selbst sind ASHSLER. Meine Diagnose bekam ich allerdings erst im Erwachsenen Alter.
"Klugscheißer Ratschläge" bekam ich viele bezüglich meiner Tochter. Hab auch etliche Umgesetzt. Zucker, Sport dies das Ananas. Nichts half.
Schule!? Ein Alptraum, mein Kind stand mehr vor der Tür als alles andere. Sie hat oft bitterlich geweint, sie wollte so gerne "normal" sein. Hat so darunter gelitten, gefühlt alles falsch zu machen. Also entschied ich mich irgendwann schweren Herzens für Tabletten. (2 Klasse)
Siehe da, mein Kind schrieb 1 und 2. Lernte endlich vieles beim Verhalten aufzuholen. War dank niedriger Dosierung, trotzdem mein mir bekannter "Wirbelwind". Sportverein, Toben blieb natürlich trotzdem Teil ihres Lebens, bis heute.
Sie bekam später die Empfehlung für das Gymnasium.
Als sie so in etwa 14 Jahre war, fragte ich sie, wie sie eigentlich zu meiner Entscheidung stünde, das ich mich damals FÜR Medikamente entschieden hatte. Sie umarmte und Bedankte sich. "Ohne hätte ich so vieles nicht geschafft"
Heute ist sie Erwachsenen, Medis nimmt sie derzeit keine mehr, ist aber immer noch "wild". ADHS Symptome können sehr wohl als Erwachsener fortbestehen.
Auch kenne ich die unzähligen Theorien, was oder warum ADHS eigentlich ist. Erziehung, angeboren, Trauma, "Vorläufer" zur einer Persönlichkeitsstörung und hast du nicht gesehen. Natürlich auch den Verdacht zu Impfungen. Was nun stimmt? Keine Ahnung.
evtl. könntest du die DAO-Aktivität und das Histamin im Urin überprüfen lassen. Ebenfalls den SAMe-Spiegel. (Blut)
Das Histamin sorgt im Gehirn dafür, dass diese Kinder ständig unter Strom stehen, sich nicht konzentrieren können, beim kleinsten Geräusch abgelenkt werden. Sie sind nicht selten sehr intelligent dadurch, weil ihre Gedankengänge durch das Histamin aufgepeitscht, blitzartig sein können.
Sollte das zutreffen, könnte SAMe helfen, ca. 200 mg täglich.
Soll kein Ratschlag sein, habt bestimmt schon viele Dinge ausprobiert.
@Nebelparder
Danke, werde ich bei Zeiten mal machen lassen. Ich schätze deine (und von vielen anderen hier) Ratschläge sehr, da für mich euer "Gesamtkonzept" sehr stimmig klingt 
Nutzer in den Sozialen Medien fordern Maskenpflicht.
Immer diese uninformierten. 
https://www.msn.com/de-de/nach…maskenpflicht/ar-AA13jemI
Zitat
Auf Twitter formiert sich aus diesem Grund eine Bewegung unter dem Hashtag WirWollenMaskenpflicht. So schreibt eine Nutzerin: „Herr Lauterbach, wir wollen Maskenpflicht in der Schule, in öffentlichen Innenräumen und den öffentlichen Verkehrsmitteln, sowie bei Ärzten, in Krankenhäusern und in der Pflege. Die Menschen sind zu uninformiert / unsolidarisch / überheblich, um das von allein zu tun. Leider.
Ein anderer Nutzer teilt ähnliche Ansichten: „Viele Menschen sind nicht
aufgeklärt oder können / wollen die Infos nicht verwerten, was Covid19
trotz Impfung(en) in ihrem Körper anrichten kann. Wir schützen uns nicht
ausreichend in Eigenverantwortung. Wir brauchen staatliche Public
Health-Maßnahmen.
