Der Dumme darf doch wohl noch seine Dummheit auch zur Schau stellen, oder nicht?
Es hätte schlimmer sein können. Die Anzahl der Masken ist doch recht klein, wenngleich sie auffällt.
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Scholz: "Das schaffen wir nie wieder ab."
Was ist da so besonders dran. Er lügt doch nur.
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Heute bei Lidl waren Sie wieder, Stoffmaske selbst genäht, unter Nase, aufkommende Nervosität, wenn man zu nah kommt.
Mein Highlight: Maske in gelb-blau, support Ukraine.
Lokus macht auch schon wieder StimmungLokus Stimmung Hinerlistig
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die können offensichtlich auch nicht raus aus ihrer denkewelt, so sie überhaupt denken!
s. freizahn.de, massenpsychose
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Hatten wir das schon?
epd zog Bericht über "Turbokrebs" zurück - warum?Der Rückruf eines Agenturberichts über einen möglichen Zusammenhang zwischen Corona-Impfungen und Krebs wirft Fragen auf.www.nordkurier.de -
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Hatten wir das schon?
... Dabei störte sich die Redaktion insbesondere an dem Begriff „Turbokrebs“, der durch „sogenannte ’Querdenker‘“ bekannt geworden sei.
Moin,
dieser Pfaffenverein hat wirklich nicht mehr alle Engel auf der Wolke
Dann sollen sie es eben nicht Turbokrebs nennen, sondern Blitzkrebs, frei nach dem Motto "seit 5.45 Uhr wird zurück geimpft" 
Grüße
Goldhut
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Lokus macht auch schon wieder Stimmung
Der Kracher daraus:
Dass die neue Virus-Variante tatsächlich auch die Impfstoffe umgeht, hält aber derzeit trotzdem niemand für möglich
Klar, aber angeblich die natürliche Immunität nach Vorinfektion
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Sie haben Niemand versehentlich klein geschrieben.
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lest mal den Dr. Brosche auf freizahn.de
der behauptet, dass der neue Virus/die neue Variante gerade die nach den mehrfachen nadelstichen noch übrig gebliebenen dahinraffen wird.
Sozialstaatsreform und Platz.....für Neue/s
Freundin, hat turbokrebs weil ihr der Dr. Lungenfacharzt (Sohnemann) die Nadelstiche empfohlen hat....Blasenkrebs = eine Niere weg, ein Harnleiter weg; das war vor knapp einem Jahr. Jetzt erneut Blasenkrebs, der andere Harnleiter betroffen, Metastasen, im Körper, etc......
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Heute bei Lidl waren Sie wieder, Stoffmaske selbst genäht, unter Nase, aufkommende Nervosität, wenn man zu nah kommt.
Mein Highlight: Maske in gelb-blau, support Ukraine.
Lokus macht auch schon wieder StimmungLokus Stimmung Hinerlistig
Ich habe Mal beim Einkaufen laut gesagt, "früher hat man sich noch die Domina leisten können, heute demütigt man sich in der Öffentlichkeit". Zwei Sekunden war Stille dann brach einer hinter mir vor Lachen zusammen
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Bedenkliche Erschöpfung
Betrachtet man konkret die Entwicklung der psychischen Leiden in Deutschland, entdeckt man eine massive und besorgniserregende Zunahme über alle Altersstufen hinweg. Bei der erwerbstätigen Bevölkerung zeigt sich eine massive Steigerung der Krankheitstage aufgrund psychischer Leiden im Jahr 2021. Diese sind auf den Rekordwert von 126 Millionen gestiegen.
Eine kleine Anfrage der Linksfraktion ergab, dass Erkrankte auch immer länger ausfallen: Die durchschnittliche Abwesenheit lag 2020 noch rund 33 Tage. Ein Jahr später lag sie dann bei 48 Tagen, was einem Anstieg von 45 Prozent in nur einem Jahr entspricht.
Das Ausmaß von Burnout und Erschöpfung durch die Arbeit hat deutlich zugenommen, wie der Fehlzeiten-Report 2022 des Wissenschaftlichen Instituts der AOK belegt:
ZitatZwischen 2012 und 2021 haben sich die Arbeitsunfähigkeitstage aufgrund der Diagnosegruppe Z73 (was der Diagnose "Burnout" entspricht – A. W.) je 1.000 AOK-Mitglieder von 92,2 auf 141,8 Tage um mehr als 50 Prozent erhöht.
Fehlzeiten-Report 2022Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Beratungsunternehmens Auctority bestätigt das erschreckende Ergebnis.
Mehr als die Hälfte der Befragten bezeichnete sich als erschöpft. Jeder Zehnte gab an, extrem erschöpft zu sein. Arbeitspsychologin Christina Guthier, die die Umfrage wissenschaftlich begleitet hat, kommentiert:
ZitatDie Arbeitswelt ist unnötig erschöpfend – das sieht man unter anderem daran, dass es ab dem Rentenalter einen Knick gibt, hier sinkt der Erschöpfungswert drastisch. Gleichzeitig glaubt auch nur ein Viertel der Berufstätigen, ihre Erschöpfung wieder loswerden zu können. Das ist ein alarmierender Wert.
Christina GuthierGefragt nach möglichen Lösungsmaßnahmen wünschen sich jüngere Menschen (18 bis 29 Jahre) vor allem ein geringes Arbeitspensum. Bei den älteren lautet der Wunsch: weniger sinnlose Arbeit (40 Prozent. Bei Beamten sogar knapp zwei Drittel).
David Graebers Bullshit-Jobs lassen grüßen.
Ausgebrannt
Auch ein Blick auf die Studenten in Deutschland ist alarmierend, wie ein Report der Techniker Krankenkasseoffenbart: Der allgemeine Gesundheitszustand hat sich gegenüber 2015 massiv verschlechtert.
Aber auch die psychische Gesundheit ist deutlich nach unten gegangen. Mehr als zwei Drittel der Studenten erleben aktuell Erschöpfung durch Stress.
Zum Vergleich: Im Jahr 2015 waren es nur 44 Prozent. Stresssymptome wie Konzentrationsstörungen oder Schlafprobleme haben sich in diesem Zeitraum fast verdoppelt. Etwa die Hälfte der Befragten klagt, dass sie "oft" oder "fast immer" müde seien. Ein Drittel der Studenten ist Burnout-gefährdet und jeder Siebte hat regelmäßig das Gefühl "Ich kann nicht mehr".
Wenig hilfreich für das psychische Gleichgewicht der Studenten ist dabei die zunehmende Digitalisierung des universitären Lebens. 71 Prozent gaben an weniger Sozialkontakte zu haben. 44 Prozent sind sicher, dies sei der Grund, dass sie sich einsamer fühlen. (Ungewollte Einsamkeit ist so gesundheitsschädigend wie 15 Zigaretten am Tag oder wie Alkoholmissbrauch und einer der häufigsten, vielleicht sogar die häufigste Todesursache.)
Depressiv
Depressionen sind über alle Altersstufen hinweg ein gravierendes Problem: Detlef Dietrich, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, konstatiert für die Corona-Jahre: "Wir verzeichnen eine 25-prozentige Zunahme an Depressionen und Angststörungen."
Dabei seien gerade 14- bis 18-Jährige deutlicher von Depression betroffen. Desweiteren: Nach Angaben der Kaufmännischen Krankenkasse sind die Diagnosen von wiederkehrenden Depressionen erschreckend stark angestiegen. Zwischen den Jahren 2011 bis 2021 um bundesweit rund 71 Prozent.
Deutschland: Land mit posttraumatischer BelastungsstörungCorona, Krieg, Inflation, Klimawandel: Die Dauerkrisen hinterlassen tiefe Spuren in der psychischen Gesundheit der Menschen. Der Grad der Erschöpfung…www.telepolis.de -
Meine Holde war gestern auf einer Beerdigung im Verwandten-/Bekanntenkreis.
Beim Kaffee wurde auch über die Impfung gesprochen. Viele (z.B. Frau, 69 J., junges Paar, Anfang 30, beides Dr. (nicht med.)) wollten sich nicht mehr impfen lassen (obwohl die damals schlimm gegen Ungeimpfte gepoltert haben ...).
Jetzt der Clou: Die lassen sich nun spritzen, um die Mitochondrien zu unterstützen. Kosten ca. 600 Euro pro Spritze, es sollten bis zu 5 empfohlen werden.....
Nachtigall, ick hör dir trapsen....
![[smilie_happy]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif "smilie_happy")
(Ich lasse es mal unkommentiert)
Z
Im Namen des Volkes
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Das kann ich auch bestätigen. Ein Doktor nicht med. auf Arbeit, der eher Mainstream ist, hat plötzlich über die Einschränkung der Meinungsfreiheit gesprochen. Noch nich so lange her, hat er über "Prepper" hergezogen.
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Nein das kann ich leider leider nicht bestätigen.
Die Alten werden mitlerweile nicht nur gegen "Corona" geschützt.
Am selben Tag gibt es zusätzlich in den anderen Arm noch die "Grippeschutzimpfung".
Zwei Sumpfungen an einem Tag und das mit Zustimmung von den Hausärzten.
Medizinstudenten laufen zuhause bei einem Erkältungsfall mit Maske.
Was wird denen auf der Uni beigebracht?
Und nun, was erwartet uns dann, wenn diese Studenten als "Ärzte"mit ihrem Studium fertig sind?
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Nein das kann ich leider leider nicht bestätigen.
Die Alten werden mitlerweile nicht nur gegen "Corona" geschützt.
Am selben Tag gibt es zusätzlich in den anderen Arm noch die "Grippeschutzimpfung".
Zwei Sumpfungen an einem Tag und das mit Zustimmung von den Hausärzten.
Medizinstudenten laufen zuhause bei einem Erkältungsfall mit Maske.
Was wird denen auf der Uni beigebracht?
Und nun, was erwartet uns dann, wenn diese Studenten als "Ärzte"mit ihrem Studium fertig sind?
Die Deutschen sind impfmüde. Kassenärzte-Chef Andreas Gassen beklagt in einem Gespräch mit der "Welt am Sonntag" die geringe Impfnachfrage und gibt als Losung aus: "Linker Arm Grippe, rechter Arm Corona". Geht das Ganze jetzt schon wieder los?
Und täglich grüßt das Murmeltier: Kassenärzte-Chef fordert Impfungen "gegen Corona"Die Deutschen sind impfmüde. Kassenärzte-Chef Andreas Gassen beklagt in einem Gespräch mit der "Welt am Sonntag" die geringe Impfnachfrage und gibt als Losung…meinungsfreiheit.rtde.life -
"Linker Arm Grippe, rechter Arm Corona". Geht das Ganze jetzt schon wieder los?
ja es geht wieder los.
Die Alten im Heim, bei den mobilen Diensten, die "besorgten Angehörigen"
Daheim bei den Alten zuhause nicht anders.
Linker Arm und zeitgleich der rechte Arm,mein Sohn berichtet seit Tagen nichts anderes
Ich fag mich, warum werden die Migranten, Flüchtlinge, seit der größten "Pandemie" hier, nicht so "geschützt" wie die Deutschen?
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Und nun, was erwartet uns dann, wenn diese Studenten als "Ärzte"mit ihrem Studium fertig sind?
Erstmal nichts gutes! Aus denen werden, wenn überhaupt erst in Jahrzehnten gute Ärzte.
Mein alter Urologe hat aus Altersgründen seine Praxis an einen jungen Arzt übergeben. Der wollte mir sofort die "Segnungen" der Schulmedizin verpassen. Hab erstmal die Behandlung abgelehnt und einen Termin im Mai nächsten Jahres vereinbart. Bin der Meinung, erst beobachten und dann stechen.
Jedenfalls wurde ein Ordner für abgelehnte Untersuchungen/Behandlungen neu angelegt. Scheint nicht so oft vorzukommen, dass der Patient mitdenkt.
N.
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Was wird denen auf der Uni beigebracht?
Meine kranke Schwester mit DDR Ausbildung hat sofort nach der C Infektion gesagt : "Gegen Krankheiten, die man hatte, impft man nicht." und später: Eine Impfung die keinen Schutz bietet, ist keine Impfung." und "Impfungen schützen vor der Krankheit, nicht vor schweren Verläufen"
War aber nur eine medizinische Fachschule ...
Ich fag mich, warum werden die Migranten, Flüchtlinge, seit der größten "Pandemie" hier, nicht so "geschützt" wie die Deutschen?
Feiner Ansatz für eine Frage beim Frageportal ... mal sehen...
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Meine Holde war gestern auf einer Beerdigung im Verwandten-/Bekanntenkreis.
Beim Kaffee wurde auch über die Impfung gesprochen. Viele (z.B. Frau, 69 J., junges Paar, Anfang 30, beides Dr. (nicht med.)) wollten sich nicht mehr impfen lassen (obwohl die damals schlimm gegen Ungeimpfte gepoltert haben ...).
Jetzt der Clou: Die lassen sich nun spritzen, um die Mitochondrien zu unterstützen. Kosten ca. 600 Euro pro Spritze, es sollten bis zu 5 empfohlen werden.....
Nachtigall, ick hör dir trapsen....
(Ich lasse es mal unkommentiert)
Z
Im Namen des Volkes
Alles was momentan gespritzt wird ist Graphen und Nanoteilchen verseucht. Egal was. das liegt daran, daß die Grundstoffe schon verseucht sind ( Fa Braun).
Deswegen meide ich alles was gespritzt wird.
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