US Präsident Joe Biden

  • Mal wieder was vom senilen:


    Monatelang hatte Präsident Joe Biden versichert, dass er seinen Sohn Hunter nicht begnadigen werde. Sieben Wochen vor seinem Ausscheiden aus dem Amt hat er es doch getan. In einer vom Weißen Haus verbreiteten Erklärung teilte er am Sonntagabend mit, dass er einen Gnadenakt für seinen Sohn unterzeichnet habe.


    Seit seinem Amtsantritt habe er gesagt, dass er sich nicht in die Entscheidungen des Justizministeriums einmischen würde, hieß es weiter in der Erklärung. Und daran habe er sich in den vergangenen Jahren gehalten, ...


    Der 54 Jahre alte Hunter Biden, ..., hatte sich nach einem Schuldspruch wegen Verstößen gegen das Waffenrecht auch in einem zweiten Verfahren wegen verschiedener Steuervergehen schuldig bekannt. Das Strafmaß in beiden Fällen sollte im Dezember verkündet werden.

  • Es gibt keine Gerechtigkeit. Das Rechts- und Staatswesen ist Spielfeld der Juristen. Diese formen den Staat und die dazu gehörigen Gesetze. Ergo: wer die Macht hat bestimmt die Spielregeln. Wer sich mit der Macht anlegt hat schlechte Karten. S.a. @edel Unrechtsstaat. Recht und gefühlte Gerechtigkeit fallen nur manchmal zufälligerweise zusammen. Das ist natürlich nur meine persönliche private Meinung ...

    "Meiner Meinung nach müsste die Frage lauten: Gibt es intelligentes Leben auf der Erde?" (Gordon Shumway)

  • Wer ist da diese Leiche? ^^

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

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