ich hab auch so ein kleines ding, ist abundzu sehr hilfreich beim bauen, äste absägen etc. nen 12er balken macht die aber mühelos.
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Ich hab auch so eine Akku Kettensäge im Auto-
für meine Zwecke (Totholz sammeln und bei Bedarf auf transportfähige Länge kappen) völlig ausreichend.
Bäume würde ich damit nicht fällen wollen.Vorteile:
leicht, stinkt nicht, und macht wenig Lärm -
Jo da het er recht. Kleinholz/Grünholz kansste dammit recht gut schneiden.Dickere und härtere Stämme sollte men lieber mit Ratatapeng bearbeiten...
Mal einen Schnitt mag OK sein, größere Mengen bringen nur unnötig lange Arbeitszeit mit sich.Die ultimative Starkholz-Säge aus früheren Zeiten war die STIHL MS 045 AV mit 80 ccm Hubraum
und ca. 5 PS Leistung. Sägeketten / Schienen bis ca. 60 cm und mit Profi Teilung 3/8 Zoll.
Das Bild ist von 2008 am Ufer meines Hauses in Ogglahoma, dort jedes Jahr ca. 2 RM Treibholz !
Ich hatte dort: Stihl MS 020 AV (Einhandsäge), Stihl 045 AV und für Urwaldholz Stihl 076 AV. Letztere
habe ich nur EINMAL gebraucht!
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Anderes Thema
Ich hatte mich nach einer Akku Kettensäge erkundigt , der Mensch aus dem Baumarkt meinte, dass die für Hartholz ungeeignet sind ( 2 18 Volt Akkus ) da sie zu wenig wums haben. Für mich als e- unkundigen war das neu.Ich hab die Makita DUC 353 Z und war überrascht, was mit der geht. Es kommt weniger auf die Härte, sondern mehr auf die Stärke des Holzes an.
Bei Stämmen, wo die gesamte Schiene im Holz verschwindet wird es eng, aber wenn für die Kette genug Freilauf da ist, geht auch trockene Buche oder kanadischer Ahorn.Die lebt von ihrer schmalen 3/8 P Kette, wenn die scharf ist geht sie wie Gift. Natürlich trotzdem kein Vergleich zu ner stärkeren Benzinsäge.
Die 353 würde ich aber trotzdem nicht nochmal kaufen, weil die einen werkzeuglosen Spanner hat. In meinen Augen Müll.
Etwa für den gleichen Preis gibt es auch eine Makita Akkusäge mit klassischen Muttern und Spannschraube, wird nur kaum beworben.Vorteil der Akkusägen ist natürlich das man bei Bedarf auch mal sägen kann, ohne das man kilometerweit gehört wird.
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Habe exakt die gleiche Makita 353Z.
Geht gut. Für kleinere Äste, kleine Bäume usw. Und leicht/leise. -
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Sag mal bmwknaz....du hast wohl keine Spaltkeile.
cu DL
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Jo da het er recht. Kleinholz/Grünholz kansste dammit recht gut schneiden.Dickere und härtere Stämme sollte men lieber mit Ratatapeng bearbeiten...
Mal einen Schnitt mag OK sein, größere Mengen bringen nur unnötig lange Arbeitszeit mit sich.dem kann ich wiedersprechen. ich hab eine duc 353. die geht bis 30cm Buche problemlos.
hängt wphl eher von der schärfe deiner Kette ab.
grüsse BCH
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Die 353 würde ich aber trotzdem nicht nochmal kaufen, weil die einen werkzeuglosen Spanner hat. In meinen Augen Müll.
Etwa für den gleichen Preis gibt es auch eine Makita Akkusäge mit klassischen Muttern und Spannschraube, wird nur kaum beworben.
Welche Säge würdest Du denn anstelle der 353 empfehlen? Ich bin gerade im Begriff, mir genau dieses Modell in den Warenkorb zu legenAktuell habe ich die kleine Makita 254 Z in Benutzung, um Äste, kleine Bäume etc. zu schneiden. Und ich bin total begeistert von dem Teil. Kein Lärm, kein Gestank, keine Probleme beim Anwerfen auf der Leiter. Für meine Hobby-Zwecke absolut perfekt.
Ich benötige eine größere Säge nur aus dem Grund, weil ich mir nochmals ein wenig Langholz habe bringen lassen, um den Brennholzvorrat aufzustocken. Und durch dickere Bäume komme ich mit der kleinen 254er (aufgrund des kurzen Schwerts) halt nur sehr mühsam durch.
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Das wäre die Makita 355. Quasi bauglich mit der 353, bis auf den Seitendeckel und den Kettenspanner.
Allerdings hab ich gerade gesehen, dass die inzwischen doch deutlich teurer istVor ein paar Jahren lagen die preislich noch nahezu gleich.
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Eine scharfe Kette ist das A und O. Ich habe daher mehrere Ketten und auch eine Schleifmaschine zuhause, mit der man stumpfe Ketten recht schnell wieder scharf bekommt:
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Sag mal bmwknaz....du hast wohl keine Spaltkeile.
cu DL
.... bitte dran denken nicht Eisen auf Eisen!
War mal deswegen im Krankenhaus -
.... bitte dran denken nicht Eisen auf Eisen! War mal deswegen im Krankenhaus
Und nie mit gehärtetem Werkzeugstahl auf gehärteten Werkzeugstahl hauen... z.B. mit einem Hammer auf einen anderen Hammer. Ich kenne einen, der hat dadurch mal ein Auge verloren.
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.... bitte dran denken nicht Eisen auf Eisen! War mal deswegen im Krankenhaus
Und nie mit gehärtetem Werkzeugstahl auf gehärteten Werkzeugstahl hauen... z.B. mit einem Hammer auf einen anderen Hammer. Ich kenne einen, der hat dadurch mal ein Auge verloren.
Ich hatte damals mehrere Varianten an Spaltkeilen, welche aus orangem Kunststoff (Stihl) und
Selfmade aus Aluminium. Dann noch zum Reindengeln einen 3 Kilo Sledgehammer und mehrere
ca. 2 Meter lange Brecheisen.
Meist kamen die Brecheisen zum Drehen der Stämme zum Einsatz. Die Keile eigentlich nur wenn
sich die Kette festgefressen hatte.
Noch ein paar Bilder:
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Meist kamen die Brecheisen zum Drehen der Stämme zum Einsatz.
Dafür hab ich mir vor ein paar Jahren eine Sappie besorgt. Für kurzere Stämme reicht mir eine Handsappie völlig. Eine unglaubliche Erleichterung bei der Holzarbeit, nicht nur beim Drehen sondern auch beim Heben.
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Für die Stämme, die @bmwknaz zeigt, brauchst aber schon bisschen power/Hebel. Mit der Handsappie kommst da sicherlich nicht weit.
Ich bin ebenfalls so ein Kandidat wie @MarcusAureus und schmeiß mir nen bisschen Totholz in den Kofferraum. Nur Zeug was rumliegt, kein Polterholz oder so.
Als gänzlicher Laie mit der Kettensäge, aber Neubesitzer einer Makita 353Z (mit 4x 5Ah Akkus von Makita und passendem, Doppellader), muss ich sagen, ich bin entzückt von der Leistung der Maschine. Beim ersten Einsatz war nen Freund von mir da, der hat sich tierisch über den Kettenspanner aufgeregt, ansonsten solide Leistung. Buche, Eiche, Esche, Kiefer geht gut mit der ersten Kette.
Über kurz oder lang werde ich mir sicherlich noch ein einfaches Kettenschleifgerät holen (Einhell um 40€, taugt das was?). -
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Kleiner Tip für die Makita 353: Auf die Schiene passen von der Nutbreite her auch die Stihl Pico-Ketten.
Bin ja eigentlich eher ein Husqvarna-Fan, aber was Ketten angeht kommt nichts an Stihl ran.Ich feile bislang von Hand, aber die Einhell-Schleifmaschine sieht interessant aus und für das bisschen, was ich schleifen muss, reicht die mir. Da kommen in den nächsten Jahren nicht viele Betriebsstunden drauf.
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Kleiner Tip für die Makita 353: Auf die Schiene passen von der Nutbreite her auch die Stihl Pico-Ketten.
Bin ja eigentlich eher ein Husqvarna-Fan, aber was Ketten angeht kommt nichts an Stihl ran.Ich feile bislang von Hand, aber die Einhell-Schleifmaschine sieht interessant aus und für das bisschen, was ich schleifen muss, reicht die mir. Da kommen in den nächsten Jahren nicht viele Betriebsstunden drauf.
Stihl Ketten sind "Made in Switzerland - Swiss Made"
Oregon Ketten sind auch nicht schlecht ! Dafür aber deutlich billiger !
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Moin,
Feilen / schleifen: schön und (eine Weile ganz) gut,
aber irgendwann iast das Material schlicht durch....Tipp: 3 Oregon - Ketten + 1 Schwert aus dem Sonderangebot kaufen, das reicht eine Weile!
(Das Verhältnis "3 zu 1" passt so ca: Allle 4 Teile sind dann incl. Nachschärfen in etwa zusammen fertig.
Gilt so für meine mittelgroße Verbrenner Stihl.)Liebe Grüße
Marek -
Klasse , was ich hier über Kettensägen lerne.
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Ich hatte früher sowas im Einsatz zum Holz drehen, da geht was. Anbei eine gute Adresse für den forstwirtschaftlichen Bedarf. Stihl 026..... Kette schärfen mit Feile - Anleitung und Feilendurchmesse auch auffindbar auf nachfolgender Seite https://www.kox-direct.de/fors…uge/kox-faellheber-130-cm
Schärfanleitung https://www.kox-direct.de/ratg…tt-fuer-schritt-anleitung
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