Russland - Der Bär wehrt sich

  • Was raucht der Typ? ich will das auch haben. [smilie_happy]


    Zitat von RT

    Große internationale Energiekonzerne, die aufgrund von Preisspitzen während des Krieges satte Gewinne gemacht haben, sollten einen Teil dieses Geldes mit der Ukraine teilen. Diese Ansicht äußerte der ukrainische Energieminister German Galuschtschenko gegenüber der US-amerikanischen Tageszeitung Politico. Diese zitiert den ukrainischen Minister wörtlich:


    "Viele Energiekonzerne erzielen durch den Krieg enorme Gewinne. Wir haben dies auf mehr als 200 Milliarden US-Dollar geschätzt."
    "Ich denke, es wäre fair, dieses Geld mit der Ukraine zu teilen. Ich meine, um uns beim Wiederaufbau des Energiesektors zu helfen."

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Es muss doch irgendwie möglich sein diese Rattenlöcher zuzuschütten.

    Ja, aber das scheinen die Russen eben gar nicht zu wollen, weil die Ukros brav Material und Personal zur Entsorgung nachliefern.


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    Die Biden-Administration unterstützt die Bildung eines internationalen Gerichtshofs, um die Russen zur Rechenschaft zu ziehen.


    https://apnews.com/article/us-…94e2e1086c84f94d6d9e185a6


    So einen Gerichtshof gibt es ja eigenltich bereits, aber die Amis akzeptieren ihn nicht, weil sie dann womöglich selber drankämen. :rolleyes:


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    Der ukrainische Finanzminister teilte mit, dass das Land monatlich 130 Milliarden UAH für den Krieg ausgibt. Dem gegenüber betragen die Einnahmen angeblich 80 Mia. Das Parlament hat nun eine Erhöhung auf über 500 Mia beschlossen.


    https://ukranews.com/en/news/9…uah-130-billion-marchenko


    Jetzt wird noch ein Blöder gesucht, der das bezahlt.


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    "Die USA wollen nun schon bis Herbst alle [31] zugesagten Abrams-Panzer liefern. Die schnellere Lieferung hat indes einen Haken. Denn: Das US-Verteidigungsministerium möchte jetzt die ältere Version M1A1 bereitstellen - und nicht die kampfertüchtigte modernere Variante M1A2."


    https://www.merkur.de/politik/…raine-putin-92163854.html



    Eigentlich wollten sie erst nächstes Jahr liefern.


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    Westliche Experten schätzten, dass in und um Bachmut 36'000 Wagner-Söldner aktiv seien. 6'000 davon ausgebildete Kämpfer, 30'000 "Rekruten", vorwiegend aus Gefängnissen. Prigoschin hat die "Anschuldigung" bereits kommentiert mit einem lakonischen "Das habe ich nie bestritten".


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    Erstmals kommen leisere Töne aus der Ukraine, gemäss denen man keine Hoffnungen auf eine Gegenoffensive setzen sollte.


    Der Kommandant der tschetschenischen Achmad-Truppen, Apti Alaudinov, sagte zum Thema Gegenoffensive, dass es die letzte der Ukraine sein könnte.



    https://www.easternherald.com/…e-in-a-counter-offensive/



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    Zelendsky behauptet, dass die Patriot-Systeme immer noch nicht in der Ukraine angekommen seien. Der hat wohl wieder das Näschen zu stark gepudert. :hae: Die meisten Patriots dürften bereits zerschossen sein, eines wurde von den Russen schon vor geraumer Zeit reverse-engineered.



    https://www.easternherald.com/…-not-deployed-in-ukraine/



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    In Russland ist ein mutmasslicher amerikanischer Spion festgenommen worden, der sich als Journalist des WSJ getarnt hatte:



    https://www.n-tv.de/politik/Ru…fest-article24022389.html



    Gemäss Dmitry Peskow wurde er in flagranti ertappt, er hatte angeblich ein russisches Rüstungsunternehmen ausspioniert.


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    Und schliesslich- Genosse Mao huscht ein flüchtiges Lächeln über die Lippen, während er in der Hölle Kohlen schaufelt:



    Nachhaltiger Wiederaufbau "Die Ukraine könnte einen Riesensprung machen"

    https://www.n-tv.de/wirtschaft…chen-article24020271.html

    Das soll alles klimagerecht wieder aufgebaut werden und wer bezahlt, ist jetzt schon klar.

  • Unterirdische Versorgung lief schon bei der Belagerung von Grosny in den Tschetschenienkriegen. Die Erfahrungen aus diesen Kriegen und die eigenen Versäumnisse haben die Russen fast schon beispielhaft aufgearbeitet.


    Wen es interessiert, dem sei das Buch empfohlen. Gibt es aber nur auf Russisch und Englisch.


    Es wäre naiv zu glauben, die Russen würden nicht mit Versorgungstunnels rechnen (vor allem bei der langen Vorbereitungszeit der Ukries) und hätten keine Gegenmaßnahmen in der Schublade.

  • Kickl verteidigt Österreichs Neutralität


    H. Kickl von der FPÖ greift die "Ampel der Unvernunft" bzw. die Einheitspartei Österreichs scharf an, für ihre Parteinahme für Selenski. Er prangert die Heuchelei des Westens an und stellt die ganzen One-World Institutionen wie UNO und NATO sowie die EU bloß.
    Ein genialer fähiger Politiker der eigentlich längst die Führung Österreichs übernehmen müßte. Ein weiteres Beispiel für die Dekadenz der westlichen Wählerschaft und das erfolgreiche Zerstörungswerk der Medien.


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  • Die Schweizer Boulevardblatt "Blick" hat einen Beitrag über die tapferen Ukrainer gebracht (war vor ca. 20 Minuten noch online). Dummerweise hatte sich ein Photo eingeschlichen, auf welchem einer der braven Soldaten das Abzeichen der 14. Waffen-Grenadier-Division der SS (galizische Nr. 1) auf der Uniform trägt. Ein Leser hat gefragt, um was für ein Abzeichen es sich dabei handle, ich bin aber nicht mehr dazu gekommen zu antworten, schwupps ist der Beitrag offline.



    So läuft das, meine Freunde.



    de.wikipedia.org/wiki/14._Waff…der_SS_(galizische_Nr._1)


    https://www.mdr.de/heute-im-os…-ueber-wolhynien-100.html



    [Edit: Link repariert, danke an Real de Catorce [smilie_blume] ]

  • Ein Leser hat gefragt, um was für ein Abzeichen es sich dabei handle

    Wenn er das mit den zwei Blitzen meint, dann war es der diensthabende Feldelektriker. :D

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
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    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Tja, nicht nur das ist verschwunden-wenn ich deinen Wikipedia-Link anklicke, bekomme ich das:
    Dieser Artikel existiert nicht.

  • Tja, nicht nur das ist verschwunden-wenn ich deinen Wikipedia-Link anklicke, bekomme ich das:
    Dieser Artikel existiert nicht.

    Das geht ja heute wieder sehr flott mit der Zensur. Ich habe die Seite noch offen :thumbup:


    Das Abzeichen:


    Hier die Kopie, leider viel zu lang, daher nur der einfache Text:




    14. Waffen-Grenadier-Division der SS (galizische Nr. 1)



    14-та гренадерська дивізія Ваффен СС «Галичина»
    14. Waffen-Grenadier-Division der SS (galizische Nr. 1)
    Waffen-SS-Division Galizien
    Truppenkennzeichen der 14. Waffen-Grenadier-Division der SS (galizische Nr. 1)
    Truppenkennzeichen
    Aktiv Juli 1943 bis Mai 1945
    Staat Deutsches Reich
    Streitkräfte Flag of the Schutzstaffel.svg Waffen-SS
    Truppengattung Grenadiere
    Typ Division
    Gliederung Siehe Gliederung
    Stärke 22.000 Mann
    Schlachten Partisanenkrieg in Jugoslawien


    Deutsch-Sowjetischer Krieg


    Lwiw-Sandomierz-Operation


    Kommandeur
    Liste der Kommandeure
    Insignien
    Ärmelabzeichen Ärmelabzeichen


    Die 14. Waffen-Grenadier-Division der SS (galizische SS-Division Nr. 1) war eine Division der Waffen-SS, die 1943 mit ukrainischen Freiwilligen und sogenannten Volksdeutschen aufgestellt wurde. Der Beiname „galizische Nr. 1“ bezieht sich auf die Region Galizien. Die Einheit wird auch als Waffen-SS-Division Galizien bezeichnet.


    Im Dezember 1943 betrug die Stärke der Division 12.634 Mann, im Juni 1944 bereits 15.299 Mann und im Dezember 1944 22.000 Mann. Sie wurde auf dem Balkan (Juni 1943 bis März 1944), an der Ostfront (März 1944 bis Juli 1944) und in Polen und der Tschechoslowakei (Juli 1944 bis Mai 1945) eingesetzt.



    Inhaltsverzeichnis


    1 Geschichte
    1.1 Weitere Divisionsnamen
    2 Kommandeure
    3 Gliederung
    4 Nachwirkung
    4.1 Historische Einordnung und Beurteilung
    4.2 Denkmäler und Gräber
    4.2.1 Österreich
    4.2.2 Kanada
    5 Literatur
    6 Siehe auch
    7 Weblinks
    8 Einzelnachweise



    Geschichte


    Die Angehörigen der Division stammten aus dem Raum Lemberg. Ab Juli 1943 wurden sieben Regimenter der „SS-Freiwilligen-Division Galizien“ zu je 2000 Mann aufgestellt. Die Mannschaften wurden vorwiegend vom Melnyk-Flügel der Organisation Ukrainischer Nationalisten gestellt. Die Bandera-Fraktion lehnte die Gründung der Division ab.[1] Die Ausbildung wurde bis zum Sommer 1944 abgeschlossen.


    Ein Aufruf des Kreishauptmanns, in die SS-Galizien einzutreten. (Sanok, Mai 1943)


    Noch vor Abschluss der Ausbildung der Einheit wurde Anfang 1944 die etwa 2000 Mann starke "Kampfgruppe Beyersdorff"[2] herausgelöst, die beim Kampf gegen polnische Partisanenverbände helfen sollten und dabei eine Reihe von Verbrechen gegen Zivilisten, wie etwa Folter und Mord, verübten, denen mehr als 1500 Menschen zum Opfer fielen, bevor sie wieder zum Rest der Einheit stieß.[3] Über die Rolle der SS-Division „Galizien“ herrscht vor allem zwischen national gesinnten Ukrainern und Polen starke Uneinigkeit. Von polnischer Seite werden der Division eine Reihe Verbrechen vorgeworfen, die jedoch nicht vollständig bewiesen sind.[4] Als gesichert gilt die Beteiligung der Kampfgruppe Beyersdorff bei den Massakern von Pidkamin, Huta-Pieniacka[5] und Palikrowy[6].


    Hans Frank und Johann Anton Hofstetter. Die ersten ukrainischen Freiwilligen bei der SS-Galizien. Sanok, 1943


    Im Juni 1944 wurde die Division der 1. Panzerarmee der Wehrmacht unterstellt und geriet in den Kessel bei Brody. 3.000 Mann der Division konnten sich zu den deutschen Linien durchschlagen, etwa 1.000 zur UPA. Die Division wurde aus aufgelösten galizischen Polizeiregimentern auf dem Truppenübungsplatz Neuhammer neu aufgestellt und am 28. September 1944 als Besatzungstruppe in die Slowakei verlegt. Der Namenszusatz wurde nun in „ukrainische Nr. 1“ geändert.


    Im April 1945 wurde die Division als 1. Division der Ukrainischen National-Armee neu formiert und dem ukrainischen Nationalkomitee unter der Leitung von Pawlo Schandruk unterstellt. Sie stand damals in Österreich und wurde nun auf die Ukraine vereidigt. Am 8. Mai 1945 ergab sich die Division bei Tamsweg und Judenburg britischen Truppen. Da die meisten Soldaten aus Galizien stammten, galten sie als polnische Staatsbürger und wurden nicht an die Sowjetunion ausgeliefert, sondern in Rimini interniert. Viele wanderten nach ihrer Entlassung nach Kanada, den USA und Australien aus.

  • Weitere Divisionsnamen


    SS-Schützendivision „Galizien“ (Mai 1943)
    14. SS-Freiwilligen-Division „Galizien“ (30. Juni bis 22. Oktober 1943)
    14. Galizische SS-Freiwilligen-Division (22. Oktober 1943 bis 27. Juni 1944)
    14. Waffen-Grenadier-Division der SS (galizische Nr. 1) (27. Juni bis 12. November 1944)
    14. Waffen-Grenadier-Division der SS (ukrainische Nr. 1) (12. November 1944 bis 25. April 1945)
    1. Ukrainische Division der Ukrainischen National-Armee (25. April bis 8. Mai 1945)


    Kommandeure


    30. Juli bis 19. Oktober 1943 SS-Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS Walter Schimana
    20. Oktober 1943 bis Juli 1944 SS-Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS Fritz Freitag
    Juli bis 5. September 1944 SS-Oberführer Nikolaus Heilmann
    5. September 1944 bis 24. April 1945 SS-Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS Fritz Freitag


    Gliederung


    Waffen-Grenadier-Regiment der SS 29 (galizisches Nr. 1)
    Waffen-Grenadier-Regiment der SS 30 (galizisches Nr. 2)
    Waffen-Grenadier-Regiment der SS 31 (galizisches Nr. 3)
    Waffen-Artillerie-Regiment der SS 14
    Waffen-Füsilier-Bataillon 14
    SS-Freiwilligen-Flak-Abteilung 14
    Waffen-Nachrichten-Abteilung der SS 14
    SS-Radfahr-Bataillon 14
    Waffen-Pionier-Bataillon der SS 14
    Waffen-Panzerjager-Kompanie 14
    SS-Sanitäts-Abteilung 14
    SS-Veterinär-Kompanie 14
    SS-Division-Nachschubtruppen 14
    SS-Wirtschafts-Bataillon 14
    SS-Versorgungs-Kompanie 14
    SS-Feldpostamt 14
    SS-Kriegsberichter-Zug 14
    SS-Feldgendarmerie-Trupp 14
    SS-Feldersatz-Bataillon 14


    Nachwirkung


    Historische Einordnung und Beurteilung


    Fans des westukrainischen Fußballclubs Karpaty Lwiw zeigten zum 70-jährigen Jubiläum der Einheit ein Banner mit dem Abzeichen der Division „Galizien“, 2013


    Nationalistische Gruppen in der ukrainischen Diaspora entwickelten nach dem Zweiten Weltkrieg ein Narrativ, das die Organisation Ukrainischer Nationalisten, Ukrainischen Aufständischenarmee und ihrer Führer heroisierte und gleichzeitig Faschismus und Verbrechen bei ihnen abstritt. Diese Sicht schloss auch die SS-Division „Galizien“ ein und erhielt in der Ukraine unter Präsident Wiktor Juschtschenko einige Förderung.[7] Das von 2014 bis 2019 von Volodymyr Viatrovych geleitete Ukrainische Institut für nationales Gedenken vertritt eine ähnliche Sicht und beeinflusst damit die Geschichtswahrnehmung in der ukrainischen Gesellschaft nach der Revolution 2014.[8] So wird die Division heute trotz Unklarheit und Ambivalenz von Ukrainern aus dem nationalistischen, aber auch dem bürgerlichen Spektrum vor allem in Galizien positiv gesehen und verehrt. In der Stadt Lwiw findet organisiert von der nationalistischen Gruppierung „Autonomer Widerstand“[9] seit 2010 jährlich am 28. April eine Parade zu Ehren der SS-Division statt, bei der neben Veteranen auch Vertreter anderer nationalistischer Organisationen teilnehmen[10]. In den Städten Iwano-Frankiwsk und Ternopil wurde jeweils eine Straße nach der Division Galizien benannt.[11] Am 23. Juli 2017 fanden in Tscherwone, Rajon Solotschiw (Lwiw) eine Gedenkandacht und eine feierliche Umbettung der Überreste von 23 beim Versuch der Flucht aus dem Kessel von Brody gefallenen Soldaten der Division statt, an der u. a. Veteranen und Vertreter der staatlichen Gebietsverwaltung teilnahmen. Statisten und Veteranen trugen dabei Uniformen der Division.[12][13]


    Denkmäler und Gräber


    In mehreren Städten Österreichs, wo die 14. Waffen-Grenadier-Division der SS (galizische Nr. 1) an Kampfhandlungen teilnahm, wurden Denkmäler für die Division errichtet. Meist wird dabei verschwiegen, dass es sich hierbei um eine SS-Division handelt. Allerdings sind auf den meisten dieser Denkmäler die Abzeichen der Division abgebildet.


    Österreich


    Bad Gleichenberg


    Denkmal in Bad Gleichenberg
    Denkmal in Bad Gleichenberg
    Denkmal in Trautmannsdorf
    Denkmal in Trautmannsdorf


    Auf dem Friedhof des Ortes Bad Gleichenberg befindet sich ein Denkmal, das den „gefallenen Söhnen der Ukraine“ gewidmet ist. Darauf zu sehen sind auch zwei Löwen, die dem Abzeichen der SS-Division entlehnt sind.


    Auch auf dem Friedhof des Ortsteils Trautmannsdorf in Oststeiermark wird der Division gedacht, wobei an dieser Stelle die Bezeichnung „Ukrainische National-Armee“ verwendet wird – eine Bezeichnung, die die Division in den letzten 14 Tagen vor der Kapitulation 1945 trug. Auch hier wird das Abzeichen der Division verwendet.


    Feldbach


    Denkmal am Pfarrplatz
    Denkmal am Pfarrplatz
    Gedenktafel in der Alten Pfarrkirche
    Gedenktafel in der Alten Pfarrkirche
    Denkmal am Soldatenfriedhof
    Denkmal am Soldatenfriedhof


    In der Stadt Feldbach wird der Division „Galizien“ für ihre Beihilfe im Abwehrkampf gegen die Rote Armee gedacht.


    Am Pfarrplatz befindet sich ein 1981 offiziell enthülltes Denkmal für die „1. Division der Ukrainischen National-Armee“ – eine Bezeichnung, welche die Division in den letzten 14 Tagen vor der Kapitulation 1945 trug. Darauf abgebildet war auch das originale Verbandsabzeichen der SS-Einheit. In der Alten Pfarrkirche erinnert seit 1954 eine Gedenktafel an die Angehörigen der Division.


    Im Januar 2018 wurden die umstrittenen Abzeichen von den Denkmälern entfernt.[14]


    Gnas
    Das Denkmal auf dem örtlichen Friedhof
    Das Denkmal auf dem örtlichen Friedhof
    Inschrift des Denkmals
    Inschrift des Denkmals


    Auf dem örtlichen Friedhof von Gnas errichtete das Österreichische Schwarze Kreuz ein Denkmal, auf dem das Abzeichen der SS-Division Galizien abgebildet ist.


    Kanada


    Ehrenmal auf dem Sankt-Wladimir-Friedhof in Oakville, Ontario


    Auf dem ukrainischen Sankt-Wladimir-Friedhof in Oakville, Ontario befindet sich ein Ehrenmal mit dem Emblem der Ukrainischen Aufständischen Armee und der SS-Division.

  • "Weil seine Tochter ein Anti-Kriegs-Bild malte, wurde der Russe Alexej Moskaljow zu zwei Jahren Straflager verurteilt. Der alleinerziehende Vater ergriff daraufhin die Flucht – ohne Erfolg. Nun wurde er verhaftet."


    Da steht wohl "Slava Ukraini", wenn ich mich nicht irre, also nicht wirklich ein "Anti-Kriegs-Bild....Was genau heisst das rechts unten? Angeblich heisst es "Nein zum Krieg", aber das zweite Wort...ist wohl ein Adjektiv...?



  • Ich glaube das zweite Wort heißt Putin. Also so in etwa " Nein zu Putins Krieg "


    Aber immer daran denken! Die Wahrheit ist nur die Realität, die ich selbst erlebe. Hier ist soviel Propaganda im Spiel, da würde Münchhausen neidisch werden.

  • Beitrag vom 29.04.2021, damals durfte man noch darüber schreiben.


    [Blockierte Grafik: https://taz.de/picture/4829340/624/Rechtsradikale-marsch-Ukraine-1.jpeg]


    Mehrere hundert Menschen sind am Mittwoch durch die ukrainische Hauptstadt Kiew gezogen, um des 77-jährigen Jahrestages der Gründung der Waffen-SS-Division Galizien am 28. April 1943 zu gedenken. Mit SS-Symbolen, Flaggen der Ukraine, Blumen und Fahnen von Freiwilligenverbänden zogen die Teilnehmer von der U-Bahn Station Arsenalnoe zum Maidan. Für ihre Sicherheit sorgte die Polizei, die einen Teil der Demonstrationsroute für den Verkehr gesperrt hatte. Dies berichtet der Radiosender

  • Tja, nicht nur das ist verschwunden-wenn ich deinen Wikipedia-Link anklicke, bekomme ich das:Dieser Artikel existiert nicht.

    Im Link von @Ophiuchus ist die letzte Klammer ) falsch gesetzt bzw aus dem Link rausgerutscht. ;)
    (das liegt am Editor)
    https://de.wikipedia.org/wiki/…der_SS_(galizische_Nr._1)


    saludos

  • Eine Hyperschallrakete vom Typ Dagger schlug in ein NATO-Kommunikationszentrum ein und tötete Dutzende ausländischer Offiziere.


    Die Rakete erreichte den Bunker in einer Tiefe von mehr als 100 Metern.


    Die Ergebnisse und Einzelheiten des von der russischen Luftwaffe Anfang März durchgeführten Raketenangriffs wurden bekannt gegeben.


    Wie das griechische politische und militärische Informationsportal Pronews unter Berufung auf US-Quellen berichtet, wurde ein gemeinsames ukrainisch-nationales Kommando- und Kommunikationszentrum in der Nähe von Lemberg in der Westukraine von einer Hyperschallrakete vom Typ Kinnzhal getroffen.


    Einem Telegramm-Kanal zufolge handelte es sich wahrscheinlich um die Zerstörung des "Schattengeneralstabs" der NATO in der Ukraine.

    Dieser befand sich 120 Meter unter der Erde und beschäftigte rund 300 Personen, darunter Offiziere und Militärberater der Allianz.


    Am 9. März meldete das russische Verteidigungsministerium in seinem offiziellen Telegrammkanal, dass die russische Armee als Reaktion auf die vom Kiewer Regime organisierten Terroranschläge in der Region Brjansk am 2. März einen massiven "Vergeltungsschlag" durchgeführt habe. Die Agentur betonte, dass das Hyperschall-Raketensystem KINZHAL eingesetzt worden sei.


    Pronews bezeichnete den russischen Kynzhal-Schlag als "eine Katastrophe für die NATO-Kräfte in der Ukraine", da sich in dem Bunker die Kommando- und Planungszentrale der NATO für Operationen in der Region befand. Der Bunker war "durch die Luftabwehrsysteme Iris-R und NASAMS geschützt, die bei dem Angriff zerstört wurden".


    Pronews berichtet, dass "bis zu 200 NATO-Offiziere getötet wurden und den NATO-Operationen in der Ukraine irreversibler Schaden zugefügt wurde".


    Nach Angaben des Portals wurden nur 40 Leichen unter den Trümmern des zerstörten Zentrums geborgen. Der Rest der Toten liegt noch unter den Trümmern. Die meisten von ihnen sollen "Briten und Polen sein, aber auch Amerikaner und Vertreter privater Unternehmen, die Daten kommunizieren und übertragen".


    Pronews ist der Ansicht, dass sich bereits "in den kommenden Tagen zeigen wird, inwieweit dies die ukrainischen und westlichen Operationen und Versuche, die letzte Phase der russischen Offensive auf Bakhmut zu stoppen, beeinträchtigen wird".


    Die Autoren der Publikation weisen darauf hin, dass die ukrainische Führung nicht über die Vernichtung des NATO-Bunkers und den Tod der westlichen Militärs berichtet. Es ist jedoch bekannt, dass eine Delegation von Vertretern des Generalstabs neulich die US-Botschaft in Kiew besucht hat, um die Listen der Amerikaner zu übergeben, die bei diesem Raketenangriff unter der Erde gestorben sind.


    Die Publikation schreibt, dass der russische Kinnzhal-Hyperschall-Raketenangriff auf das NATO-Zentrum in der Nähe von Lemberg zum ersten Mal zu solch hohen Verlusten an westlichen Militärspezialisten geführt hat. Laut Pronews ist jedoch kaum mit einer heftigen Reaktion der europäischen Hauptstädte in dieser Angelegenheit zu rechnen.
    Andernfalls könnte dies ein offenes Eingeständnis der aktiven Beteiligung von NATO-Soldaten am Krieg gegen Russland sein.


    Die Hyperschallrakete "Dagger", die auf das Zehnfache der Schallgeschwindigkeit beschleunigt, verfügt über eine enorme kinetische Energie. Dadurch kann er tief in den Untergrund eindringen, wo der Sprengkopf gezündet wird.


    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

  • Die Angehörigen der Division stammten aus dem Raum Lemberg. Ab Juli 1943 wurden sieben Regimenter der „SS-Freiwilligen-Division Galizien“ zu je 2000 Mann aufgestellt. Die Mannschaften wurden vorwiegend vom Melnyk-Flügel der Organisation Ukrainischer Nationalisten gestellt.

    Andrij Melnyk (Offizier)


    Der spukt doch tatsächlich noch als Wiedergänger rum:


    Andrij Melnyk (Diplomat)


    So, dann wäre das also auch geklärt...

    Vulpes callidus est et stultus simularet.


    Früher war alles anders. Da waren sogar die Gummistiefel noch aus Holz.

  • Hab' den Link in 20'546 repariert, danke an Real de Catorce [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_blume1.gif]



    Edit: Danke für den Beitrag, Beowulf [smilie_blume] . Die Russen hatten schon am Tag nach dem Angriff berichtet, dass sie den Schattengeneralstab erwischt und zahlreiche ausländische Offiziere getötet hätten, allerdings ohne den Ort zu nennen.

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