Russland - Der Bär wehrt sich

  • Seine Tochter meint, er sei nicht verhaftet worden und befände sich an seinem Arbeitsplatz. Quelle: O-Ton in mehreren tg-Gruppen, z.B. hier: https://t.me/RVvoenkor/48389 (natürlich auf russisch)


    Der russische Präsidentensprecher Dmitri Peskow hat eine Reihe interessanter Erklärungen abgegeben, u.a.:


    ER WISSE NICHT, wo Surowikin sei und leitet die Frage an das Verteidigungsministerium weiter.


    https://t.me/neuesausrussland/14948


    Gut, dass er mal nachfragt :huh:

  • https://t.me/belarusian_silovik/17489


    "Von allen Richtungen nach Saporoshje wütet der Feind bisher nur in Orekhovskoye.


    Kürzlich half ich den Jungs dort im Ausbildungslager, und der leitende Sanitätsoffizier einer der Einheiten kam zu mir. Ich war erstaunt über die Leichtigkeit, mit der er über das Leben sprach. Während des Gesprächs mit ihm hatte ich den Eindruck, dass er sich längst damit abgefunden hatte, sein Leben für sein Vaterland zu geben. Ein hartes Gefühl.


    Jungs haben natürlich auch Verluste. Im Allgemeinen ist es erstaunlich, dass sie immer noch stehen und ihre Stellung halten, wenn man bedenkt, wie viele Kräfte der Feind dort aufgestellt hat.


    Haltet durch, Männer. Wir werden helfen, wo wir nur können. Wir werden in den Himmel kommen und sie werden alle abkratzen (c)


    @belarusian_silovik"


    Müsste man hinweisen, weil nicht gleich klar von welcher Seite - das sind RF Stellungen in Richtung Energodar, also AKW.

    --
    "Es gibt nur einen Gott und sein Name ist Tod und es gibt nur eines, was wir dem Tod sagen: "Nicht heute".
    Braavos

    2 Mal editiert, zuletzt von wagr ()

  • EU-Chefdiplomat Borrell kündigt wichtige Entwicklungen für die Ukraine an


    Borrell wies auch darauf hin, dass die Friedensgespräche zwischen Kiew und Moskau von den Ereignissen abhängen, die in den kommenden Tagen zu erwarten sind.

    "Wer rumjammert, 'Man kann heute das alles nicht mehr sagen', der muss halt mal ein bisschen an seinem Wortschatz arbeiten.“ - Harald Schmidt

  • Medienbericht:
    CIA-Chef bespricht in Kiew Pläne über Verhandlungen mit Russland


    Medienberichten zufolge erörterte CIA-Chef Burns bei einem Kiew-Besuch die Pläne der Ukraine, mit Russland zu verhandeln. Demnach soll die Ukraine beabsichtigen, bis zum Herbst einen "bedeutenden Teil" ihrer Gebiete zurückzuerobern und dann Verhandlungen mit Russland aufzunehmen.


    Der Direktor des US-Auslandsgeheimdienstes CIA, William Burns, hat Kiew im Juni einen unangekündigten Besuch abgestattet. Dabei sollen ihm die ukrainischen Behörden eine "ehrgeizige Strategie" für die Rückeroberung der östlichen und südöstlichen Gebiete und die Aufnahme von Waffenstillstandsverhandlungen mit Moskau vorgestellt haben. Dies berichtet die Washington Post unter Berufung auf mit dem Besuch vertraute Personen.


    Während des Besuchs sei Burns mit dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij und hochrangigen ukrainischen Geheimdienstbeamten zusammengetroffen, so die Gesprächspartner der Zeitung. Ziel der Reise sei es gewesen, das Engagement der Regierung Biden für einen nachrichtendienstlichen Austausch zur Unterstützung der ukrainischen Verteidigung zu bekräftigen, hieß es.


    Nach Angaben der Zeitung stehe Selenskij wegen des Mangels an nennenswerten Fortschritten auf dem Schlachtfeld "unter außerordentlichem Druck seitens der westlichen Länder, die Kiew mit Milliarden von Dollar für moderne Waffen und Training vor der Gegenoffensive versorgt haben". Der ukrainische Präsident und seine Berater hätten nun damit begonnen zu untersuchen, wie "Kiew eine Einstellung der Feindseligkeiten zu Bedingungen erreichen kann, die für Russland und das ukrainische Volk akzeptabel sind". Kiew wolle "ein Druckmittel gegen Russland in der Hand haben, indem es seine Truppen und schweren Waffen an die Grenze zur Krim verlegt", erläutert die Zeitung.


    Ukrainische Militärstrategen hätten Burns von einem Plan erzählt, bis zum Herbst "bedeutendes Territorium" zurückzuerobern, Artillerie- und Raketensysteme in der Nähe der Krim-Grenzen zu stationieren und dann bis zum Ende des Jahres Gespräche mit Moskau aufzunehmen. Es ist nicht der erste Besuch von Burns in Kiew seit dem Ausbruch der Kampfhandlungen. Der CIA-Chef besuchte die Ukraine im November letzten Jahres und im Januar dieses Jahres, worüber die Washington Post ebenfalls berichtete.


    Medienbericht: CIA-Chef bespricht in Kiew Pläne über Verhandlungen mit Russland — RT DE

    Lernen, ohne zu denken, ist töricht; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich."Konfuzius"


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Hat noch niemand Infos zu den angeblichen 6Brigaden Ukros, welche in die Offensive gegangen seien sollen?


    500-1000m/Tag Offensive [smilie_happy] bei dem Vormarschtempo haben die Russen genügend Zeit gleich wieder neue Verteidigungslinien aufzubauen. Solange das Minenlegen schneller geht als das Räumen is das Witzlos.
    Des is so ähnlich wie wenns´de bei strömenden Regen den Scheibenwischer auf interval hast.


    "+++ 15:19 US-Armeechef: Offensive wird lang und blutig +++
    Die
    ukrainischen Streitkräfte schreiten in ihrer Gegenoffensive "beständig
    voran und finden ihren Weg durch sehr schwierige Minenfelder, 500 Meter
    pro Tag, 1.000 Meter am Tag, 2.000 Meter am Tag", sagt US-General Mark
    Milley, Chef des Generalstabs der US-Streitkräfte. Es überrasche ihn
    nicht, dass die Offensive langsamer ausfällt als erwartet. "Ich sagte,
    dass es sehr schwierig sein würde, es 6, 8, 10 Wochen dauern würde." Die
    Offensive werde sehr lang und sehr blutig. "Niemand sollte sich
    diesbezüglich Illusionen machen", so der General."
    https://www.n-tv.de/politik/17…ten--article23143824.html

    "Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat.

    Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen."

    (Vicco v. Bülow "Loriot")

  • 500-1000m/Tag Offensive [smilie_happy] bei dem Vormarschtempo haben die Russen genügend Zeit gleich wieder neue Verteidigungslinien aufzubauen. Solange das Minenlegen schneller geht als das Räumen is das Witzlos.

    Vorsicht Satire:


    Der US-amerikanische Journalist und Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh hat eine Analyse der Fortschritte bei den Kampfhandlungen der ukrainischen Streitkräfte (AFU) vorgelegt. Seinen Schätzungen zufolge werden die ukrainischen Streitkräfte etwa 117 Jahre benötigen, um die Kontrolle über die russischen Gebiete, die 2022 an die Russische Föderation angegliedert wurden, vollständig zu übernehmen :burka:

  • die Ukrainer halten immer noch einen kleinen Brückenkopf über den Dnejpr und die Russen schaffen es seit Tagen irgendwie nicht die zu vertreiben.


    Man achte oben links im Video auf die ganz offizielle Nutzung nun auch des schwarzen dt. Balkenkreuzes vermählt mit dem Ukr.

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    3 Mal editiert, zuletzt von Schinderling ()

  • die Ukrainer halten immer noch einen kleinen Brückenkopf über den Dnejpr und die Russen schaffen es seit Tagen irgendwie nicht die zu vertreiben.

    Die Soldaten der Dnepr-Gruppe haben nachts das Gebiet am linken Dnjepr-Ufer im Bereich der Antonowski-Brücke geräumt, sagte der amtierende Gouverneur der Region Cherson, Wolodymyr Saldo, auf seinem Telegram- Kanal .
    „Die Soldaten der Spezialeinheiten führten einen Überraschungsangriff von hinten durch und näherten sich mit Booten vom Ufer des Flusses. Um drei Uhr morgens wurden die Festung und das Hotel, in dem sich die ukrainischen Militanten niederließen, eingenommen.“ schrieb er.
    Ihm zufolge zeigten die russischen Kämpfer Mut, Entschlossenheit und Einfallsreichtum, der Feind verlor die Fassung und wurde besiegt.


    "Das war's, am linken Ufer gibt es keine Brückenköpfe mehr", betonte Saldo.

  • Scott Ritter: Die wachsende Abhängigkeit der Ukraine von ausländischen Söldnern


    [Blockierte Grafik: https://cdn1.img.sputnikglobe.com/img/07e6/0c/17/1105733958_0:0:334:334_100x100_80_0_0_351f64a2b373743178e8bd6d8072830e.jpg.webp]Ein russischer Raketenangriff auf ein beliebtes Restaurant in der Stadt Kramatorsk hat eine Welle von Diskussionen über die Anwesenheit ausländischer Militärangehöriger in der Ukraine ausgelöst.


    Das russische Verteidigungsministerium hat das Ziel als Versammlungsort für das Kommando und die Offiziere der 56. motorisierten Infanteriebrigade der ukrainischen Armee bezeichnet und behauptet, zahlreiche ukrainische Soldaten und ausländische Söldner getötet zu haben.


    Während die ukrainische Regierung die Anwesenheit ausländischer Freiwilliger/Söldner in der Pizzeria Del Rio mit keinem Wort erwähnt hat, zeigen Videos vom Ort des Anschlags, dass sich zahlreiche uniformierte Personen, von denen viele offensichtlich Ausländer sind, am Ort des Geschehens aufhalten, erste Hilfe leisten und bei der Rettung von Opfern helfen. Die Anwesenheit von Militärfahrzeugen in der Nähe des zerstörten Restaurants untermauert die russische Behauptung, dass sich zum Zeitpunkt des Angriffs eine Ansammlung von Militärpersonal befand. Damit scheint jede Frage nach der Rechtmäßigkeit des russischen Angriffs ausgeräumt zu sein - er entsprach den anerkannten Regeln des Kriegsrechts.


    [Blockierte Grafik: https://i.postimg.cc/RVZCLGBv/2023-07-01-22-01-50-Macro-Translations-Brave.png]


    https://t.me/geopolitics_live/1351


    Der rechtliche Status des ausländischen Personals, das an der Seite der ukrainischen Armee arbeitet, ist nicht so sicher. Die Tatsache, dass viele von ihnen Tarnuniformen tragen und in den sozialen Medien für die militärischen/paramilitärischen Aspekte ihrer Arbeit werben, unterstreicht nur die Tatsache, dass sie nicht nur legitime Ziele im Sinne des Kriegsrechts sind, sondern auch die Tatsache, dass sie selbst höchstwahrscheinlich keinen Schutz durch das humanitäre Völkerrecht genießen, wenn es darum geht, als rechtmäßige Kombattanten behandelt zu werden.


    Das Fehlen eines Rechtsstatus scheint jedoch die zahlreichen ausländischen Glücksritter, die sich in der Pizzeria Del Rio versammelt hatten, nicht abzuschrecken, ebenso wenig wie die Tausenden anderen, die wie sie in die Ukraine gereist waren, um an einem Krieg mit Russland teilzunehmen, der nun in den sechzehnten Monat geht und der Hunderttausende von Menschen das Leben gekostet hat, von denen die meisten auf der Seite der Ukraine kämpften. Die Anwesenheit dieser Ausländer in einer solchen Zahl und unter solchen Bedingungen deutet auf zwei unausweichliche Tatsachen hin: dass eine hohe Nachfrage nach ihren Diensten besteht und dass ausländische Regierungen die Verfügbarkeit von Personal mit für das ukrainische Militär attraktiven Fähigkeiten aktiv fördern.


    [Blockierte Grafik: https://i.postimg.cc/x8CrMxb7/2023-07-01-22-02-27-Macro-Translations-Brave.png]


    https://t.me/geopolitics_live/1350


    Eine Untersuchung der 56. motorisierten Infanteriebrigade könnte einen besseren Einblick sowohl in die Rolle der in Kramatorsk versammelten Ausländer als auch in den Umfang und das Ausmaß ihrer Beteiligung geben. Als die militärische Sonderoperation begann, war die 56. Brigade in Mariupol stationiert und befand sich im Prozess der Umwandlung in eine Marineeinheit (Marine-Infanterie). Die Brigade wurde bei den anschließenden Kämpfen um die Stadt weitgehend vernichtet, und die überlebenden Reste wurden mit mobilisiertem Personal aus den Territorialstreitkräften neu aufgestellt. Zuletzt war die 56. Brigade in der Nähe der Stadt Bakhmut im Einsatz, wo sie erneut schwere Verluste erlitt.


    Die 56. Brigade wurde in die Nähe von Kramatorsk zurückgezogen, wo sie verstärkt, umgerüstet und neu ausgebildet werden sollte, bevor sie an die Front zurückkehrt. Die ukrainische Armee hat derzeit mit vielen Problemen zu kämpfen, unter anderem mit einem chronischen Personalmangel und der fehlenden Zeit für eine angemessene Ausbildung der an die Front entsandten Ersatztruppen. An dieser Stelle kommen die ausländischen Kämpfer ins Spiel. Viele der Ausländer waren nach eigenen Angaben an der Ausbildung der ukrainischen Soldaten beteiligt. Daher ist es nur logisch, dass sie sich in der Nähe der ukrainischen Streitkräfte aufhalten, die auf den Kampfeinsatz vorbereitet werden und daher eine spezielle Ausbildung benötigen, einschließlich medizinischer Versorgung und grundlegendem Umgang mit Waffen.


    Andere Ausländer haben sich freiwillig als Kämpfer für die ukrainische Armee zur Verfügung gestellt und damit einen praktischeren Ansatz gewählt. Da die Verluste unter den ukrainischen Soldaten zunehmen, steigt auch der Bedarf an Kämpfern, die die Gefallenen ersetzen sollen, ein Bedarf, der mit Ukrainern immer schwieriger zu decken ist. Infolgedessen werden immer mehr Ausländer in die Kampf- und Kampfunterstützungseinheiten der ukrainischen Armee integriert, entweder als Einzelpersonen oder in Form von Gruppen unterschiedlicher Größe.


    Immer mehr Ausländer sterben im Dienste der Ukraine, ein Zeichen für ihre wachsende Präsenz auf dem Schlachtfeld. Wie die Anwesenheit ausländischer Söldner in Kramatorsk zeigt, haben diese Opfer nicht dazu beigetragen, andere davon abzuhalten, in ihre Fußstapfen zu treten. Wenn die SMO ihren blutigen Weg fortsetzt, wird die Nachfrage nach qualifiziertem Personal für die ukrainische Armee weiter steigen, was bedeutet, dass auch die Nachfrage nach ausländischem Personal zur Deckung dieses Bedarfs zunehmen wird.


    Auch wenn es schwierig ist, den genauen Prozentsatz der ausländischen Beteiligung im Verhältnis zur Stärke der ukrainischen Armee zu beziffern, so kann man doch mit Sicherheit sagen, dass sie stetig zunimmt. Daraus lässt sich unschwer schließen, dass ausländisches Personal eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Fähigkeit der ukrainischen Armee spielt, weiterhin Krieg gegen Russland zu führen. Diese große Zahl von Ausländern, die im Dienst der Ukraine stehen, kann nicht in einem politischen Vakuum entstehen und spiegelt die wachsende Bereitschaft der Länder wider, die die Kriegsanstrengungen der Ukraine unterstützen, die Anwesenheit ihrer Bürger an der Front zu tolerieren. Diese Präsenz ist jedoch nicht ohne Risiko und Kosten verbunden, wie die Ereignisse in Kramatorsk auf tragische Weise deutlich gemacht haben.


    Die SMO wird in nächster Zeit nicht enden. Und wenn noch mehr ausländische Glücksritter in die Ukraine kommen, um in diesem Konflikt zu kämpfen, ist eines sicher: Viele von ihnen werden in einem Leichensack nach Hause zurückkehren.


    https://sputnikglobe.com/20230…rcenaries-1111597466.html

  • WSJ: PMC „Wagner“-Einheiten in Syrien und Afrika unter Kontrolle gebracht


    Die amerikanische Wirtschaftszeitung „The Wall Street Journal“ berichtete, dass der russische Präsident Wladimir Putin Vertreter nach Syrien und Afrika geschickt habe, um die Kontrolle über das private Militärunternehmen „Wagner“ zu übernehmen. Diese Veranstaltung wurde als Reaktion auf einen versuchten Aufstand des Wagner-Chefs Jewgeni Prigoschin und seiner Truppen in Russland organisiert.


    Der Veröffentlichung zufolge wurden Anstrengungen unternommen, um mögliche Spannungen mit Baschar al-Assad und afrikanischen Staaten im Zusammenhang mit den Folgen der aktuellen Situation zu beseitigen. Gleichzeitig sind nach Angaben der Geheimdienste rund 6.000 Wagner-Kämpfer in Syrien und Afrika im Einsatz. Dies berichtet auch die israelische Ausgabe von „Nziv“.


    Nach Angaben des Wall Street Journal bestanden russische Beamte darauf, dass die syrischen Behörden den Abzug der Wagner-Kämpfer ohne vorherige Abstimmung mit Moskau verhindern sollten. Es wird darauf hingewiesen, dass die Wagner PMC-Kämpfer, die sich in den von Assads Truppen kontrollierten Regionen aufhalten, angewiesen wurden, zur Khmeimim-Basis in Latakia zu ziehen, von wo aus sie angeblich an einen unbekannten Ort in Europa evakuiert werden sollen.


    Den amerikanischen und israelischen Veröffentlichungen zufolge gilt das Gleiche auch für die in Mali stationierten Wagner PMC-Einheiten.

  • Immer mehr Anzeichen für baldige Kiewer Provokation im AKW Saporoschje


    In den letzten Wochen mehrten sich die Anzeichen, dass das Kiewer Regime noch vor dem NATO-Gipfel in Litauen eine False-Flag-Aktion im Atomkraftwerk Saporoschje unternehmen wird, um danach Russland zu beschuldigen und der NATO den Vorwand für das direkte Eingreifen in den Krieg zu liefern.


    Das offizielle Kiew beschuldigt Russland, die Sprengung des Atomkraftwerkes in Saporoschje zu planen. Die Intensität dieser absurden Anschuldigung (warum sollte Russland eine nukleare Katastrophe herbeiführen, von der in erster Linie die Krim, der Donbass und sogar international anerkanntes russisches Territorium um Rostow, Krasnodar und Wolgograd betroffen wären?) hat in den letzten Tagen ein Ausmaß angenommen, das neben anderen Anzeichen darauf hindeutet, dass sich das Kiewer Regime in seiner Verzweiflung ob der ausbleibenden militärischen Erfolge nun endgültig entschlossen hat, die nukleare Provokation auszuführen und dies womöglich schon in den nächsten Tagen.


    Den ukrainischen Anschuldigungen gegen Russland sah sich nun selbst die sonst wortkarge Internationale Atomenergiebehörde IAEA zu widersprechen genötigt, die sich bislang standhaft weigerte, die Ukraine als offensichtlichen Urheber des regelmäßigen Beschusses des AKWs zu benennen. Sie veröffentlichte einen Bericht ihrer im AKW anwesenden Beobachter, wonach es keine Anzeichen für die von Kiew behauptete Verminung der Anlage gebe.


    Dagegen gibt die Hartnäckigkeit, mit der die Kiewer Offiziellen über die Katastrophe so sprechen, als sei sie bereits unausweichlich, Anlass zur ernsten Sorge.
    Im ukrainischen Fernsehen laufen immer wieder Videos mit Hinweisen dazu, wie man sich im Fall einer nuklearen Katastrophe und der Freisetzung von Radioaktivität zu verhalten hat. Auch der von den USA finanzierte Sender Swoboda (aus dem Konglomerat Radio Liberty/ Radio Free Europe) hat einen solchen Videoclip produziert.


    https://rtde.site/meinung/1741…ieb-immer-mehr-anzeichen/




    Auf Youtube
    https://www.youtube.com/result…=%D0%B7%D0%B0%D0%B5%D1%81


    Seit Wochen werden dort Videos veröffentlicht, die vor Sprengung des KKW warnen und dass es Russland machen wird. Dort sind praktisch nur noch ukrainische Kanäle, die ganzen rus. wurden verbannt.


    Titelübersetzungen:
    *Drohende Exposion auf ZAES (ZAES=Kernkraftwerk Saporischschja)
    *Ist ein Unfall möglich? - wohin wird die Radioaktivität fliegen?
    *RU bereitst sich auf Explosion des ZAES vor - neueste News und Warnungen
    *2 mögl. Szenarien eines Unfalls auf ZAES
    *Umgebung des ZAES wird evakuiert
    *Situation kritisch: Explosion bai ZAES vorbereitet
    *ist alles für Explosion des ZAES vorbereitet?
    *Putin hat über die Sprenung des ZAES entschieden - Es wird dreckige Bombe geben
    *ZAES wird garantiert an dem Tag gesprengt
    *Interview mit Selenskyj - nukleare Katastrophe auf ZAES
    *Situation kritisch: Wird Evakuation vorbereitet
    *Alles viel schlimmer. Neuer Plan Putins
    *In Ukraine finden Übung vor der Explosion des ZAES statt
    *RU bereit zum Terrorakt auf ZAES?
    *Russen verlassen ZAES
    *Russland hat ZAES für eine lokale Explosion vorbereitet! Terroristischer Angriff auf ZAES um die Gegenoffensive zu stoppen


    ...usw usw... endlos!
    vollste Gehirnwäsche

    "Wer rumjammert, 'Man kann heute das alles nicht mehr sagen', der muss halt mal ein bisschen an seinem Wortschatz arbeiten.“ - Harald Schmidt

    4 Mal editiert, zuletzt von Deflationator ()

  • Mal etwas anderes zu Russland, hat jemand eine intelligente Erklärung für die Rubelschwäche der letzten Monate? Ich meine, es ist vieles mit den Zinsen erklärbar. Die Zinsdifferenz zu den USA/ Europa fällt kontinuierlich, aber gegenüber Japan ist sie konstant geblieben, der Währungschart sieht aber ähnlich grausam aus. Kann also nicht alles sein.

    Die politischen Wirren in letzter Zeit in Russland tragen sicher auch dazu bei. Die Russländer verschieben z. T. Rubel (soweit überhaupt möglich) in ausländische Währungen (auch in Yuan) oder Gold. Die Spezialoperation läuft harzig bzw. ist aufgelaufen, es sieht also nach einer langjährigen und teuren Geschichte aus. Die Einnahmen aus Öl und Gas sind gesunken (aufgrund de Weltmarktpreise), es droht ein höheres Staatsdefizit. Das ist nie gut für die Landeswährung.


    Ich denke aber, dass ein schwächerer Rubel den Kreml (noch) nicht besorgt. Umso stärker die anderen Währungen sind, desto mehr Rubel kassiert Russland durch den Verkauf seiner Rohstoffe. Sie lassen sich ja in Rubel zahlen. Damit lässt sich (günstig) der Staatshaushalt finanzieren inkl. Löhne, Rüstungindustrie etc. Was sie importieren müssen, begleicht Russland z. T. im Tausch gegen Energie und andere Rohstoffe. Ausserdem könnten sie mit dem Verkauf ihrer Devisenreserven den Rubel stützen.


    Solange Russland auf dem Grossteil der globalen Rohstoffreserven sitzt, sind sie nicht ernsthaft bedroht. Viel gefährlicher wäre es, wenn Sie mit einem schwachen Rubel Rohstoffe in $ einkaufen müssten. Wie die Europäer z. B.


    Insgesamt ist es erstaunlich, wie gut Russland bisher ökonomisch davon gekommen ist. Ich habe das viel düsterer prognostiziert. Der IWF prognostiziert für 2024 ja sogar ein leichtes Wachstum.


    Auch gegenüber dem Yuan ist der Rubel stark gefallen:


  • Kranke Scheiße.. Ich sag ja die Akademiker Psychopathen der Unternehmen und Regierungen sind der Feind.


    "Die ukrainischen Mobilfunknetzbetreiber Lifecell und Vodafone haben damit begonnen, die Daten ihrer Nutzer an die ukrainische Armee zu übermitteln. Die Menschen sind unzufrieden, denn so können Rekrutierer leicht Männer für die Mobilisierung ausfindig machen"


    Quelle: https://twitter.com/LogKa11/status/1675121107773317120

  • Experte rechnet mit „sehr plötzlichem“ Durchbruch der Ukraine-Offensive




    "...die Wende im Ukraine-Krieg könnte noch kommen..."


    https://www.fr.de/politik/durc…nd-front-zr-92369305.html



    Das ukrainische Verteidigungsministerium gab bekannt, dass die Ukros während der sog. "Gegenoffensive" bereits 130 km2 zurückerobert hätten. Wenn das in diesem Tempo weitergeht, dann sollte die Rückeroberung etwa bis zum Jahr 2060 abgeschlossen sein.




    Die Ukrainer sollen bei der Antoniwkabrücke bei Cherson am linken Ufer einen "Brückenkopf" errichtet haben. Die Brücke taugt jedoch seit dem Rückzug der Russen aus Cherson nix mehr, das würde ein weiteres taktisches Debakel, falls es überhaupt wahr ist.




    Grössere Erfolge der Banderisten werden auch aus der Region Artemowsk und Lyman gemeldet, soll heissen: Sie rennen sich dort erneut die Köpfe ein, ohne dass es wirklich vorwärts geht.


    Meine Glaskugel sagt immer noch das Gleiche: Abnützung über weitere ca. zwei Monate, dann wird die Ukraine faktisch wehrlos sein und die Russen werden sich sehr schnell ohne grössere Gegenwehr die Territorien holen, die sie haben wollen, Kiew und die W-Ukraine werden nicht dazu gehören. Und natürlich wird auch in Berlin nie wieder ein russischer Militärstiefel aufsetzen. Höchstens ein paar Friedensraketen könnten herausschauen, wenn die deutsche Politik so weitermacht.

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