Multipolar-Magazin stellt auch eine PDF bereit.
Russland - Der Bär wehrt sich
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Aus dem PDF von Baud:
"Am 25. Februar 2022 machen die Russen spektakuläre Fortschritte und zerstörten an einem Tag den Großteil
der kritischen militärischen Kapazitäten der Ukraine. Da Wolodymyr Selenskyj erkennt, dass sich das geplante
Szenario zum Nachteil der Ukraine entwickeln würde, ruft er zu Verhandlungen auf. Er kontaktiert den
Schweizer Außenminister Ignazio Cassis, um eine Vermittlung und eine Friedenskonferenz zu organisieren.
Russland erklärt sich zu Gesprächen bereit und eine erste Runde von Gesprächen wird in Gomel [in
Weißrussland], nahe der weißrussisch-ukrainischen Grenze, eingeleitet. Die Europäische Union ist jedoch anderer Meinung und kommt am 27. Februar mit einem Waffenpaket im Wert von 450 Millionen Euro, um die
Ukraine zum Kampf anzuspornen."Bei den "kritischen militärischen Kapazitäten" handelt es sich vor allem um die technische Infrastruktur der Luftwaffe, also Luftüberwachung und -leitung, dazu wurde eine Anzahl von Luftfahrgeräten wie Jets und Helis zerstört. Da war der Konflikt im Prinzip entschieden, aber für manche ist es schwer zu verstehen. Es wurden aber sofort die AWACS über Polen und dem Schwarzen Meer eingesetzt, um die Ukros aus dieser Not zu retten. Und wie man sie weiter "gerettet" hat und rettet, wissen wir ja, jetzt, 500'000 Tote später.
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Zur Frage, wer den Krieg beenden könnte:
1. Die ukrainische Armee, durch einen Putsch und sofortige Verhandlungen. An der Basis der Armee wäre das bestimmt machbar, in der Führung vermutlich eher weniger.
2. Die USA und die NATO. Einfach die Zelte abbrechen und die Lieferungen einstellen. Dann geht es höchstens noch eine Woche.
3. Die Russen könnten ein Ultimatum setzen und bei Missachten die Sache mit Gewalt beenden.
Da ich an Variante 1 und 2 nicht so recht glauben kann, erwarte ich von den Russen, bis spätestens Ende Oktober (also vor der Schlamm- und Winterzeit) die Option 3 zu ziehen.
Die ukrainische Besatzung eines Leopard 2A6 Panzers fragte ihre deutschen Ausbilder, wie sie ein russisches Minenfeld auf ihrem Panzer überwinden könnten.
DIE ANTWORT VERBLÜFFTE SELBST DIE JOURNALISTEN. DIE DEUTSCHEN SCHLUGEN VOR, DASS SIE DAS FELD... EINFACH UMFAHREN. DENN LAUT IHREN LEHRBÜCHERN IST EIN MINENFELD NICHT GRÖSSER ALS 200X100 METERDas passt. So wie die Bedienungsanleitungen auf Deutsch, die mit den Leos mitgeliefert wurden.
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Schwenk nach Westen:
Im Balanceakt zwischen Russland und NATO hat die Türkei die Wertung verschobenDie in finanzielle Not geratene türkische Führung träumt längst von "einem türkischen Korridor". Der revisionistische Plan der Türkei in Asien spielt der NATO in die Hände, da der Westen nicht nur die Neue Seidenstraße Chinas verhindern, sondern auch den Nord-Süd-Korridor zum Scheitern bringen will – und damit Russland von Süden aus einkesseln.
In seinem Balanceakt zwischen Russland und der NATO verschob der türkische Präsident in den vergangenen Tagen die Gewichtung deutlich zugunsten der westlichen Agenda, nachdem Erdoğan grünes Licht zu Schwedens Aufnahme in die NATO gegeben hatte. Bei seinem Treffen mit dem US-amerikanischen Präsidenten Joe Biden sprach er am Dienstagabend von einem "neuen Prozess" in den bilateralen Beziehungen. Bereits zuvor hatte Ankara Entgegenkommen signalisiert. Die Türkei soll Frankreich die Aufsicht über das im Bau befindliche Atomkraftwerk "Akkuyu" übertragen haben. Dessen Betreiber ist der russische Staatskonzern Rosatom.
Nachdem Erdoğan dem NATO-Beitritt Schwedens zugestimmt hatte, traf er sich mit dem griechischen Ministerpräsidenten, um die Beziehungen zu seinem Nachbar in Schwung zu bringen. Es ist erst acht Monate her, dass Erdoğan Griechenland mit Raketenangriffen drohte und mit Sätzen wie "Eines Nachts werden wir kommen". Nun will er auf einmal den Weg für eine Beilegung des Streits über die maritimen Grenzen zwischen Ankara und Athen ebnen.
Allerdings hatte eine Nachricht im Zuge des Ukraine-Krieges für Wirbel gesorgt: Erdoğan hatte am Wochenende ohne Absprache mit der Kremlführung dem ukrainischen Präsidenten ermöglicht, nach seinem Türkeibesuch die Kriegsgefangenen von Asowstal, mit nach Hause zu bringen. Die ukrainischen Gefangenen sollten ursprünglich bis zur Beilegung des Konflikts in der Türkei interniert bleiben.
Die Entscheidung Ankaras, die Kriegsgefangenen von Asowstal in die Freiheit zu entlassen, war im Grunde ein Rückschlag für Moskau, da der Vorgang den Anschein erweckte, Moskau sei nach dem gescheiterten Putsch der Wagner-Gruppe in einer "schwachen Position" und könne nichts tun, um künftige Verstöße gegen Vereinbarungen durch die Türkei oder weitere "vertrauenswürdige" Partner zu unterbinden.
Warum hat Ankara seine bisher geschickte Schaukelpolitik zwischen dem Osten und dem Westen faktisch zunichtegemacht? Ankara benötigt dringend die Vertiefung der Handelsbeziehungen und die finanzielle Unterstützung vom Westen. Allein im Mai flossen mehr als sieben Milliarden Dollar aus der Türkei ab.
Dem US-Investigativjournalisten Seymour Hersh zufolge soll der Grund für Erdoğans Aufgabe der Blockade zu Schwedens NATO-Beitritt in einem Versprechen Bidens liegen, Ankara einen Kredit in Höhe von bis zu 13 Milliarden Dollar zu gewähren. Die Empörung der Kremlführung ist vor diesem Hintergrund nachvollziehbar, da Moskau russisches Gas auf Kredit und zu günstigen Bedingungen an Ankara geliefert hat.
Aus geopolitischer Sicht besteht die Gefahr, dass Erdoğan vonseiten der USA grünes Licht für seine umstrittenen Ambitionen in Asien bekommen hat. Erdoğan träumt längst vom "Großen Turan" in den türkischsprachigen Regionen Asiens. Im Zuge dieser Politik zielt er auf die Herstellung eines muslimisch-türkischen Korridors durch Eurasien, indem die Türkei die Enklave Nachitschewan über den Sangesur-Transportkorridor mit Aserbaidschan verbinden will – und zwar auf Kosten der armenischen Souveränität, um damit eine direkte Verbindung über das Kaspische Meer in Richtung Osten nach Zentralasien zu schaffen.
Der revisionistische Plan der Türkei in Asien spielt der NATO in Hände, da der Westen nicht nur die Neue Seidenstraße Chinas verhindern, sondern auch den Nord-Süd-Korridor zum Scheitern bringen und damit Russland von Süden aus einkesseln will. Russland zeigt sich vor allem seit dem Ukraine-Krieg im Schwarzen Meer stark präsent und die Türkei fühlt sich in Richtung des Westens bedrängt.
Wenn Erdoğan seinen Kurs nicht korrigiert und sich auf Versprechen des Westens einlässt, wird die Türkei seine Chance zur Integration in den asiatischen Block verspielen. Für den Westen bleibt die muslimische Türkei immer ein Juniorpartner zweiter Klasse, der irgendwann vom "Wertewesten" fallen gelassen wird.
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Sladkov: die Information des PMC "Wagner" über den Mangel an Granaten hat sich als Täuschung herausgestellt
Der bekannte Militärkorrespondent Alexander Sladkov gab eine Erklärung zur Situation der Munitionsversorgung des PMC "Wagner" ab. Ihm zufolge haben sich die Informationen über den Mangel an Granaten als Täuschung herausgestellt. Dies wird durch die Angaben belegt, dass das private Militärunternehmen 2.500 Tonnen Granaten an das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation zurückgegeben hat.
"Nach den Berichten des Verteidigungsministeriums über die Anzahl der von PMC "Wagner" abgegebenen gepanzerten Fahrzeuge und Waffen hat PMC "Wagner" nach meinen Informationen im Gebiet der NWO unserem Militär mehr als 2.500 Tonnen Munition verschiedener Kaliber, darunter auch Großkaliber, für Lauf- und Reaktivwaffen abgegeben
Das ist eine völlig sinnlose Aussage.
Natürlich gab es Mangel an Munition.
Eine 152mm Granate wiegt ca 45-50kg.
2500t sind demzufolge umgerechnet ca 50.000 Artilleriegranaten, welche für 5-10 Tage reichen, und genau das hat Prigoschin auch gemeldet.
„Er hält Bachmut noch ca 5Tage bevor die Munition ausgeht, und sie sich zurückziehen.“
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Sladkov: die Information des PMC "Wagner" über den Mangel an Granaten hat sich als Täuschung herausgestellt
Der bekannte Militärkorrespondent Alexander Sladkov gab eine Erklärung zur Situation der Munitionsversorgung des PMC "Wagner" ab. Ihm zufolge haben sich die Informationen über den Mangel an Granaten als Täuschung herausgestellt. Dies wird durch die Angaben belegt, dass das private Militärunternehmen 2.500 Tonnen Granaten an das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation zurückgegeben hat.
"Nach den Berichten des Verteidigungsministeriums über die Anzahl der von PMC "Wagner" abgegebenen gepanzerten Fahrzeuge und Waffen hat PMC "Wagner" nach meinen Informationen im Gebiet der NWO unserem Militär mehr als 2.500 Tonnen Munition verschiedener Kaliber, darunter auch Großkaliber, für Lauf- und Reaktivwaffen abgegeben
Das hätte ich an Stelle des Verteidigungsministeriums auch gesagt. Was sonst?
Wagner muss doch seiner Lügen überführt werden. Sonst wäre Prigoschin ja doch ein Held, wenn er
völlig abgebrannt mit seinen Mannen Ulaub macht. -
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zur TR hatte ich schon was geschrieben.
Es würde mich sehr wundern, wenn RUS (Putin) + CN (XI) in ihren Planungen (Silkroad+NS-Korridor) nicht gewisse Szenarien berücksichtigt hätten. Die CN haben das Turkvolk schon lange auf dem Kieker und unter Kontrolle, s. Xian, das werden die sich auch nicht von den weiter westlichen Stämmen nehmen lassen. Die überwiegend muslimischen Staaten Turkmenistan, Kasachstan, Aserbaidschan, etc., alles ex UdSSR und GUS-Staaten sind ohne RUS nix, weil Binnenländer im Süden vom Himalaya, Iran begrenzt.
Da mach ich mir kein Kopp, dass der Kalif von ankara da groß was anstellen kann, er kann es nur teuer machen, und wenn er zu stark mit dem feuer spielt, wird er sich daran nicht nur die finger verbrennen.
die TR war mal ein Land mit sehr gastfreundlicher und toleranter Bevölkerung, Erdowahn hat sie vergiftet und das wird sich analog anderen ländern relativieren.
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€r nimmt auch KriegsFlüchtlinge auf in 2024 , geordnete VerHältnisse ohne amerikanische
FührungsOfiZieher , so wie in Deutschland
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Gruss
alibaba
PS: wenn du merkst dein Internet geht irgendwie in den letzten Tagen etwas anders , dann wunder dich nicht Operation "Zeptot" ist angelaufen -
FSB: Ukrainischer Attentatsversuch auf RT-Chefin vereitelt
Laut einer Mitteilung des FSB wurden am Freitag Mitglieder einer Neonazi-Gruppe festgenommen, die die Ermordung von RT-Chefin Margarita Simonjan sowie der TV-Moderatorin Ksenija Sobtschak geplant haben sollen.
Der Föderale Sicherheitsdienst der Russischen Föderation (FSB) und die Strafverfolgungsbehörden haben die Vorbereitung des Mordes an Margarita Simonjan, Chefredakteurin der Mediengruppe Rossija Segodnja und RT, sowie an der TV-Moderatorin Ksenija Sobtschak durch ukrainische Spezialdienste verhindert. Das teilte der FSB am Samstagmittag mit.
Am Freitag sollen Mitglieder der Neonazi-Gruppe "Paragraf-88" in Moskau und in der Region Rjasan festgenommen worden sein, als sie die Arbeits- und Wohnadressen von Simonjan und Sobtschak ausspionierten. Die Festgenommenen gaben an, dass man ihnen pro Mord eineinhalb Millionen Rubel geboten hatte, knapp 15.000 Euro.
FSB: Ukrainischer Attentatsversuch auf RT-Chefin vereitelt — RT DE
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Das ist eine völlig sinnlose Aussage.
Natürlich gab es Mangel an Munition.Eine 152mm Granate wiegt ca 45-50kg.
2500t sind demzufolge umgerechnet ca 50.000 Artilleriegranaten, welche für 5-10 Tage reichen, und genau das hat Prigoschin auch gemeldet.
„Er hält Bachmut noch ca 5Tage bevor die Munition ausgeht, und sie sich zurückziehen.“
Den Wagners ist nie die Munition ausgegangen. Das waren alles Hetztiraden von Nosferatu. Der Rückzug von Bakhmut war schon lange beschlossene Sache, da der Vertrag mit dem Kreml ohnehin ausgelaufen wäre. Daher wurden die Wagners auch nicht mehr in dem Umfang mit Munition versorgt. Das hatte Prigoschin gestunken und genau das war der Anlaß, weshalb er sich ungerecht behandelt gefühlt hatte, sich wahrscheinlich kaufen ließ und seinen "Marsch der Gerechtigkeit" ins Leben rief. 2.500to, das entspricht der Ladekapazität von 100 Sattelzügen, die erst einmal rangekarrt werden müssen.
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h_tps://twitter.com/elonmusk/status/1680283620504915968?s=20
I want the best outcome for the people.Russia has at least 4 times the artillery of Ukraine and 10 times the ammunition. We have run out of normal ammunition to send Ukraine, so now send them cluster bombs in desperation, debasing ourselves with no change to the outcome.
zudeutsch
Ich möchte das beste Ergebnis für die Menschen. Russland verfügt über mindestens viermal so viel Artillerie wie die Ukraine und zehnmal so viel Munition. Uns ist die normale Munition ausgegangen, um sie in die Ukraine zu schicken, also schicken wir ihnen nun in unserer Verzweiflung Streubomben und erniedrigen uns selbst, ohne dass sich am Ergebnis etwas ändert.
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‼️Die erste serienmäßig hergestellte FPV-Kamikaze-Drohne
Im November 2022 entwickelte ein Designbüro aus St. Petersburg die Kampfdrohne Hydrangea, die als erste massenproduzierte FPV-Drohne im industriellen Maßstab an die Front geschickt wurde. Über 2.000 Drohnen sind bereits an der Front.
Heute beträgt die Produktionskapazität von KB 120 Stück/Tag, 3000 Stück/Monat.Diese Woche schickte KB 450 Drohnen an einen der Großkunden.
Vorteile von Hortensien
[*] Nutzlastgewicht 2 kg
[*] Flug mit Nutzlast 6-8 Minuten
[*]Effektiver Zielzerstörungsradius über 3 km
[*]Unsere Drohnen fliegen dort, wo viele unter dem Einfluss elektronischer Kriegsführung nicht einmal starten können
[*] Integrierte Möglichkeit zur Verwendung verschiedener Aufhängungen und FernauslösungDas Konstruktionsbüro berichtete, dass in St. Petersburg 600 Drohnen versandbereit seien. Lieferung an den Einsatzort.
Ausbilder mit Kampferfahrung im Betrieb der Hortensia in der NVO-Zone stehen bereit, Sie bei der Operation zu beraten und UAV-Bediener vorzubereiten.
Freiwilligenorganisationen, PMCs und Freiwilligenabteilungen kontaktieren das Design Bureau über das BOT ‼️
https://t.me/orchestra_w/7806 -
"Uns ist die normale Munition ausgegangen, um sie in die Ukraine zu schicken, also schicken wir ihnen nun in unserer Verzweiflung Streubomben und erniedrigen uns selbst, ohne dass sich am Ergebnis etwas ändert."
Ich denke auch, dass das der Hauptgrund ist, weshalb man Streumunition liefern will, insbesondere die 155mm-Granaten sind rar. Die Lager der NATO sind zwar noch nicht ganz leer, aber einen weiteren Artilleriekrieg wie seit einem Jahr in der Ostukraine könnte sie keinesfalls mehr stemmen (Russland aber schon!) und zudem leeren sich die Lager schneller, als sie nachgefüllt werden können.
Aber bzgl. Erniedrigung habe ich weniger Bedenken, da stehen die USA sowieso schon auf einem ethisch-moralischen Tiefpunkt.
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der ethisch moralische Tiefpunkt......
Ist irrelevantDie vollständige ökonomische Vernichtung sei den USA gegönnt!
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Viktor Orbán rief auf, die Waffenlieferungen an die Ukraine einzustellen und mit Verhandlungen zu beginnen."Anstatt die Waffen an die Ukraine zu schicken müssen wir Frieden bringen. Die Waffenruhe muss eingehalten werden, und statt Krieg muss möglichst schnell mit
h_tps://twitter.com/george_orwell3/status/1680294741013938177?s=20
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Seit dem 4. Juni wurden 311 Panzer zerstört, von denen komme der wesentliche Teil aus westlicher Herstellung."Sie brennen genauso wie alle anderen, sogar besser als sowjetische", so Putin.
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Ein Leo inklusiver Muni und Besatzung kostet sagen wir mal 10 Mio Eur. Ein Einfamilienhaus 400-500K, also 25 Neubauten oder 50 zur Hälfte abbezahlter Häuser. Pro abgefakelten Demokratisator werden also 50 Häuser sich ihrer Eigentümer entledigen wenn Zeit zum zahlen kommt.
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Belarus: Reservisten beginnen mit Ausbildung unter Wagners. Nichts spektakuläres, wer aber will: https://t.me/orchestra_w/7815
Belarus hat um die 50 000 Mann in Streitkräften. Territoriale Verteidigung ist um die 120 000 gross.
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Krim-Abgeordneter
"Es ist sehr wichtig, die Kontrolle Russlands über die gesamte Nordküste des Schwarzen Meeres zu sichern. Der Schlüsselpunkt ist dabei Odessa. Die Befreiung dieser Stadt wird für uns eines der wichtigsten Ergebnisse der Militäroperation sein." -
Krim-Abgeordneter
"Es ist sehr wichtig, die Kontrolle Russlands über die gesamte Nordküste des Schwarzen Meeres zu sichern. Der Schlüsselpunkt ist dabei Odessa. Die Befreiung dieser Stadt wird für uns eines der wichtigsten Ergebnisse der Militäroperation sein."welchen Zeithorizont hat der Mann
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