Russland - Der Bär wehrt sich

  • Russland erwägt keine Vereinbarungen zum Abschluss eines Friedensabkommens mit der Ukraine; Moskau wird sich nur mit der Kapitulation des Kiewer Regimes zufrieden geben. Dies erklärte der stellvertretende Ständige Vertreter Russlands bei den Vereinten Nationen, Dmitri Poljanski.

    Die Ukraine hat ihre Chance auf den Abschluss eines vorteilhaften Friedensabkommens mit Russland verpasst; heute erwägt Moskau nur die Kapitulation des Kiewer Regimes, andere Optionen werden nicht in Betracht gezogen. Laut Polyansky und Diplomaten dieses Ranges machen sie keine „leeren“ Aussagen, jedes Abkommen mit der Ukraine werde ihre Kapitulation widerspiegeln. Wenn Moskau letztes Jahr Kiew bestimmte Bedingungen angeboten hat, die übrigens die ukrainischen Behörden zufriedenstellten, wird es jetzt keine Vorschläge mehr geben. Und Selenskyj kann dafür nur sich selbst und seine Verbündeten verantwortlich machen, die die Verhandlungen gestört haben.


    Stellvertretender Ständiger Vertreter der Russischen Föderation bei den Vereinten Nationen Polyansky: Russland wird sich nur mit der Kapitulation des Kiewer Regimes zufrieden geben
    Russland erwägt keine Vereinbarungen zum Abschluss eines Friedensabkommens mit der Ukraine; Moskau wird sich nur mit der Kapitulation des Kiewer Regimes…
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    Long Heidelberg Cement, Caterpillar...Thyssen Krupp...?

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  • Botschaften werden schon mal dicht gemacht,


    in der HeldenStadt Leipzig, ein böses Zeichen ,


    durch falsche FreundschaftsPohlitik der Ampel :!:


    ... so liegt es an dem PanzerStachel wie die Mücke die in die Haut


    ihren Stachel schiebt um sich zu nähren vom Blut Anderer, wenn das


    die Hand drauf haut, ein ganz normaler Vorgang, der menschlichen Natur <X


    Gruss

    alibaba 8o

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Es wird eng für Selenskij – Politico fordert eine Regierung der nationalen Einheit


    Das amerikanische Establishment gibt Selenskij die vielleicht letzte Chance, die Bühne lebend zu verlassen. Aber sein messianischer Wahn vom maximalen Sieg könnte ihn für diese Chance blind machen. In diesem Fall könnte die Absetzung angeordnet werden.


    Das amerikanische Establishment hat soeben sein bisher deutlichstes Signal ausgesandt, dass es mit Selenskij fertig ist, nachdem Adrian Karatnycky, leitender Mitarbeiter des Atlantikrats, in seinem jüngsten Artikel für Politico gefordert hatte, dass "die Ukraine eine Regierung der nationalen Einheit braucht". Kurz gesagt befand er, dass Kiews Lügen über die gescheiterte Gegenoffensive, seine Politik der Zwangsverpflichtung, drohende Sozialkürzungen, Selenskijs zunehmende Zurückgezogenheit und seine verschärften politischen Rivalitäten "zu einer berechtigten öffentlichen Wut gegenüber den Behörden beitragen".


    "Der Stellvertreterkrieg der NATO gegen Russland durch die Ukraine scheint sich dem Ende zuzuneigen" und "Westliche Politiker geraten in Panik, weil es keinen Plan B gibt, falls die Gegenoffensive scheitert". Die Kriegstreiber könnten einen Angriff unter falscher Flagge gegen Weißrussland durchführen, wie der Vorsitzende des Staatssicherheitskomitees kürzlich warnte, um den Konflikt in Gang zu halten, während die Pragmatiker sich mit einem "Land-für-Frieden"-Deal zufriedengeben könnten. Bislang wurde noch keine Entscheidung getroffen, aber es wird bald eine folgen.


    Das erste Szenario birgt das Risiko eines größeren Konflikts durch eine Fehlkalkulation, während das zweite auf eine unbestreitbare Niederlage des Westens hinausläuft. Selenskij befürwortet das erste Szenario, da das zweite das Ende seiner politischen Karriere bedeuten würde. Deshalb hat er sich bisher geweigert, dem Druck des Westens nachzugeben und die Friedensgespräche mit Russland wieder aufzunehmen. Stattdessen bereitet er sich auf eine mögliche Offensive vor, indem er die gesamte Front verstärkt. Aber sowohl im Osten als auch im Süden gibt es Anzeichen für eine aufkeimende Meuterei, wie hier erklärt wird.


    Während "Naryschkins Szenario über die Ablösung Selenskijs durch den Westen nicht zu verachten ist", wären die USA im Falle eines Militärputsches durch seinen Hauptkonkurrenten Waleri Saluschny rechtlich gezwungen, die Militärhilfe einzustellen, es sei denn, es wird eine Ausnahmegenehmigung erteilt, weil nationale Sicherheitsinteressen dies erfordern. Das ist angesichts des Kontextes nahezu garantiert, wäre aber für die USA äußerst peinlich und würde ihre Rhetorik in Bezug auf diesen Konflikt, bei dem es angeblich um "Demokratie" geht, völlig untergraben.


    Angesichts dieser Reputationsrisiken fungiert Karatnyckys Forderung nach einer "Regierung der nationalen Einheit" im Wesentlichen als erster Schritt in einem Szenario des "schrittweisen Führungswechsels", der die Verwicklung hinsichtlich des zuvor erwähnten Dilemmas beendet. Nur wenige haben bisher von ihm gehört, aber sein Arbeitgeber ist eine Denkfabrik, die dafür berüchtigt ist, eine der einflussreichsten in Washington, D.C. zu sein – so sehr, dass sie vor viereinhalb Jahren in Russland verboten wurde, weil sie eine Bedrohung für die nationale Sicherheit darstellte.


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    Lernen, ohne zu denken, ist töricht; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich."Konfuzius"


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  • ,,

    Die "Killjoy" (Spielverderber) sei für hochwertige und gut verteidigte Ziele vorgesehen. Die Nato hatte den Spitznamen vergeben, weil diese Raketen nach Einschätzung des Bündnisses mit herkömmlicher Flug- oder Raketenabwehr kaum abzufangen sind.,,

    Krieg in der Ukraine: Russland setzt offenbar "Killjoy"-Rakete ein
    Russland hat laut Großbritannien erstmals seit Langem wieder eine Hyperschallrakete eingesetzt. Ihr Name: "Spielverderber".
    web.de

  • Putin: Russland wird seine Ziele in der Ukraine nicht aufgeben


    Wladimir Putin hat am Montag in einer Rede vor dem Kollegium des Verteidigungsministeriums in Moskau grundlegende Aussagen zu dem Konflikt in und um die Ukraine getroffen. Die USA hätten ihre geostrategischen Etappenziele dort erreicht, Russland aber habe keine andere Wahl als sich weiterhin dagegen zu wehren.


    Auszug:


    "Hätten wir etwa alles aufgeben und zusehen sollen, wie die NATO Russland einkreist?", fragte der Präsident, und gab selbst die Antwort:


    Zitat
    "Wir konnten uns nicht anders verhalten oder einfach alles aufgeben und zusehen, wie sie mampfen, während sie das Unsere, das Urrussische auffressen."

    Die Endziele dieser Strategie Washingtons seien durchschaubar, sagte Putin:


    Zitat
    "Sie haben das Baltikum und ganz Osteuropa eingenommen. Und wozu? Es gab alle möglichen Vorschläge, die für alle akzeptabel waren. Ich habe schon oft gesagt, und ich werde es hier wiederholen: Ein Land wie Russland wird nicht gebraucht, es ist zu groß. Es ist für sie notwendig, es aufzuteilen, es Stück für Stück zu unterwerfen, so wie sie Europa Stück für Stück unterwerfen."

    Zu den Aussichten des Konflikts sagte Wladimir Putin:


    Zitat
    "Der Westen wird seine Strategie zur Eindämmung Russlands und seine aggressiven Ziele in der Ukraine nicht aufgeben. Aber auch wir werden unsere Ziele der militärischen Sonderoperation nicht aufgeben."

    Der Westen setze seinen hybriden Krieg gegen Russland fort, versorge das Kiewer Regime aktiv mit Informationen in Echtzeit, entsende Militärberater und liefere moderne Waffensysteme, darunter hochmobile Mehrfachraketenwerfer, Langstreckenraketensysteme, Streumunition und eine große Zahl neuer unbemannter Flugzeuge, zählte der Präsident auf. Man rechne damit, dass Kiew im kommenden Jahr auch F-16-Flugzeuge erhalten werde, die Ausbildung der Piloten dafür laufe bereits.


    Die Aktivität des NATO-Militärblocks insgesamt habe in letzter Zeit drastisch zugenommen. Bedeutende Kräfte der Vereinigten Staaten, einschließlich Flugzeuge, seien an die russischen Grenzen verlegt worden. Die Zahl der Truppen des Bündnisses in Ost- und Mitteleuropa habe sich erhöht. Der Beitritt Finnlands und Schwedens zur NATO bedeute "eine weitere Etappe in der Annäherung des Bündnisses an unsere Grenzen", so Wladimir Putin.

    Die Vorwände dafür seien an den Haaren herbeigezogen. Man behaupte, einen russischen Überfall zu befürchten, Russland werde aber nicht in einen Krieg gegen Europa ziehen:


    Zitat
    "Die Führung der Vereinigten Staaten und der NATO sagen: Wenn Russland jetzt in der Ukraine gewinnt, werden die NATO-Länder die nächsten sein. Wozu brauchen wir diese NATO-Länder? Wir haben sie nie gebraucht, wir brauchen sie jetzt nicht, und wir werden sie auch in Zukunft nicht brauchen. Doch warum sagen sie das? Um sie dazu zu bringen, Geld zu zahlen – deshalb."

    Die aktuelle Generation der europäischen Politiker sei nicht in der Lage, dies zu erkennen und dem etwas entgegenzusetzen. Immer mehr europäischen Bürgern werde das bewusst. Es sei aber Sache der Europäer, wen sie wählen. Russland werde sich in diese Frage nicht einmischen, sagte Putin.

    Die Geschichte werde die Dinge zurechtrücken, zeigte sich der Präsident zuversichtlich:


    Zitat
    "Wir werden uns nicht einmischen, aber wir werden auch nicht aufgeben, was uns gehört. Das sollte jeder verstehen – diejenigen in der Ukraine, die Russland gegenüber aggressiv sind, diejenigen in Europa und in den Vereinigten Staaten. Wenn sie verhandeln wollen, sollen sie verhandeln. Aber wir werden es nur auf der Grundlage unserer Interessen tun."

    Putin: Russland wird seine Ziele in der Ukraine nicht aufgeben
    Wladimir Putin hat am Montag in einer Rede vor dem Kollegium des Verteidigungsministeriums in Moskau grundlegende Aussagen zu dem Konflikt in und um die…
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  • Bei einer erweiterten Sitzung des Kollegs des Verteidigungsministeriums in Moskau hat Sergei Schoigu eine Zwischenbilanz der Sonderoperation in der Ukraine gezogen. Der russische Verteidigungsminister gab unter anderem bekannt, dass Russland inzwischen ein Territorium kontrolliere, das fünfmal so groß sei wie das Territorium der Volksrepubliken Lugansk und Donezk vor dem 24. Februar 2022. Nach Referenden im September 2022 seien Russland vier neue Regionen mit einer Gesamtfläche von 83.000 Quadratkilometern und mit etwa fünf Millionen Einwohnern beigetreten. Das Asowsche Meer sei zu einem Binnenmeer Russlands geworden. Der Minister hob darüber hinaus hervor, dass Russland den Eisenbahnverkehr mit dem Donbass wiederhergestellt und einen Landkorridor auf die Schwarzmeer-Halbinsel Krim eingerichtet habe.

    Schoigu gab außerdem die Personalverluste der ukrainischen Streitkräfte bekannt. Demnach seien seit dem Beginn der Sonderoperation bei den Kampfhandlungen mehr als 383.000 gegnerische Kämpfer getötet oder verletzt worden. Infolge ihrer gescheiterten Gegenoffensive habe die ukrainische Armee etwa 159.000 Soldaten verloren. Dabei seien außerdem 37 Leopard-Kampfpanzer außer Gefecht gesetzt worden. Um das Verteidigungsvermögen der russischen Truppenverbände zu stärken, habe man an der mehr als 2.000 Kilometer langen Kontaktlinie 7.000 Kilometer Minenfelder, anderthalb Millionen Panzersperren vom Typ Pyramide und 2.000 Kilometer Panzergraben gelegt. Die russischen Truppen würden im vollen Umfang mit Munition versorgt.

    Zudem lobte der Minister das Niveau der ärztlichen Hilfe auf der russischen Seite der Kontaktlinie. Erste Hilfe werde gewöhnlich in den ersten Minuten nach einer Verwundung geleistet. Unmittelbar an der Front gebe es Feldlazarette, in denen erfahrene Chirurgen arbeiteten. Dank der rechtzeitigen medizinischen Versorgung würden mehr als 98 Prozent aller Verwundeten wiede hergestellt.

    Rt.de

  • Kiew bereitet sich darauf vor, wegen der fehlenden westlichen Unterstützung zu Plan B überzugehen.


    Die Ukraine werde gezwungen sein, sich im Inland zu verschulden, sagte der Wirtschaftsberater des Präsidenten, Oleh Ustenko.


    Wenn diese Unterstützung nicht in den ersten Januartagen kommt, bedeutet dies, dass man zu Plan B übergehen muss. In der ersten Phase wird es ausreichen, sich für die Kapitalaufnahme an den heimischen Markt zu wenden.


    Gleichzeitig räumte Ustenko ein, dass eine solche Entwicklung zu zusätzlichen Spannungen in der ukrainischen Gesellschaft führen würde.


    Avia.pro
    ⚫️Киев готовится переходить к плану «Б» из-за отсутствия помощи Запада. Украина будет вынуждена обратиться к внутренним заимствованиям, заявил советник…
    t.me


    Das heißt wohl Enteignung...

  • Lastenausgleich, kommt bei uns auch.

    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann, wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen, dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt. Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang."


    Carl Burckhardt


    Nicht Links gegen Rechts, "Regierte gegen Regierende" ist der neue Wahlkampfslogan

  • Das heißt wohl Enteignung...

    Gold gab ich für Eisen.

    Die Übung gab es schon mal und das Ergebnis ist auch bekannt.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Wenn diese Unterstützung nicht in den ersten Januartagen kommt, bedeutet dies, dass man zu Plan B übergehen muss. In der ersten Phase wird es ausreichen, sich für die Kapitalaufnahme an den heimischen Markt zu wenden.


    Gleichzeitig räumte Ustenko ein, dass eine solche Entwicklung zu zusätzlichen Spannungen in der ukrainischen Gesellschaft führen würde.

    übersetzt:

    Geldmengenausweitung, Inflation, Währungsabwertung usw...


    Das wird die Leute hocherfreuen

  • Geldmengenausweitung, Inflation, Währungsabwertung usw...

    [Blockierte Grafik: https://c.finanzen.net/cst/FinanzenNetStyleguide/chart.aspx?instruments=1,1930419,149,333&style=mountain_year&period=OneYear&timezone=W.%20Europe%20Standard%20Time]



    Kurze Frage, was willst du hier noch abwerten? Chart ist Griwna USD. Da ist doch längst Feierabend.

  • zur Wechselkurs...

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    also ne Abwertung von nicht mal 30 % in fast 2 Jahren Krieg finde ich nun wirklich viel. Da sieht der arg. Peso...ganz ohne Kriiiiech aber wesetlich beschissener aus. Warum sich der UAH noch "so gut" hält erschliesst sich mir nicht. Die haben den Kreig doch def. verloren und müssen große Gebiete abtreten, bzw. haben auf deren Ressourcen keinen Zugriff mehr (1 Kriegsziel v. RUS)

    Der jap. Yen hat im gleichen Zeitraum gg. USD ca. 25 % verloren...auch ohne Krieg. Und den halte ich nun für wirklich vertrauenswürdiger, zumal man mit JPY bei denen in J noch echte Werte kaufen kann. Was kannste denn für den UKR Müll noch bekommen?

    Btw., mir immer noch unverständlich warum RUS die ZB dort bzw. das Bankwesen nicht komplett platt gemacht hat. Angriff aufs Währungssystem hat es auch in ww2 gegegeben (Falschgeld).

    Faktenfrei ist Absurdistan spätestens seit 2011 - dann wurde es bekloppt und nun geisteskrank. Und nein, Klopapier ist nicht erst seit kurzem Mangelware. Denn wie jeder weiss und sieht, wischt sich die ReGIERung spätestens seit 2015 mit dem GG den Arsch ab.
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  • Btw., mir immer noch unverständlich warum RUS die ZB dort bzw. das Bankwesen nicht komplett platt gemacht hat. Angriff aufs Währungssystem hat es auch in ww2 gegegeben (Falschgeld).


    weil... womöglich sind Ziele Russlands andere als man glaubt....


    Putin ist ein Judo-Kämpfer...

    Und da der Westen es wollte... und es unvermeidbar war...

    Hat Putin die ganze feindliche Energie die auf RU angewendet wurde,

    einfach wie beim "WingTsun" (und evtl. gibt es andere Verteidigungsarten)

    einfach diese Kraft gegen den Angreifer selbst gedreht.


    Womöglich ist es so, je mehr Feindschaft und Krieg gegen RU,

    desto mehr spiegelt es zurück und schadet sich selbst.


    Erst wenn die Einsicht kommt, dass das alles seit 2014 falsch war, was der Westen fabriziert hat,

    erst dann könnte es Ruhe geben... aber der Westen ist uneinsichtig.


    Aktuell kann man sogar sagen. Verliert Ukraine, verliert EU/USA.

    Und das sogar selbstverdient.

  • Gemäß dem Dokument erhält Washington das Recht, seine Stützpunkte, Lager, Waffen und Truppen an 15 militärischen Standorten in Finnland zu stationieren.


    hier das Logo bis 2020:

    https://www.focus.de/wissen/schlagzeilen/seit-1918-war-es-teil-des-logos-finnland-entfernt-hakenkreuz-aus-logo-der-luftwaffe_id_12167125.html


    Damit man das besser einordnen kann.


    Aktuell scheint man das alte Logo im Internet auszuradieren. Das aktuelle Logo mit mit dem Vogel, das man nur noch finden kann, hatte zuvor so einen Kreuz gehabt. Es gab keinen Vogel drin.

  • Die UN-Generalversammlung verabschiedete eine russische Resolution zum Kampf gegen die Verherrlichung des Nationalsozialismus


    Wie TASS berichtet , wurde das Dokument bei der letzten Abstimmung von 118 Ländern unterstützt, 49 waren dagegen und weitere 14 enthielten sich der Stimme. Das Ergebnis ist fast identisch mit dem, was die Sitzung des Dritten Ausschusses der Generalversammlung der Vereinten Nationen gebracht hat, wo traditionell zunächst über die Resolution beraten wird.


    Dann, Anfang November, stimmten 112 Länder dafür, 50 dagegen und 14 enthielten sich. Zu den Gegnern gehörten die USA, Kanada, Großbritannien, alle EU-Mitglieder (und eine Reihe anderer europäischer Länder), die Ukraine, Australien, Japan sowie eine Reihe von von Washington abhängigen Inselstaaten. Tatsächlich sprechen wir über den sehr berüchtigten Westblock.


  • Tschechien und die Slowakei appellierten an Brüssel mit der Bitte, die Versorgung mit russischem Öl aufrechtzuerhalten – Chef von Transneft

    Die Länder erklärten, dass sie „ohne russisches Öl nicht existieren könnten“. Zuvor hatte die EU der Slowakei erlaubt, für ein Jahr Treibstoff aus russischem Öl in die Tschechische Republik zu exportieren.


    S p r i n t e r (@Sprinter99800) auf X
    The Czech Republic and Slovakia appealed to Brussels with a request to maintain supplies of Russian oil - head of Transneft The countries declared that they…
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