Der kleinste Kläffer mit der größten Fresse.
Nur zur Erinnerung, man befindet sich mit Sekundärsanktionen schon lange auf gesetzwidrigem Gebiet.
Zitat
Litauen empfiehlt der EU, Sekundärsanktionen gegen alle zu verhängen, die mit Russland Handel treiben
ZitatSekundärsanktionen gegen alle ..., die mit Russland Handel treiben
Also Medikamente, die Wirkstoffe aus indischer Produktion beinhalten, boykottieren?
Ein Gamechanger Move der Russen.
Roskosmos bewegt sich „mit großen Schritten“ darauf zu, eine Alternative zu Elon Musks Satelliten-Internetimperium aufzubauen. Der erfahrene Militärexperte Yuri Knutov erklärt die Hintergründe.
Was baut Russland?
Das Büro 1440 arbeitet an einem Satellitennetzwerk in der erdnahen Umlaufbahn für die Übertragung von Breitbanddaten.
Mehrere Testsatelliten befinden sich bereits in der Umlaufbahn.
Die Kommunikation wurde in Entfernungen von 30 bis 1.000 km getestet.
Die erste Phase der Serienbereitstellung soll im Dezember beginnen (300 Satelliten); 900 in der zweiten Phase.
~500 Basisstationen sind geplant.
Laut Roskosmos-Chef Dmitry Bakanov soll „bald” ein eigenentwickeltes Terminal auf den Markt kommen.
Die Testphase ist für 2027 geplant.
Was macht die russische Version besser?
Musks System funktioniert wie folgt: Bodengebundene Starlink-Gateways kommunizieren mit Hilfe elektromagnetischer Strahlung mit Satelliten im Orbit, wobei die Signale dann an bodengestützte Terminals zurückgesendet werden.
Das russische System nutzt Laserstrahlen, die „modernere digitale Technologien sind, die eine schnellere und qualitativ hochwertigere Datenübertragung sowie eine verbesserte Störfestigkeit bieten“, erklärt Knutov.
Größere Reichweite
Eine effektive Reichweite von bis zu 5.000 km „bedeutet, dass weit weniger Satelliten benötigt werden als bei Elon Musks System (Hunderte gegenüber Tausenden)“, erklärt Knutov.
Dadurch ist das russische System nicht nur kostengünstiger, sondern auch weniger schädlich für die ohnehin schon stark überfüllte LEO-Umgebung.
Doppler-Effekt: Gelöst
„Wir konnten das Problem der Doppler-Signalfrequenz, das durch die hohen Geschwindigkeiten (27.000 km/h) entsteht, mit denen Satelliten die Erde umkreisen, vollständig kompensieren, sodass das Signal praktisch frei von Störungen und Verzerrungen bleibt.“
Globale Auswirkungen
Das System wird sichere Hochgeschwindigkeitskommunikation bieten für:
russische Unternehmen des Rohstoffsektors, die in abgelegenen Gebieten tätig sind
Schiffe überall auf der Erde
das Militär für Befehls-, Kontroll- und Echtzeit-Kampfberichte, um fundierte Entscheidungen zu gewährleisten
Alternative zur US-Technologie
„Die Länder des Globalen Südens wissen, dass sie durch ihre Abhängigkeit von den USA verwundbar sind. Der Internetzugang über Starlink kann jederzeit eingeschränkt werden. Die Verfügbarkeit eines russischen Systems, das ebenso gute oder sogar bessere Dienste bietet, ist von entscheidender Bedeutung“, sagt Knutov und betont, dass das neue System nicht früh genug eingeführt werden kann.
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FAZIT
Durch die Umstellung auf Laserkommunikation ist jetzt nichts mehr "abhörbar" und störbar...
Man kommt nicht umhin immer wieder zu stauen, was dieses rückständige Land, alles auf die Beine stellt.
GLONASS die Alternative zu GPS sei erwähnt.
Die Entwicklung einer Alternative zu SWIFT.
Hyperschallwaffen…..
Kernreaktoren neuester Bauart.
Erste Impfung gegen Krebs
Kaspersky Virenschutz
uvm
Man kann sich gar nicht ausdenken, was die entwickeln würden ohne Sanktionen und Krieg.
ed.
ed.
da stimm ich dir zu 
die Wahrheit der Dinge wird man niemals bei dem "Freund"
im ProPaGanDa finden und das schon immer nicht 
Gruss
alibaba 
semi offtopic, passt aber (leider) irgenwie zum Ges.bild - also "Werte"westen gg. die Pöööhsen...
Polen weigert sich, seine Grenze zu Weißrussland wieder zu öffnen und schneidet China damit von einer Handelsroute ab, die jährlich 25 Milliarden Euro kostet. Rund 90 Prozent des Schienengüterverkehrs zwischen China und der EU laufen über Polen, das derzeit aufgrund der Zapad-2025-Übungen und eines russischen Drohnenangriffs zum Erliegen kommt. Peking forderte Warschau auf, die (für Plattformen wie Temu & Shein lebenswichtige) Route wieder zu öffnen, doch nach dreistündigen Gesprächen lehnte Außenminister Sikorski ab. Da die Seewege langsamer und der Lufttransport bis zu 30 Prozent teurer ist, drohen den europäischen E-Commerce-Lieferketten ernsthafte Störungen.
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nun vllt. ist das ja der "wahre" Grund warum die PL Eliten, Tusk, die Grenzen zu machen. China, auf Geheiss der Neocons ans Bein, bzw. in die "Balls" zu treten...
Der Zwergpinscher reisst die Stromleitungen ab (zu Kalingrad), auch zu Weissrussland. Drachenzähne + Stacheldraht haben wir ja schon. Wer baut eigentl. einen neuen eisernen Vorhang? 
Würde vorschlagen die "Behinderten" dort sprengen auch noch ihre Kraftwerke - wg. Kliiimer, so wie die Doofmichels...
omg...die Beklopptheit da draussen ist ja nicht mehr zum Aushalten 
...kann mich irgendjemand hier aus der Freiluftklapse raus beamen? 
Nachtrag...offtopic und pöööhse VT
bzgl. der im DE Sräd gemeldeten Kerosin Knappheit (+ das alles ohne Kriiiech, wie wollen die den Iwan angreifen, geschweige denn fertig machen wenn nicht mal im "Frieden" was klappt?) in HH, die Raffinerie soll ja in Heide (nördl. der Elbe) sein
ok, RUS Ölind. ist ja mittlerweile schwer getroffen, 20-25 % sollen betroffen sein, VT: kann es sein dass RUS bisher Kerosin auch nach DE geliefert hat, od. Öl...+ nun weniger, od. nicht mehr die richtige "Sorte", od. dass das Ersatzöl aus dem "Werte"westen nicht so viel Kerosin (soll ja der Billigfusel sein?) produzieren kann bzw. qual. schxxx ist od. die Anlage das nicht richtig verarbeiten kann?
vll. sind ja Exbääärden hier unter uns...od. Inzaiiider?
pps...Kerosin Knappheit im besten DE aller Zeiten im "Frieden" - sich aber über Knappheiten in RUS lustig machen bzw. schadenfroh sein - genau mein Humor
Moskau fühlt sich vom kleinen Dänemark "bedroht" ?? 
Dänemark will angesichts der Bedrohung durch Russland erstmals Langstrecken-Präzisionswaffen kaufen. Eine Entscheidung, die in Moskau für Empörung sorgt. Der russische Botschafter in Kopenhagen bezeichnete die Pläne als "schieren Wahnsinn".
Seit Anfang August wurden mehr als 10 russische Raffinerien von ukrainischen Drohnen angegriffen
Ein weiterer Tag, ein weiterer ukrainischer Drohnenangriff auf eine russische Ölanlage. Diesmal wurde am Donnerstag eine große Öl- und Petrochemieanlage von Gazprom in der Republik Baschkortostan getroffen .
„Zwei Drohnen haben das Unternehmen Gazprom Neftekhim Salavat angegriffen“, erklärte der Regionalchef von Baschkortostan, Radiy Chabirov, auf Telegram. Er sprach von einem „Terroranschlag“ und beschrieb, wie Sicherheitskräfte das Feuer auf die Drohnen eröffneten, als diese sich näherten. Verletzte gab es bei dem Angriff jedoch keine.
More Than 10 Russian Refineries Have Been Hit By Ukrainian Drones Since Early August | ZeroHedge
Seit Anfang August waren mindestens zehn einzelne russische Raffinerien einem grenzüberschreitenden Drohnenangriff aus der Ukraine ausgesetzt , der zu einem Rückgang der landesweiten Raffinerieproduktion um fast 20 Prozent – oder rund 1,1 Millionen Barrel pro Tag – führte und zu einem starken Anstieg der Großhandelspreise für Öl in Russland.
Russland hat einen Exportstopp für Benzin und Diesel beschlossen, da kann es schon mal eng werden in EU. ![[smilie_happy]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif "smilie_happy"){kind=small}
Der Exportstopp kompensiert den Verlust im Inland…..noch….viel darf oder sollte allerdings nicht mehr passieren.
Und wieder hilft die Ukraine, das in EU alles teurer wird…..feine Freunde. 
Die ukrainische Rüstungsindustrie lässt sich in Dänemark nieder, bietet den Kiewer Waffenherstellern Schutz vor russischen Raketen und bringt ihr Know-how vom Schlachtfeld nach Europa.
Das dänische Industrie- und Finanzministerium gab Anfang des Monats bekannt, dass das ukrainische Rüstungsunternehmen Fire Point einige Produktionsprozesse in das Land verlagere. Es bezeichnete dies als einen wichtigen Schritt für die Sicherheit der Ukraine, der auch „neue Möglichkeiten für die Zusammenarbeit mit dänischen und europäischen Unternehmen schafft“.
Dies ist der erste Schritt einer neuen Initiative mit dem Namen „Build for Ukraine“, für die Dänemark mehr als 50 Millionen Dollar bereitgestellt hat, um ukrainische Rüstungsunternehmen bei der Aufnahme ihrer Geschäftstätigkeit zu unterstützen.
Dann wird es Zeit die Transportwege......
"dass das ukrainische Rüstungsunternehmen "Fire Point" einige Produktionsprozesse in das Land verlagere"
Firepoint ohne Scheiß
Russland erhöht die Reichweite der FPV-Glasfaserdrohnen um das 4-fache.
Es wird eine Repeater-Drohne zwischengeschaltet die ebenfalls mit Glasfaser gesteuert wird.
Zudem sind diese Drohnen unempfindlicher gegen Störungen.
Auch mehrere FPV Drohnen sind mit einer Repeater-Drohne steuerbar.
Hossa…..
Dann fliegen die ja gleich in die Uckermark
Drohnen sind Spielzeuge für Russland.
Man reizt und reizt und reizt Russland.
Ich halte darum die Wahrscheinlichkeit für diese 2 Ereignise für hoch:
1) Internetblackout
2) EMP über EU
Beides wäre die letzte Warnung vor dem Ende.
Die begreifen es einfach nicht!
TRUMP:
Die Frage, ob der russische Präsident Wladimir Putin ihn im Stich gelassen habe, bejahte er. Er bringe viele, viele Menschen um und er verliere auch selbst mehr Leute, als er umbringen könne, sagte Trump. Seinen Angaben nach hat die russische Armee deutlich mehr Verluste erlitten als die ukrainische.
🤡
bzgl. der im DE Sräd gemeldeten Kerosin Knappheit (+ das alles ohne Kriiiech, wie wollen die den Iwan angreifen, geschweige denn fertig machen wenn nicht mal im "Frieden" was klappt?) in HH, die Raffinerie soll ja in Heide (nördl. der Elbe) sein
Sag ich immer wieder. Die sind alle schlauer als wir. Lass sie machen. Die brauchen den Russen nicht, um nicht nur das Land, sondern die ganze EU zu zerstören. Mal sehen, ob Onkel Donald dann Asyl gewährt und wie viel Bürgergeld sie dort erhalten. Spätestens wenn hier der Verteilungskampf auf der Straße tobt, begeben sich dann welche hinter Gitter-zum Selbstschutz. Sicher auch ein geiles Gefühl. Aber "Und irgendwo ist, ein lockeres Brett" (City "Gute Gründe")
Ein weiterer Tag, ein weiterer ukrainischer Drohnenangriff auf eine russische Ölanlage. Diesmal wurde am Donnerstag eine große Öl- und Petrochemieanlage von Gazprom in der Republik Baschkortostan getroffen .
Wenn ich mir die Einschlagstellen anschaue, die Dinger wurden nie in der UKR gestartet. 
