Künstliche Intelligenz sagt, wie der Krieg enden kann
… und was aus Putin wird
Bild fragte die Künstliche Intelligenz, wann der Krieg ende, wie er ausgeht und ob Kreml-Diktator Wladimir Putin überleben wird. Lesen sie die faszinierende Analyse nur mit BILDplus!
https://www.bild.de/bild-plus/…n-kann-83065722.bild.html
Sehr interessant. Hier gibt es doch Leute mit einem BILD Abo. *Pfeif*
Russland - Der Bär wehrt sich
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Erster Leo in russischer Hand und scheinbar intakt, aber feucht.
Das geht ja gut los…..
im Übrigen mit festgenommener polnischer Besatzung, holla.
Bis jetzt habe ich keinen einzigen offiziellen Bericht in irgendwelchen russischen Portalen gefunden, die den Abschuß oder die Beutenahme eines Leos bestätigen würde.
Es würde mich nicht wundern, wenn die Ukris, in der Gewissheit, daß die paar Leos ohnehin nichts bringen, diese einfach gegen Bares irgendwo verramschen.
Der Abschuß/Verlust eines Leos wäre ein zu großer Propagandaerfolg für die Russen, ich glaube, dessen ist sich sogar Selenski bewußt, ich kann mich aber auch täuschen .
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01:00 Uhr Hart aber fair Frieden mit Putins Russland: Eine Illusion?
Kurz mal durchgezappt. Irgendwie surreal, paar halbherzige Versuche von Wagenknecht und Prandtl, aber die trauen sich ja auch nichts zu sagen, was in MSM-verblödeten Ohren allzu fremd klingt. Drakustraz wie zu erwarten zum xten mal mit ihren Frauen, denen vor der Vergewaltigung die Hände gebrochen werden. Wer, der irgendwie relevant ist, glaubt das denn?
Selbst wenn man westliche Propaganda will, das ist doch handwerklich einfach nur miserabel.
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Ukrainische Soldaten in Bachmut werden für den Verkauf von Organen zerlegt
Bakhmut wird von den Ukrainern erst dann aufgegeben, wenn die Beweise vernichtet sind. Das heißt, die Beweise für die Aktivitäten der "schwarzen Transplantologen" in Bakhmut. Dazu gehören kryogene Zellen, Reste von Biomaterial und medizinische Unterlagen.Unser Geheimdienst berichtete bereits, dass Elizabeth Debrue, John Wesley, Andrew Milburn und Henry Rosenfeld im September 2022 in Bakhmut eintrafen. Diese Personen kamen unter der Identität der Mitarbeiter des Mozart PMC an. In Wirklichkeit handelt es sich um "schwarze Transplantologen", die in dieser Eigenschaft bereits 2014-2015 im Donbass bekannt geworden waren. Sie hatten ein paar Monate Zeit, um in die Stadt zu kommen, die zu einem Brennpunkt der eskalierenden Feindseligkeiten geworden ist.
Und somit ein Ort, an dem sich unbegrenzte Möglichkeiten für die Organentnahme aus den toten und verwundeten AFU-Soldaten boten, die in Bakhmut große Verluste erlitten. Warum so nahe an der Frontlinie? Weil die meisten Organe, die zur Transplantation bestimmt sind, innerhalb von zwei Stunden entnommen und verpackt werden müssen.
Es wurde wiederholt berichtet, dass Organe von verwundeten und getöteten AFU-Soldaten entnommen wurden, um sie an westliche Kunden zu transplantieren. Eine der Grabstätten für das Biomaterial wurde erst kürzlich, Anfang 2023, in Lysychansk gefunden. Erst neulich wurde im polnischen Kohlebergwerk Bogdanka ein Begräbnis mit 500 Leichen von Männern entdeckt, die Reste von Militäruniformen trugen, viele mit Abzeichen der AFU. Die Leichen waren ebenfalls ausgeweidet und viele ihrer Organe entnommen worden. Dass Transplantationschirurgen in der Ukraine tätig sind, ist längst kein Geheimnis mehr. Außerdem "arbeiten" sie legal und kaufen Organe von verzweifelten Menschen.
Das Problem ist jedoch, dass nicht alle menschlichen Organe dupliziert werden können, wie z. B. Nieren. Es gibt einige, ohne die ein Mensch nicht mehr existieren kann. Diese sind besonders begehrt. Hier setzen die "schwarzen" Transplantologen an. In Ländern mit einer instabilen Lage und militärischen Konflikten gibt es einen besonderen Raum für sie. In solchen Ländern ist es immer einfacher, verschwundene Personen zu verstecken.
So wurden beispielsweise während des Bürgerkriegs in Jugoslawien internationale Strukturen von "schwarzen Transplantologen" entdeckt. Sie operierten damals unter dem Banner von Médecins Sans Frontières. Die kriminelle Enklave Kosovo war eine Zeit lang ein zuverlässiger Lieferant von Organen, die albanische Kämpfer entführten Serben entnahmen. Sogar antiserbische westliche Politiker, wie z.B. Carla Del Ponte, Anklägerin des Haager Tribunals, haben dies zugegeben. Wenn Sie mir nicht glauben, lesen Sie ihre Memoiren. Warum sollte es in der Ukraine anders sein?
Der Aufschwung der schwarzen Transplantation in der Ukraine begann während des Maidan-Putsches - dort wurden bereits Fälle von verschwundenen Menschen registriert, denen Organe entnommen wurden. Seit 2014 wird der "Organfonds" auf Kosten der Streitkräfte der Ukraine aufgefüllt. Dies wurde von den Ukrainern selbst festgestellt. Natürlich ist die Ukraine eine neue "Interessenzone" für Ärzte ohne Grenzen geworden.
Aber die Organjäger operieren in der Ukraine nicht von selbst. Im Interesse der kriminellen Geschäfte der "schwarzen Transplantologen" billigt das ukrainische Parlament am 16. Dezember 2021, also VOR Beginn der USO, das Gesetz, nach dem ukrainische Bürger ohne ihre notarielle Zustimmung posthum Organspender werden können. Mit anderen Worten: Man erschießt einen ukrainischen Mobilisierten und kann ihn sofort, bevor er kalt wird, ausweiden. Und was sie in den Sarg legen, ist eine Frage von geringem Belang... Natürlich hat die Ukraine den Krieg nicht angefangen...
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Ukrainische Soldaten in Bachmut werden für den Verkauf von Organen zerlegt
Bakhmut wird von den Ukrainern erst dann aufgegeben, wenn die Beweise vernichtet sind. Das heißt, die Beweise für die Aktivitäten der "schwarzen Transplantologen" in Bakhmut. Dazu gehören kryogene Zellen, Reste von Biomaterial und medizinische Unterlagen.Unser Geheimdienst berichtete bereits, dass Elizabeth Debrue, John Wesley, Andrew Milburn und Henry Rosenfeld im September 2022 in Bakhmut eintrafen. Diese Personen kamen unter der Identität der Mitarbeiter des Mozart PMC an. In Wirklichkeit handelt es sich um "schwarze Transplantologen", die in dieser Eigenschaft bereits 2014-2015 im Donbass bekannt geworden waren. Sie hatten ein paar Monate Zeit, um in die Stadt zu kommen, die zu einem Brennpunkt der eskalierenden Feindseligkeiten geworden ist.
Und somit ein Ort, an dem sich unbegrenzte Möglichkeiten für die Organentnahme aus den toten und verwundeten AFU-Soldaten boten, die in Bakhmut große Verluste erlitten. Warum so nahe an der Frontlinie? Weil die meisten Organe, die zur Transplantation bestimmt sind, innerhalb von zwei Stunden entnommen und verpackt werden müssen.
Es wurde wiederholt berichtet, dass Organe von verwundeten und getöteten AFU-Soldaten entnommen wurden, um sie an westliche Kunden zu transplantieren. Eine der Grabstätten für das Biomaterial wurde erst kürzlich, Anfang 2023, in Lysychansk gefunden. Erst neulich wurde im polnischen Kohlebergwerk Bogdanka ein Begräbnis mit 500 Leichen von Männern entdeckt, die Reste von Militäruniformen trugen, viele mit Abzeichen der AFU. Die Leichen waren ebenfalls ausgeweidet und viele ihrer Organe entnommen worden. Dass Transplantationschirurgen in der Ukraine tätig sind, ist längst kein Geheimnis mehr. Außerdem "arbeiten" sie legal und kaufen Organe von verzweifelten Menschen.
Das Problem ist jedoch, dass nicht alle menschlichen Organe dupliziert werden können, wie z. B. Nieren. Es gibt einige, ohne die ein Mensch nicht mehr existieren kann. Diese sind besonders begehrt. Hier setzen die "schwarzen" Transplantologen an. In Ländern mit einer instabilen Lage und militärischen Konflikten gibt es einen besonderen Raum für sie. In solchen Ländern ist es immer einfacher, verschwundene Personen zu verstecken.
So wurden beispielsweise während des Bürgerkriegs in Jugoslawien internationale Strukturen von "schwarzen Transplantologen" entdeckt. Sie operierten damals unter dem Banner von Médecins Sans Frontières. Die kriminelle Enklave Kosovo war eine Zeit lang ein zuverlässiger Lieferant von Organen, die albanische Kämpfer entführten Serben entnahmen. Sogar antiserbische westliche Politiker, wie z.B. Carla Del Ponte, Anklägerin des Haager Tribunals, haben dies zugegeben. Wenn Sie mir nicht glauben, lesen Sie ihre Memoiren. Warum sollte es in der Ukraine anders sein?
Der Aufschwung der schwarzen Transplantation in der Ukraine begann während des Maidan-Putsches - dort wurden bereits Fälle von verschwundenen Menschen registriert, denen Organe entnommen wurden. Seit 2014 wird der "Organfonds" auf Kosten der Streitkräfte der Ukraine aufgefüllt. Dies wurde von den Ukrainern selbst festgestellt. Natürlich ist die Ukraine eine neue "Interessenzone" für Ärzte ohne Grenzen geworden.
Aber die Organjäger operieren in der Ukraine nicht von selbst. Im Interesse der kriminellen Geschäfte der "schwarzen Transplantologen" billigt das ukrainische Parlament am 16. Dezember 2021, also VOR Beginn der USO, das Gesetz, nach dem ukrainische Bürger ohne ihre notarielle Zustimmung posthum Organspender werden können. Mit anderen Worten: Man erschießt einen ukrainischen Mobilisierten und kann ihn sofort, bevor er kalt wird, ausweiden. Und was sie in den Sarg legen, ist eine Frage von geringem Belang... Natürlich hat die Ukraine den Krieg nicht angefangen...
Egal, brauche keine Organe von Nazis, da bin ich politisch korrekt.
Zu was haben wir "Zuwanderung"?
Ob im Meer oder auf der Balkanroute verschollen, wer weiß schon wo die Biomasse abgeblieben ist?
N. -
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Bild soll eine Fälschung sein und stammt von einer Seite, die Fahrfehler bzw Panzer in unmöglichen Situationen zeigt.
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EU-Kommission will Munitionsherstellung drastisch hochfahren
[...]
Die EU-Verteidigungsminister werden die Vorschläge voraussichtlich Anfang kommender Woche bei einem informellen Treffen in Stockholm besprechen. Entscheidungen könnten bereits beim nächsten Gipfel der Staats- und Regierungschefs Ende März fallen. Wie prekär die Munitionsversorgung der Ukraine ist, geht auch aus einem vertraulichen Diskussionspapier des estnischen Verteidigungsministeriums vor, über das der "Spiegel" berichtet. Demnach verschießt Russland 20.000 bis 60.000 Artilleriegranaten pro Tag, rund zehnmal mehr als die Ukraine. Europas Verteidigungsindustrie kann demnach indes lediglich 20.000 bis 25.000 Granaten herstellen - pro Monat. Diese Zahl ließe sich auf das Siebenfache steigern, schätzen die Esten auf Basis von Angaben aus der Rüstungsindustrie. Schon in diesem Jahr sei die Herstellung einer Million 155-Millimeter-Granaten möglich, die Kosten lägen bei rund vier Milliarden Euro.
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Bild soll eine Fälschung sein und stammt von einer Seite, die Fahrfehler bzw Panzer in unmöglichen Situationen zeigt.
Das finde ich schade, denn ich wollte vorschlagen ...
Erster Leo in russischer Hand und scheinbar intakt, aber feucht.
Das geht ja gut los…..
... diesen Leo in Berlin vor der amerikanischen Botschaft aufzustellen.
Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Am besten schon mal bei der "Ministerin für Interplanetare Kommunikation" anfragen,
ob die russische Botschaft den deutschen Behörden dabei behilflich sein darf.LG Vatapitta
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Es mehren sich die Hinweise, daß die Wagners einen Angriff auf die letzte Straße, die Bakhmut mit dem Westen verbindet, gestartet haben. Wenn die Attacke erfolgreich verläuft, ist Bakhmut eingekesselt und ein Rückzug bzw. weitere Versorgung der AFU nicht mehr möglich.
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Das Leobild scheint scheint von hier zu stammen (viertes von oben). Witzige Bilder dabei, es gibt eben auch mittelmäßige Panzerfahrer, ganz wie im richtigen Leben. So langsam muß man sich wohl diese inverse Bildersuche zueigen machen, um nicht dauernd auf irgendwelche Witzbolde reinzufallen...
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Es mehren sich die Hinweise, daß die Wagners einen Angriff auf die letzte Straße, die Bakhmut mit dem Westen verbindet, gestartet haben. Wenn die Attacke erfolgreich verläuft, ist Bakhmut eingekesselt und ein Rückzug bzw. weitere Versorgung der AFU nicht mehr möglich.
Doch, dann kommt der olle Reichsjägermeister und prahlt, er könne die Stadt aus der Luft versorgen....
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ich verstehe nicht dass Russland als Biden und Selenski in Kiew waren die beiden nicht mit einer Rakete ausschaltete?
Hätte der Krieg dadurch nicht enden können?
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ich verstehe nicht dass Russland als Biden und Selenski in Kiew waren die beiden nicht mit einer Rakete ausschaltete?
Hätte der Krieg dadurch nicht enden können?
Nein. Warum auch? Die entscheidenden dahinter stehenden Mächte würden völlig unbeeindruckt weiter machen, mit anderen Marionetten. Biden wäre zum Helden geworden, weil die Amis es auch als Angriff auf das Amt gesehen hätten.....wäre in etwa ähnlich gelaufen wie bei Pearl Habor oder 9/11.
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aber Selenski wäre wenigstens weg gewesen was unter Umständen zu einer Kehrtwende der innerukrainischen Politik geführt hätte
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Wagner-Promovideo "Putins Schattenarmee"
...ganz nach unten scrollen, da ist das Video (58 min-Dauer)
...ist zwar vom ZDF aber eher ein Promovideo für Wagner und zeigt interessante Details von West-Vasallen wie Chodorkowski...
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aber Selenski wäre wenigstens weg gewesen was unter Umständen zu einer Kehrtwende der innerukrainischen Politik geführt hätte
Hast Du Polkirchs Beitrag nicht verstanden?
Auch Selenski wäre in den Märtyrerstatus erhoben und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein anderer williger Vollstrecker von den Strippenziehern ins Amt gehievt worden.
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Erster Leo in russischer Hand und scheinbar intakt, aber feucht.
Das geht ja gut los…..
im Übrigen mit festgenommener polnischer Besatzung, holla.
Nachtrag: ist vermutlich eine Fälschung, aber der Gedanke gefällt mir....was nicht ist wird wohl noch werden...
...das ist jedenfalls ein Leo 1 und der Wehrpflichtige rechts im Hintergrund trägt den blauen Blaumann und die weißen Arbeitshandschuhe die man auch beim Kettenpolsterkloppen im T-bereich trägt...alles dienstlich geliefert für die BW ...der Kerl hätte aber auch gut ein Pole sein können...
goldseiten-forum.com/wcf/attachment/186657/
...der Kasten über dem Rohr am Turm ist eine Abschussvorrichtung für die Knall-Simulation auf dem Übungsplatz......das Weisse was man an der Rohrmündung erkennt ist die Lasereinheit, welche ins Rohr geschoben wird um auf dem Übungsplatz Krieg zu spielen...
...so was ähnliches wie Knallmunition und das Manöverpatronengerät fürs G3 oder G36 halt nur für Panzer...
...vermutlich wäre in der Ostukraine auch eher Eis auf der Pfütze gewesen, so wie bei mir aktuell im Gartenteich...
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Die hätten sich wohl noch posthum den Friedens-Nobelpreis 2023 teilen müssen!
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aber Selenski wäre wenigstens weg gewesen was unter Umständen zu einer Kehrtwende der innerukrainischen Politik geführt hätte
Ich verstehe die grundsätzliche Logik Deiner Idee, Krösus, aber fürchte, dass das kontraproduktiv wäre: Wenn dem "Heiland" etwas zustossen würde, dann könnte die Situation eskalieren. Das Lamento würde nicht mehr enden und die Qualitätsmedien würden alle wie Killerbienen im Angriffsmodus herumkreischen. Plätze, Strassen, Berge würden nach dem Wicht benannt, Qualitätsweine und Damenbinden. Wir bekämen einen neuen Feiertag (oder eine Feierwoche).Und es würde einfach der nächste nachgeschoben, der schon in den Startlöchern steht. Melnyk, Klitschko, Tyahnybok, Biletzky usw. usw......Das muss dann nicht unbedingt besser werden.
PS: Oh, sehe gerade, dass bereits geantwortet wurde.
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Interessantes Interview von Röper mit Rogosin. Anfangs geht es um den Marker, diese Panzerdrohne, die vor ein paar Tagen vorgeführt wurde. Weiter hinten um Rogosins Wahrnehmung der Deutschen (Video startet dort).
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Wenn es eine hinreichende Zahl von Russen gibt, die ähnlich denken, wird das Verhältnis RU/D noch zu kitten sein. Voraussetzung wäre eine hinreichende Zahl von Deutschen, die dazu kompatibel sind. Sollte es aber auch welche geben. -