Russland - Der Bär wehrt sich

Zitat von Salorius II

Das ist das Grossreinemachen - weg mit dem ganzen NGO, NWO, MsDonalds, Unternehmensberatungen etc. etc

Eigentlich ein Riesenvorteil für Rußland. Beispiel Netflix, da mögen teilweise gute Serien dabei sein, aber das meiste ist dumpfsinnige Gender-, Homo- und Multikulti-Propaganda. Das ein primitiver Filmverleih als High-Tech-Firma gefeiert wird ist dann der völlige Hohn. Dieser ganze Konsum-Quatsch soll uns von den wirklich wichtigen Dingen im Leben abhalten und körperlich wie auch psychisch krank machen. Die meisten Russen sind noch naturverbundener als die Wohlstandsmenschen im Westen. Ich glaube viele können auch ohne diese westliche Lebensart auskommen.

Zitat

Gibt kein Sonnenblumenöl mehr. Da scheint der Nachschub unterbrochen zu sein.

Mein Vater hat erzählt da war heute eine Flotte aus aus Uralt Golf 2, und diverse Mercedes 200D 240D und 250D auf dem Supermarktparkplatz die alles noch vor Ort reingeschüttet haben, und danach zu Rewe und Lidl nebenan weiter sind... Eigentlich noch zu kalt für aber...

Die Zar-Bombe, ein russisches Fabrikat:

Totale Zerstörung: Radius 55 km
Verbrennungen 3. Grades: Radius 100 km
Kaputte Fensterscheiben: Radius 900 km

Der Explosionsknall reist 3 Mal um den Erdball, also etwa 5 Tage lang.

Also, wie wollen wir nun den Bären als nächstes ärgern?

Ukraine-Krieg im Liveticker+++ 08:33
WHO: Ukrainische Labore sollen Krankheitserreger zerstören +++

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters der Ukraine, hoch gefährliche Krankheitserreger in ihren Laboren zu zerstören. So sollen mögliche Ausbreitungen nach militärischen Angriffen verhindert werden. Der Vormarsch Russlands und die Bombardierung der Städte erhöhten die Gefahr, dass Krankheitserreger, an denen in Laboren geforscht werde, durch Zerstörungen der Gebäude freigesetzt würden und sich in der Bevölkerung verbreiten könnten

Ukraine-Krieg im Liveticker: +++ 08:33 WHO: Ukrainische Labore sollen Krankheitserreger zerstören +++ - n-tv.de

Reuters: Facebook erlaubt Beiträge, die zur Gewalt gegen die Russen und Putin aufrufen

(David Berger) Dünn ist die Decke der Zivilisation. Und in Krisenzeiten wie der Corona-Krise und nun dem Ukraine-Konflikt zeigen viele Menschen ihr wahres Gesicht. Aber auch Facebook beweist nun, was von seinen Richtlinien gegen Hassrede und Diskriminierung zu halten ist. Sogar gegen Putin-Mordaufrufe hat man dort, wo man sonst schon Wetterberichte wegen Verdacht auf Hassrede zensierte, nichts mehr einzuwenden.

Reuters gilt auch nach seinem Umzug nach New York als größte Nachrichtenagentur der Welt. Heute Morgen macht dort eine Pressemeldung die Runde, die man kaum glauben mag: In einer Nachricht gibt Reuters bekannt, dass Facebook und Instagram ihren Nutzern in vielen Ländern gestatten, zu Gewalt gegen Russen und russische Soldaten aufzurufen.
Gerechtfertigt wird dies im Zusammenhang mit der Invasion in der Ukraine. Dies gehe aus internen E-Mails an „Inhaltsmoderatoren“ (Zensoren) hervor, die man gestern einsehen konnte, so Reuters.

Mordaufrufe an Putin und Lukaschenko gern gesehen

Aber es geht noch weiter: Das immer mehr zum asozialen Netzwerk werdende Unternehmen möchte vorübergehend auch Posts zulassen, die zum Mord an dem russischen Präsidenten Wladimir Putin oder des weißrussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko aufrufen.
„Als Folge der russischen Invasion in der Ukraine haben wir vorübergehend Formen der politischen Meinungsäußerung zugelassen, die normalerweise gegen unsere Regeln verstoßen würden, wie z. B. gewalttätige Äußerungen wie ‚Tod den russischen Invasoren‘. Glaubwürdige Aufrufe zur Gewalt gegen russische Zivilisten werden wir nach wie vor nicht zulassen“, so ein Meta-Sprecher in einer Erklärung gegenüber Reuters.
Auch Mordaufrufe gegen die genannten Staatsoberhäupter würden zugelassen, sofern sie nicht allzu konkret würden.

Die während Corona misshandelten dürfen jetzt auch mal jemand treten

Henning Rosenbusch weist darauf hin, dass Reuters, den Text, der zunächst über den „Ticker“ lief später noch einmal verändert hat:

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(c) Henning Rosenbusch

Er zitiert zu den unglaublichen Enthüllungen Aldous Huxley: „Der sicherste Weg, einen Kreuzzug zugunsten einer guten Sache anzuzetteln, ist, den Leuten zu versprechen, dass sie die Möglichkeit haben, jemanden zu malträtieren. Mit gutem Gewissen zerstören zu können, sich schlecht benehmen zu können und sein schlechtes Verhalten ‚gerechte Empörung‘ zu nennen – das ist der Gipfel des psychologischen Luxus, der köstlichste aller moralischen Leckerbissen.“
Hier werde genau diese Gebrauchsanweisung in vollem Bewusstsein angewendet. Die Überschrift wurde einmal korrigiert: „Guter Hass. Gute Gewalt. Die Masken fallen. Der Faschismus wird aber trotzdem nicht sagen: „Ich bin der Faschismus…“

Hass: Facebook spielt seit Jahren ganz üble Rolle

Ich gewinne zunehmend den Eindruck, dass die Ukrainekrise den westlichen Politikern gerade recht kommt: Für die katastrophalen Folgen ihres erbärmlichen Versagens in der Coronakrise haben sie nun Sündenböcke gefunden, an denen die Malträtierten ihre angestauten Aggressionen und ihre Wut, die sich eigentlich gegen die verantwortlichen coronafaschistoiden Politiker richten müsste, auslassen können.
Und ein angeblich soziales Netzwerk macht da mit? Die machen nicht nur dabei mit, sie sind seit Jahren bei dem perfiden Treiben der „neuen Normalität“ längst ganz vorne mit dabei! Jetzt fragt man sich nur noch, wann auf Twitter von den „Zensoren gegen Hass und Hetze“ zur große Treibjagt aufgerufen wird…

Reuters: Facebook erlaubt Beiträge, die zur Gewalt gegen die Russen und Putin aufrufen - Philosophia Perennis (philosophia-perennis.com)

[Blockierte Grafik: https://bachheimer.com/images/2022/aktuell/ukraine_tag16/photo_2022-03-10_21-22-33.jpg]
Das Verwaltungsgebiet Donezk wird bis Sonntag gefallen sein.
Die Asows werden in die Zange genommen und müssen sich jetzt entscheiden ob Flucht oder Tod!

Zitat von Salorius II

Das Video besteht ja nur aus rumreden und -rudern auf Google maps

Amerikanische Zielgruppe. Die glauben ja teilweise, daß die Russen nur mit Chinakrachern schmeißen. Mit der Angabe 50 Mt können die wenig anfangen und mit den Radien auch nicht, da muß man eine Viertelstunde labern wegen zwei Werten. Fehlt noch die Sounduntermalung, wie bei diesen US-Dokus.

Wobei Betrachtungen rund um die Zarbombe ungefähr so nützlich sind, wie Überlegungen, wo man mit einem Dampfwagen von annodazumal überall hinfahren könnte. Keine Ahnung, was einen reitet, solche Videos zu machen.

Zitat von Salorius II

Hat die schon mal jemand getestet?
Das Video besteht ja nur aus rumreden und -rudern auf Google maps

Ja, 1961 auf Novaja Semlia, ein Äquvalent von 50 (nach anderen Angaben 58) Megatonnen TNT. Es ging mir nicht um das Video, das ist tatsächlich viel zu lang, sondern nur um den Hinweis, mit welchem Feuer unsere Politiker da gerade herumspielen.

Man kann auch noch stärkere bauen.

Zitat von txlfan

Wenigstens hat er auf die Sounduntermalung verzichtet

Da bin ich auch immer sehr dakbar.

Zitat von Ophiuchus

Es ging mir ... um den Hinweis, mit welchem Feuer unsere Politiker da gerade herumspielen.

Die Anzahl der Megatonnen ist ja mit die letzte Kennziffer, die interessant ist. Die wichtigen Fragen drehen sich um die Trägersysteme bzw. die Abfangmöglichkeiten. Es geistert ja seit einiger Zeit der Begriff "Club-K" herum. Damit sind Waffensysteme gemeint, die in gewöhnliche Container eingebaut sind und sich unauffällig umherfahren lassen.

Nichts genaues weiß man nicht, aber wenn die Russen das einsatzbereit haben, können sie dem Wesen mächtig einheizen. Das Video ist wahrscheinlich nicht besonders realistisch, es geht aber auch mehr um das Prinzip als solches.

PS: am Ende rühren die Frachtprobleme, von denen überall zu lesen ist, daher, daß an den Containerterminals nach solchen Spezialexemplaren gesucht werden muß. Wäre zumindest eine bessere Erklärung als all diese Stories von coronabedingten Hafensperren, Containermangel usw, die einem da vorgesetzt werden.

Der Süden Russlands ist gar rot geworden auf der Karte, der müsste aber blau sein. So würde man besser sehen, dass es nur die üblichen verpeilten Idioten sind, die Sanktionen machen.

Zitat von Ophiuchus

Der Süden Russlands ist gar rot geworden auf der Karte, der müsste aber blau sein.

die russische Flagge ist halt polarweiß-blau-ROT

man könnte die Selbstsanktionierer ja (gift)grün markieren?

denke da meiste wird Putin wenig weh tun ... eher die eigene Wirtschaft vergiften ...

Zitat von Edel Man

Eindrucksvolle Übersicht.

Insbesondere deshalb eindrucksvoll, weil sie falsch ist.

Südkorea und die Schweiz haben u. a. auch Sanktionen verhängt.

Im übrigen kommt es darauf an wer Sanktionen verhängt. Wenn die USA Sanktionen gegen eine Möchtegern-Großmacht veranlassen hat das sicherlich ein anderes Gewicht als z. B. Ruanda.