ja, das ist wohl leider sehr treffend ausgedrückt.
@blackpearl
Bushmaster? Mini 14? Ist das A-Team oder der Volkssturm da unterwegs?
Mag das Mini 14 die bessere Option sein aber so Sportwaffen halten ja nichtmal den durchschnittlichen Amoklauf durch, wer zieht mit sowas in den Krieg vor allem wenn du damit dann Muni verballern willst gegen Leute die nicht ganz unmoderne Körperpanzerung tragen?
Nichtmal mehr ein VZ58 oder Chinesen AK übrig?
RU hat "Schläfer" Roboter-Satelliten (Amis ganz sicher aber auch)
Desweiten - evtl. könnte sowas wie Railgun sein oder Laser die Systeme zerstören, ohne alles zuzumüllen (unklar, ob RU sowas hat und ob das technisch geht)
Russland hat sicher Elite Hacker. Satelliten werden über Daten gesteuert. Einhacken, Umlaufbahnen senken und schon ist man die ganzen WhatsApp Satelliten los. Ach so, waren garnicht für WhatsApp gedacht? Umso besser...
Nochmal wegen der Gewehre: Ich glaube nicht, dass in der Ukraine ein Mangel an Handwaffen herrscht. Zumal Selenskyj ja gleich am Anfang großzügig Kalaschnikows an Zivilisten verteilt hat.
Da wird es die Russen nicht groß interessieren ob da jetzt noch zusätzlich Jagd- oder Sportwaffen aus dem Westen dazu kommen während sie Panzer, Hubschrauber und ein Kriegsschiff durch Lenkflugkörper verlieren.
Interessant wird nur, und das hat bei der taktischen Kurzdenkweise des Westen wohl wieder keiner auf dem Schirm, wie in Zukunft Rebellen oder Terroristen (was ja häufig Ansichtssache ist) rumlaufen, gegen die der Westen kämpft.
Sollten Russland und auch China bei der Unterstützung von Rebellen im Jemen und anderswo bislang vielleicht noch Zurückhaltung gewahrt haben, dürfte die jetzt weg sein.
Vielleicht ist darum Erdogan, der unlängst wieder mal in ein anderes Land einmarschiert ist um Kurden zu bekämpfen, deshalb zu den Russen relativ handzahm und lässt angeblich auch keine US-Schiffe mehr durch den Bosporus.
Bis auf seine Bayraktar Drohnen, die aber wohl alle (?) vor dem Krieg geliefert wurden.
Russland und auch China bei der Unterstützung von Rebellen ...
Vielleicht ist darum Erdogan, ..., deshalb zu den Russen relativ handzahm
der kleine Pascha mit dem großen Ego vom Bosporus hat noch einen Grund, es sich mit dem Kreml nicht zu verscherzen:
Angst vor teurem Brot in der Türkei
...rund 40 Prozent des Erdgas- und 25 Prozent des Ölbedarfs importiert Ankara aus Russland. ... Das Wichtigste aber ist Weizen. 70 Prozent ihres Weizenimports führte die Türkei 2021 aus Russland ein. Ohne das daraus produzierte Mehl können die türkischen Bäcker das beliebte und weitverbreitete traditionelle Weißbrot nicht herstellen - zumindest nicht für den derzeitigen Preis.
Zypern entzieht russischen Oligarchen ihre „goldenen Pässe“
Berlin Die Regierung von Zypern entzieht vier russischen Oligarchen und 17 Familienangehörigen ihre sogenannten „goldenen Pässe“. Das berichtete die zyprische Tageszeitung „Phileleftheros“. Die Milliardäre Michail Guzerijew, Alexander Ponomarenko, Wadim Moschkowitsch und Alexej Kusmitschew stehen auf EU-Sanktionslisten gegen Russland.
Mehr: https://www.handelsblatt.com/p…enen-paesse/28259530.html
Soviel zum Thema Rechtssicherheit!
Was wir erleben dürfen, ist offener Rechtsbruch und -beugung!
Und zwar überall! In diesem Sinne sollte man auch seinen eigenen Standpunkt überdenken…. Steuern zahlen für den Irrsinn? Nee… vermeiden wo man kann. Ich biete Handwerkern immer zuerst Bargeschäfte an, selbst wenn es für mich keine Ersparnisse bringt.
Zelensky hat die Scheisse vom Endsieg geglaubt
Naja, wer im Koksrausch mit Tonfiguren redet... ![[smilie_happy]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif "smilie_happy"){kind=small}
Im Social credit System werden wir in gold...netto für brutto bezahlen.
Also frei davon wie die Raubritter etwas bepreisen.
cu DL...ein Leben ohne Steuern...wie geil 
Unter den wieder aufgenommenen Haltestellen sind neben Kiew noch Schytomyr, Rivne, Winnytsja, Uman, Chmelnytskyj und Ternopil. Die Zahl der aus der Ukraine Ausreisenden ist laut Flixbus weiterhin doppelt so hoch wie die der Einreisenden.
[Blockierte Grafik: https://scontent-frx5-1.xx.fbc…UQGYp0oSqta-A&oe=62639522]
https://www.rbb24.de/politik/t…raine-wiederaufnahme.html
Krieg sieht immer scheixxe aus (Punkt)Und wie dieses Experiment letztendlich ausgeht weiß sicherlich keiner hier.
Interessant hingegen ist allerdings eine Frage: Wem nutzt es überhaupt
Denke, den Russen nicht wirklich, Europa auch nicht...allerdings sehr schön mal wieder für die USA und tatsächlich auch für den Chinesen
Glaube nicht, das ich darüber nun sehr glücklich bin
Naja, wir werden sehen
Das ist halt der Zwiespalt in dem man sich befindet. Einerseits finde ich es gut, dass der Bär sich mal wehrt. Auch für die russischen Donbass Bewohner ist es ein Segen.
Für uns hier sehe ich erst mal nur Nachteile und Verluste, wie @PatroneLupo schon mal geschrieben hatte.
Es ist ja kein Geheimnis dass das eigentlich ein amerikanischer Krieg ist.
Peter Scholl Latour wurde hier zitiert,
er meinte mal das es ohne Zweifel vorzuziehen ist unter Ami Herrschaft zu leben als unter anderer.
Ob er das heute noch sagen würde, nach der COVID Attacke von Fauci/Gates und der ganzen Great Reset Pläne?
Soviel zum Thema Rechtssicherheit!
Und auch das geht schon mittelfristig nach hinten los. Wo werden reiche Araber, Afrikaner, Asiaten etc. wohl in Zukunft ihr Geld und ihre Yachten parken?
In der EU sicher nicht mehr.
Heute morgen kam mir direkt der erste Jammerartikel unter, wonach in Südfrankreich die reichen Russen fehlen.
Peter Scholl Latour wurde hier zitiert,
er meinte mal das es ohne Zweifel vorzuziehen ist unter Ami Herrschaft zu leben als unter anderer.
im "Westen" und in den 1960er/teilweise erst ab den 1970er bis in die 2010er Jahren: definitiv!
in anderen Ländern (z.B. Lateinamerika) konnten sich "unter Ami Herrschaft" auch diverse "our bastards" Diktatoren austoben - die zigtausende ihrer Bürger foltern und verschwinden ließen
(auch in Europa "teilweise erst ab den 1970er" beispielsweise wegen Franco)
und wo in Afrika US-Konzerne Rohstoffe abgebaut haben, ist von dem Wohlstand bei den Einheimischen auch nix angekommen!
Problem:
(für uns in den 2020er ff. Jahrtzehnten)
bisher waren ZUSÄTZLICHE Kuchenstücke zu verteilen
wenn zukünftig die USA im Niedergang sind - selber um ihren Wohl- und Mittelstand kämpfen - was bleibt dann für die "Kolonien" übrig???
Schließe mich da skeptisch4ever an, große Teile Lateinamerikas und natürlich auch des Nahen Ostens sehen das mit der US-Herrschaft wahrscheinlich ein wenig anders.
Südost-Asien ebenfalls.
Man darf auch nicht vergessen, dass die Umwandlung der BRD in ein Multi-Kulti (aka islamisches) Shithole maßgeblich auf US-Amerikanische Bemühungen zurückzuführen sein dürfte.
Angefangen beim deutsch-türkischen Gastarbeiterabkommen, dass uns gegen den ursprünglichen Willen der damaligen, bereits dahin scheidenden Adenauer-Regierung aufgedrückt wurde.
Bis zum "Arabischen Frühling" und der damit einher gehenden islamischen Masseneinwanderung nach Europa. Deren Folgen bis jetzt zwar schon spürbar, aber noch lange nicht absehbar sind.
im "Westen" und in den 1960er/teilweise erst ab den 1970er bis in die 2010er Jahren: definitiv!
in anderen Ländern (z.B. Lateinamerika) konnten sich "unter Ami Herrschaft" auch diverse "our bastards" Diktatoren austoben - die zigtausende ihrer Bürger foltern und verschwinden ließen
(auch in Europa "teilweise erst ab den 1970er" beispielsweise wegen Franco)
und wo in Afrika US-Konzerne Rohstoffe abgebaut haben, ist von dem Wohlstand bei den Einheimischen auch nix angekommen!
Scholl Latour hatte das zweifelsfrei auf D bezogen und so hatte ich es auch gemeint!
dass die Umwandlung der BRD in ein Multi-Kulti (aka islamisches) Shithole maßgeblich auf US-Amerikanische Bemühungen zurückzuführen sein dürfte
das würde ich nicht so sehen:
Migrationsströme ziehen IMMER dorthin, wo die Wirtschaft brummt und es sich von den Krümeln, die vom Tisch fallen, besser leben lässt als zuhause von der (fast) leeren Schale (mit wenigen trockenen Reis- oder Hirsekörnern) auf dem Tisch
egal ob dem ein Römisches Reich zugrunde lag, koloniale Beziehungen oder heute eine "Globalisierung"
die Frage ist allenfalls, welche Anreize man/staat setzt und wie dementsprechend selektiert wird ...
(Brain Gain? Hilfsarbeiter für die Depperljobs in einem Wirtschaftswunder? oder oder ...)
Die Überlegungen, "was bringt RU bzw. Putin der Krieg" gehen m.E. in die falsche Richtung. Er bringt hauptsächlich Kosten, Opfer und Ärger, wie jeder andere Krieg auch. Die Frage müßte lauten, was hat er für Alternativen? Die Alternative für RU wäre, zuzusehen, wie die Angelsachsen RU in den eigenen Untergang mitreißen.
Öffentlich bekannt sind ja die Raketenstellungen in Polen, Baltikum und UA, wobei letztere kurz vor der Fertigstellung sind. Wahrscheinlich stand auch der Angriffsplan auf die Ostrepubliken kurz vor der Ausführung. Das Ergebnis wären zumindest UA-Fanatiker direkt an der russischen Grenze und ein Blutbad unter den UA-Russen, das wahrscheinlich mehr Opfer gefordert hätte, als der Krieg bis jetzt.
Die nächste Frage ist, warum erst jetzt, warum nicht bereits 2014? Möglicherweise wäre RU da noch nicht bereit gewesen, die absehbaren Sanktionen so zu verkraften, wie jetzt nach 8 Jahren Vorbereitung.
Und was das deutsche US-Vasallentum angeht: ob das wirklich unausweichlich war, daß man sich die erst die Gastarbeiter und dann den Migrationspakt ans Bein gebunden hat, ob man den 2+4-Vertrag unterschreiben und Putin nach seiner Rede 2001 abblitzen lassen mußte usw. das werden die Historiker noch zu klären haben.
Natürlich ist es immer leicht, sich auf den Befehl von oben rauszurednen. Aber glaubhaft ist es nicht unbedingt. Tatsache ist aber, daß die Wählerschaft es unterstützt hat, genauso wie man jetzt mehrheitlich für Waffen an die UA ist. Der Lernprozeß ist also noch nicht abgeschlossen.
@skeptisch4ever, u.a.
sehe ich auch so.
Die Amis schaffen sich gerade die letzte verbliebene ökonomische Konkurrenz im Westen - Europa - vom Leib.
Das machen sie auf elegante Art und Weise:
1. durch Indoktrination von minderwertigem HR a la Anal-enna u.a. die dann Insubordination und Sabotage in D betreiben
2. durch eine gekaufte UvdL, deren EGO fein gestreichelt wird und die dafür alles tut
3. der nekrophile Franzmann, der unter Omas Rock über Leiche geht, s. Lybien, Mali, etc.
4. Zündeln in ganz Europa, Kososvo, Serbien, Ungarn, Rumänien, Italy
überall haben sie gekaufte Vasallen, die in ihrem SInn Europa ruinieren
5. nicht vergessen, geschürte Masseninvastion ökonomisch unbrauchbarer HR verbunden mit der Massgabe dem keinen Einhalt gebieten zu dürfen, weder durch Grenzen noch durch Aufhebung sozialer Leistungen
Wir müssen diesen Müll, den die Amis hier in Europa abladen, los werden, doch dafür bedarf es Mehrheiten und die sind (noch) schwer zu beschaffen.
Ich danke für den Erkenntnisgewinn durch Putin den die Eu gerade liefert. Noch vor wenigen Wochen wurde ich deshalb häufig als VTler beschimpft - und wieder ist eine VT wahr geworden!
Wer glaubt, dass der Tribun dem Volk Machtmittel an die Hand gäbe, die ihm u. U. gefährlich werden könnten, gehe hin in Frieden und falte Osterzitronen mit dem Osterhasenfalter.
Die Tribune des wertewestens haben Moral, Ethik, Sittsamkeit, Macht, etc. schon immer gehandelt wie der Chinese die Reiskörner. Wenn mal eines herabfällt, ist nicht weiter schlimm. Aber die Masse des Volkes begnügt sich noch mit den herunterfallen gelassenen Reiskörnern, noch sind es genug zum satt werden....noch!
das würde ich nicht so sehen:
Migrationsströme ziehen IMMER dorthin, wo die Wirtschaft brummt und es sich von den Krümeln, die vom Tisch fallen, besser leben lässt als zuhause von der (fast) leeren Schale (mit wenigen trockenen Reis- oder Hirsekörnern) auf dem Tisch
egal ob dem ein Römisches Reich zugrunde lag, koloniale Beziehungen oder heute eine "Globalisierung"
die Frage ist allenfalls, welche Anreize man/staat setzt und wie dementsprechend selektiert wird ...
(Brain Gain? Hilfsarbeiter für die Depperljobs in einem Wirtschaftswunder? oder oder ...)
Na.... so man Grenzen schützt und setzt migriert schlicht nuescht mehr. Dazu braucht es lediglich den politischen Willen dies auch umzusetzen.
warum erst jetzt, warum nicht bereits 2014? Möglicherweise wäre RU da noch nicht bereit gewesen, die absehbaren Sanktionen so zu verkraften, wie jetzt nach 8 Jahren Vorbereitung.
2014 hat RU auf der Krim schon ein deutliches Zeichen gesetzt!
kurzer Rückblick:
Die Welt
am 12.04.2019
...
Poroschenko war für [die EU] ein berechenbarer Partner. Bei allen Vorbehalten gegen seine Integrität wusste man, ... ihn auf Reformkurs zu halten. Mit Selenski aber droht die Entwicklung in der Ukraine ins Ungewisse abzugleiten. Auch die EU müsste das aus der eingefahrenen Routine ihrer Ukraine-Politik aufschrecken.
...
Das nährt auch in liberalen Bürgerrechtskreisen, die Poroschenko nicht unbedingt wohlgesonnen sind, den Verdacht, Selenski sei dem Aggressor Russland gegenüber nachgiebig gestimmt. Dass er auf naiv anmutende Art angekündigt hat, er werde als Präsident direkt mit Putin reden, um mit ihm gemeinsame Lösungen für die Ostukraine auszuloten, befeuert diesen Argwohn.
was sprach (aus russischer Sicht!) GEGEN die Hoffnung, dass mit einem Nachfolger von Poroschenko im allgemeinen und durchaus mit diesem im speziellen eine gewaltfreie einvernehmliche Lösung zu finden sei?
