US Basen in Europa völlig abhängig von russischen Rohstoffen
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Russland - Der Bär wehrt sich
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glaub nicht so wirklich das die russen europa platt machen, max. berlin
und usa stützpunkte und viell. noch brüssel ![[smilie_happy]](https://goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif "smilie_happy")
und noch ein paar idiotenhaufen. der russe wird wohl d brauchen und resteuropa auch. mit etwas "pflege" könnte d wieder inovativ werden. d war schon vor 45 ein baustein im russenplan.
ERLASS DES PRÄSIDENTEN DER RUSSISCHEN FÖDERATION ZUR NUKLEAREN ABSCHRECKUNG (2. Juni 2020)
Am 2. Juni 2020 erließ der russische Präsident Wladimir Putin ein nicht klassifiziertes Edikt "Grundlagen der staatlichen nuklearen Abschreckungspolitik der Russischen Föderation", in dem der Zweck von Atomwaffen in der nationalen Sicherheitspolitik Russlands und einige Umstände beschrieben werden, die Russland zum Einsatz von Atomwaffen bewegen könnten:
"Die hauptsächlichen militärischen Gefahren,,die sich in Abhängigkeit von Veränderungen der militärisch-politisch-strategischen Lage zu einer militärischen Bedrohung der Russischen Föderation entwickeln können,,zu deren Neutralisierung die nukleare Abschreckung eingesetzt wird,,sind:a) die Ausdehnung von Allzweckverbänden von Streitkräften durch einen potentiellen Gegner in Gebiete, die an die Russische Föderation und ihre Verbündeten angrenzen, und in angrenzende Seeregionen,, die über Mittel zum Einsatz von Nuklearwaffen verfügen;
b) die Stationierung von Abwehrsystemen und -anlagen für ballistische Flugkörper, von Marschflugkörpern und ballistischen Flugkörpern mittlerer und kurzer Reichweite, von nichtnuklearen Präzisionswaffen und Hyperschallwaffen, von unbemannten Flugkörpern und gerichteten Energiewaffen durch Staaten, die die Russische Föderation als potentiellen Gegner betrachten;
c) die Schaffung und Platzierung von ballistischen Raketenabwehrsystemen und Angriffssystemen im Weltraum;
d) das Vorhandensein von Kernwaffen und (oder) anderen Arten von Massenvernichtungswaffen in Staaten, die gegen die Russische Föderation und (oder) ihre Verbündeten eingesetzt werden können, sowie von Mitteln für die Lieferung dieser Arten von Waffen;
e) die unkontrollierte Lieferung von Kernwaffen, Mitteln für ihre Lieferung und der Technologie und Ausrüstung für ihre Entwicklung;f) die Platzierung einer Kernwaffe und der Mittel für ihre Lieferung auf dem Territorium von Nichtkernwaffenstaaten. "
Außerdem: "
III. Bedingungen für den Übergang der Russischen Föderation zum Einsatz von Kernwaffen17. Die Russische Föderation behält sich das Recht vor, Kernwaffen als Antwort auf den Einsatz von Kernwaffen und anderen Arten von Massenvernichtungswaffen gegen sie und/oder ihre Verbündeten sowie im Falle einer Aggression gegen die Russische Föderation mit konventionellen Waffen, die die Existenz des Staates selbst bedroht, einzusetzen.
18. Die Entscheidung über den Einsatz von Kernwaffen wird vom Präsidenten der Russischen Föderation getroffen.
19. Die Bedingungen, die die Möglichkeit des Einsatzes von Kernwaffen durch die Russische Föderation bestimmen, sind:
a) der Erhalt glaubwürdiger Informationen über den Abschuss ballistischer Raketen, die das Territorium der Russischen Föderation und (oder) ihrer Verbündeten angreifen;
b) der Einsatz von Kernwaffen oder anderen Arten von Massenvernichtungswaffen gegen das Territorium der Russischen Föderation und (oder) ihrer Verbündeten durch einen Feind;
c) feindliche Handlungen gegen kritisch wichtige staatliche oder militärische Einrichtungen der Russischen Föderation, deren Ausschaltung zu einer Störung der Vergeltungsoperationen der Nuklearstreitkräfte führen wird;
d) eine Aggression gegen die Russische Föderation unter Einsatz konventioneller Waffen, die die Existenz des Staates selbst bedroht".Die russische Nukleardoktrin wurde anschließend von Offizieren des russischen Generalstabs und von Präsident Wladimir Putin präzisiert.
Generalmajor Andrei Sterlin und Oberst Alexander Chrjapin warnten in ihrem Artikel in der offiziellen Zeitung der russischen Streitkräfte, Krasnaja Swesda (Roter Stern), dass jede eintreffende Rakete als nuklear betrachtet wird und eine nukleare Antwort nach sich ziehtZwei Monate nach Veröffentlichung der russischen Nukleardoktrin, am 4. August 2020:
"Präsident Wladimir Putin bekräftigte am Dienstag Russlands Politik der nuklearen Abschreckung, die ihm den Einsatz von Atomwaffen als Reaktion auf einen konventionellen Schlag gegen die kritische staatliche und militärische Infrastruktur des Landes erlaubt.
Russlands neue Doktrin zur nuklearen Abschreckung und zum Einsatz von Atomwaffen wird von westlichen Analysten weithin so interpretiert, dass sie die Schwelle, ab der Moskau einen nuklearen Erstschlag auslösen kann, auf den niedrigsten Stand in der russischen oder sowjetischen Geschichte absenkt - auch gegen Maßnahmen, die die USA und die NATO-Verbündeten wahrscheinlich als nicht aggressiv und defensiv betrachten würden.
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@eumel7 sachlich hast du recht, aber eine hochgezündete Kernwaffe ist sicher nicht das Mittel der Wahl, wenn es nur um einen EMP geht. Doch heute verfügen viele Länder auch über lokal wirkende EMP-Waffen, womit das Sekundärrisiko verringert werden kann.
Das Restrisiko ist für Eliten dann beherrschbar, zumindest aus deren überheblichen Sicht.Ein Wort noch zum "Härten".. weil ich beruflich ja auch einiges damit zu tun hatte.
Der Aufwand für die Härtung war, wenn man wusste wo man ansetzen musste, war vom materiellen und konstruktiven Aufwand idR recht gering. Außerdem waren viele kleine Geräte durch ihre Baugröße schon ohne Härtung recht haltbar und es genügte wenn die Anschlüsse entsprechend behandelt wurden. Die Härtung kleiner Feldtransceiver für Manpacks war zumeist mit 10€ zu erledigen.
Das eigentliche Problem war Geräte für den Betrieb zu härten, was jedoch meist scheiterte. Natürlich waren die gehärteten Geräte haltbarer aber dennoch war mind. 50% Ausfallwahrscheinlichkeit die Regel - Ohne weiter ins Detail zu gehen. -
Die beste Option für Putin ist immer noch die Energielieferungen komplett zu kappen und entspannt zuzusehen wie das politische Rattenpack über kurz oder lang von der eigenen Bevölkerung gemeuchelt wird.
Danach kann aufgeräumt werden. -
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@taheth wenn man in Putin eine echten Gegenspieler sieht ja, aber ist er das wirklich?
Putin agierte früher als knallharter, eiskalt kalkulierender und weitsichtiger Staatsführer, der sicher oft Kompromisse eingehen musste, aber immer auch das Volkswohl im Hinterkopf hatte.
Die letzten Jahre ist es von dieser Arbeitsweise vollständig abgewichen und dass auch die Aktion UKR-Aktion keinen langfristigen Erfolg bringen wird, müsste ihn eigentlich einleuchten.
Alter?, Senilität?... oder einfach sein Auftrag!Meiner Meinung nach ist er heute nicht mehr als eine Marionette, wie andere Regierungsführer auch - nur eben mit dem Job einer imaginären Gegenseite.
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wenn man in Putin eine echten Gegenspieler sieht ja, aber ist er das wirklich?
Wir werden es erfahren. Auf die ein oder andere Weise.
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Komplett wäre aus ihrer Sicht weniger Sinnvoll. Hälfte friert wärend andere Hälfte feiert, das gibt Konfliktpotential unter Wertesten.
Diese EMP Geschichte bringt mich auf Theorien über irgendwelche Nanogitter die angeblich durch Graphen im Körper entstehen und auf 5G reagieren sollen. Wenn sowas auf 5G wie ein Empfänger antwortet, dann antwortet es auch auf EMP? Man sollte dgf/Ikonoklast fragen.
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The Guardian, Donnerstag, 28. April 2022, 16.06 Uhr MEZ, Simon Jenkin
"Liz Truss riskiert, den Krieg in der Ukraine rücksichtslos anzuheizen, um ihren eigenen Ambitionen zu dienen"
"ie Außenministerin Liz Truss spielt mit dem Feuer. Am Mittwochabend beschrieb sie den russischen Wladimir Putin als „Schurkenoperator“, dem es an Rationalität fehle und der „kein Interesse an internationalen Normen“ habe. Als Ergebnis sagte sie : „Wir werden weiter und schneller vorgehen, um Russland aus der gesamten Ukraine zu verdrängen.“ Sie schwelgt eindeutig in ihrem imaginären Stellvertreterkrieg gegen den russischen Bären und niemand in Whitehall scheint in der Lage zu sein, sie zurückzuhalten.
Die Verwendung des Wortes „wir“ identifiziert öffentlich die Interessen Großbritanniens mit denen Kiews. Truss fordert, dass immer mehr wirtschaftliche und militärische Hilfe an die Ukraine geschickt wird, und diese Hilfe steht nun kurz vor einer offenen Auseinandersetzung mit Russland. Sie scheint zu wollen, dass Russlands andere dissidente Nachbarn, Moldawien und Georgien, dem Bündnis beitreten. Obwohl Putin irrational und unzuverlässig ist, argumentiert Truss, dass er für Abschreckung empfänglich ist und nicht rücksichtslos auf ihre eskalierende Kriegslust reagieren wird. Sie erwähnt nirgends das Risiko, das mit ihrer gewünschten Eskalation verbunden ist, geschweige denn die möglichen Kompromisse des Friedens. Ihre ist Boulevard-Diplomatie.Vor seinem Stunt-Besuch in Kiew in diesem Monat wies Boris Johnson auch Wolodymyr Selenskyj an, Putin keine Zugeständnisse zu machen, eine Linie, mit der Truss eindeutig konkurrieren will. Es ist nicht unbekannt, dass demokratische Führer Kriegsspiele spielen, um ihre Wählerschaft zu erregen, aber dies muss der erste Tory-Führungswettbewerb sein, der an den Grenzen Russlands ausgetragen wird.
Es ist schwer, sich eine heiklere und gefährlichere Zeit für solche Possen vorzustellen als jetzt. Die Ukraine erlebt einige der entsetzlichsten Gräueltaten seit dem Zweiten Weltkrieg und dem Konflikt im ehemaligen Jugoslawien. Es gibt keine denkbare Entschuldigung für das, was Putin seinem Nachbarn antut. Aber das brennende Problem ist nicht die Schrecklichkeit des Krieges. Es ist das, was getan werden kann, um es zu stoppen.
Es passt natürlich zu einer verzweifelten Ukraine, zu behaupten, der gegenwärtige Konflikt drohe, über ihre Grenzen hinaus auf Europa überzugreifen. In Wirklichkeit erlebt die Ukraine seit acht Jahren einen separatistischen Konflikt. Dieser Konflikt erforderte nicht die Beteiligung des restlichen Europas oder der USA. Aber Truss erklärt, dass Putin „unsagbares weiteres Elend in Europa“ anrichten wolle. Sie bietet keine Beweise für eine grobe und alarmistische Annahme mit der impliziten Notwendigkeit westlicher militärischer Vergeltung. ..."
(...)
"... Wie in den Minsker Verhandlungen von 2015 angedeutet und im März in Istanbul diskutiert wurde , muss es Kompromisse geben, wenn dies nicht zu einer andauernden Qual werden soll. Ein eventuelles Abkommen muss die Sicherheit der Ukraine und ein gewisses Maß an Autonomie für Donbas umfassen. Das wird chaotisch. Sie kann Putin keinen Sieg zusprechen, aber sie würde wahrscheinlich die „Russenhaftigkeit“ der Krim und der Südostukraine, wenn nicht Odessa, anerkennen. Es gibt Hinweise darauf, dass Selenskyj so etwas akzeptieren wird. Doch genau ein solches Ergebnis lehnen Johnson und Truss jetzt ab, in der Hoffnung, die Unterstützung von Kriegsparteien – und Verteidigungslobbyisten – innerhalb der Tory-Partei zu stärken.
Die Grausamkeiten, die Staaten anderen Staaten zufügen, sollten von der ganzen Welt immer verurteilt werden. Aber die Verurteilung ist eine Sache, die Bekämpfung eine andere. Wenn Staaten sich in die Angelegenheiten anderer einmischen, ist das meist, wenn nicht immer, blutig und erfolglos. Die Ukraine scheint sich einem möglicherweise letzten Kampf mit Russland im Süden zu nähern , möglicherweise gefolgt von einer Pattsituation und einer Art Einigung. Das Schlimmste, dem Selenskyj begegnen könnte, sind die westlichen Verbündeten in den USA und Großbritannien, die beide von Politikern Joe Biden und Johnson angeführt werden, die sich innenpolitisch zu schwach fühlen, um ihn bei den Friedenskompromissen zu unterstützen.
Johnson und Truss haben nicht erklärt, dass Selenskyj und seine Leute über einen Deal mit der Ukraine entscheiden müssen. Sie wollen, dass er so lange kämpft, bis Russland endgültig besiegt ist. Sie brauchen einen Triumph in ihrem Stellvertreterkrieg. Unterdessen kann jeder, der ihnen widerspricht, als Schwächling, Feigling oder Putin-Anhänger abgetan werden. Dass dieser Konflikt von Großbritannien für einen schmutzigen bevorstehenden Führungswettbewerb missbraucht werden sollte, ist widerlich."Und nun solche Artikel für Deutschland und ihre Kriegstreiber, die "ein bisschen Atomkrieg" nicht scheuen.
"Was bleibt, wenn es, wie der Kanzler gesagt hat, „kein Lehrbuch“ für diese Situation gibt, ist: Es eben zu riskieren.
Und Waffen zu liefern, wie diese ganzen „Tier“-Panzer, von denen jetzt überall die Rede ist: Marder, Gepard, Ozelot, Leopard. „Keine Ausreden mehr“, hat Baerbock gesagt." -
Schland zieht in den Krieg...
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ERLASS DES PRÄSIDENTEN DER RUSSISCHEN FÖDERATION ZUR NUKLEAREN ABSCHRECKUNG (2. Juni 2020)
...Ich sehe es ähnlich wie @Cheep.
Formell hätte RU schon längst das Recht, wegen der Waffenlieferungen diverse EU-Länder platt zu machen. Aber wenn man anheimstellt, daß die Russen mittel- bis langfristig denken und nicht mit Schwab unter einer Decke stecken, ergibt das keinen Sinn. Insofern gehe ich davon aus, daß die eigentlichen Ziele der Russen GB und die USA sind und noch nicht mal die Länder an sich, sondern die Strippenzieher, die seit Jahrhunderten ihr Unwesen treiben.
Wie sie das konkret anstellen wollen, dazu fehlt mir bis auf weiteres die Phantasie. Aber ich vermute, es wird eher langwierig und zäh als kurz und heftig. Möglich, daß es Angriffe auf Ramstein, Eucom usw. gibt. Aber auch da eher verdeckt als offen. Soweit meine Kristallkugel.
@taheth
Dreimal darfst Du raten, was dann in dem "Lazarettzug" tatsächlich hin- und hergekarrt wird. -
Dreimal darfst Du raten, was dann in dem "Lazarettzug" tatsächlich hin- und hergekarrt wird.
Moin,
hier schon einmal geheime Bilder des ICE4-Lazarett
Grüße
Goldhut -
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Dreimal darfst Du raten, was dann in dem "Lazarettzug" tatsächlich hin- und hergekarrt wird.
Da muss ich nicht raten.
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Was interessiert deutsche und amerikanische Politiker die Realität? Völlig geschichtsvergessen und von wirtschaftlichen Gegebenheiten losgelöst wird drauf los geplappert. Gefordert wird im Prinzip das was Elendski verlangt. Die Rückkehr zum Zustand vor der Krim Annektion. Deswegen ist es bei den ukrainisch-russischen Verhandlungen bis jetzt zu keiner Einigung gekommen. Im Umkehrschluß werden auch die Sanktionen niemals aufgehoben. Währenddessen erholt sich der Rubel weiter und der Russe führt schonmal den Rubel in den "besetzten" Gebieten ein.
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Quelle: mdr
Fällt nur mir auf, dass diejenigen, die am Lautesten nach Totalem Krieg schreien und jede Brücke zu friedlichen Lösungen hinter sich abreißen, bevorzugt weiblichen Geschlechts sind? Baerbock, Strack-Zimmermann, JEDE Journalistin in JEDER Talkshow… Hofreiter würde ich im weiteren Sinne auch mal dazu zählen…
Da werden Weiber zu Hyänen/
Und treiben mit Entsetzen Scherz -
Fällt nur mir auf, dass diejenigen, die am Lautesten nach Totalem Krieg schreien und jede Brücke zu friedlichen Lösungen hinter sich abreißen, bevorzugt weiblichen Geschlechts sind?
Die sind irgendwas, aber bestimmt nicht weiblich.
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Fällt nur mir auf, dass diejenigen, die am Lautesten nach Totalem Krieg schreien und jede Brücke zu friedlichen Lösungen hinter sich abreißen, bevorzugt weiblichen Geschlechts sind? Baerbock, Strack-Zimmermann, JEDE Journalistin in JEDER Talkshow… Hofreiter würde ich im weiteren Sinne auch mal dazu zählen…
Da werden Weiber zu Hyänen/
Und treiben mit Entsetzen Scherz... alle in Grünzeug stecken, G 36 in die Hand, ab an die Frontlinie. Nach 24h wieder einsammeln und erneut zur Meinung nach Krieg befragen ... (wollte erst eine Woche schreiben
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Nun, wie ich sehe sind hier viele Putin und Russenfreunde unterwegs.
Das schöne an Freiheit und Demokratie ist die Tatsache, dass man sich frei äussern kann.
Auch die vielen Putin Freunde hier können sich hier im Forum frei über ihren Menschenfreund Putin äussern.Da ja Europa so beschissen ist :
Warum zieht ihr nicht ins gelobte Land Russland? Das Paradies auf Erden?Wir haben bei uns in der Schweiz nun Informatiker aus Russland.
Angenehmen freundliche und intelligente Menschen.Ihre Aussagen:
Freie Meinungsäusserungen wie zb hier im Forum sind im gelobten Putin Reich nicht möglich.
Kritiker und Andersdenkene werden Mundtot gemacht. -