Russland - Der Bär wehrt sich

  • „Asow Nazis töteten und verbrannten die Leichen ausländischer Söldner, sagt der Reporter Andrey Rudenko.


    Aus seinen Worten: In einem der Bunker des Asowstal-Werks fanden wir ein Krematorium, in dem mehr als zehn Leichen von Söldnern zerstört wurden. Als sie erkannten, dass die Gefangenschaft nicht vermieden werden konnte, erhielten sie höchstwahrscheinlich den Befehl, Ausländer zu vernichten.


    Dokumente und persönliche Gegenstände wurden verbrannt, aber anscheinend in Eile überprüften die Nazis das Ergebnis nicht oder vielleicht wegen ihrer Dummheit. Einige der Dokumente wurden nicht zu Boden verbrannt und wir fanden die Überreste eines Passes eines US-Bürgers und viele andere interessante Beweise.“


    Rudenko
    https://t.me/RtrDonetsk/7097

  • "Ohne Hilfe können wir zusammenpacken" - die ukrainische Armee ist am Rand ihrer Kräfte.


    https://www.nzz.ch/internation…ste-im-donbass-ld.1690268


    Ein beelendender Bericht von der Front in der NZZ über das sinnlose Sterben. Die bürgerlichen Medien berichten nach 4 Monaten nun realistischer. Das endet übel für die Ukraine.


    Auszüge:


    "Seit Monaten kämpfen die ukrainischen Truppen im Donbass gegen einen materiell überlegenen Feind. Angesichts hoher Verluste und fehlender Waffen wird die Lage für die Soldaten immer prekärer. Das wirkt sich auch auf die Moral aus.


    "Wir haben nur unsere Kalaschnikows und ein paar Panzerabwehrwaffen, sonst nichts", sagt Wolodimir Babenkо. Der Hauptmann der Nationalgarde hat schon 2014 gekämpft. Doch so hart wie jetzt war es noch nie. "Wir haben so viele Männer verloren", sagt er. Babenkоs Einheit war in Sewerodonezk stationiert, der am härtesten umkämpften Stadt an der Front, die nun gefallen ist. In dem tristen Industrieort im Donbass beschossen sich Russen und Ukrainer aus kürzester Distanz mit Granaten und Raketen.


    Es sei dort die Hölle gewesen, sagt Babenkо, der sich mit seinen Männern für ein paar Tage in die Nachbarstadt Lisitschansk zurückgezogen hat. Jetzt sitzen die Soldaten im Schatten eines Plattenbaus im Gras und rauchen Zigaretten. Auf der Munitionskiste vor ihnen stehen leere Konservendosen. Die Männer sehen mitgenommen aus. Fast alle tragen Verbände, ihre Gesichter sind schmutzig und ihre Blicke müde und leer. Man kann nur erahnen, was sie in Sewerodonezk durchgemacht haben.


    "Für jede Granate von uns schiessen die Russen zehn ab", sagt Babenkо. Seine Truppe sei zahlenmässig und materiell komplett unterlegen. "Ohne Hilfe können wir zusammenpacken und uns gleich bis nach Lwiw zurückziehen", ruft einer der Soldaten dazwischen.


    Tatsächlich ist der Druck der Russen am anderen Ufer des Donez-Flusses enorm. Immer wieder hört man gegenüber das Grollen der Artillerie, die Brücken zwischen den beiden Städten sind längst zerstört. Man könne nur noch mit Booten oder schwimmend hinübergelangen, sagt Babenkо. Und auch das nur unter enormen Verlusten.
    (...)
    «Wir haben fast nur Soldaten hier liegen», sagt Witali Jaroslawowitsch, der im nur zwanzig Kilometer hinter der Front liegenden Zivilspital von Kramatorsk als Militärchirurg arbeitet. «Die Männer werden schrecklich zugerichtet eingeliefert, mit Schrapnell-Wunden, zerschmetterten Gliedmassen und schweren Kopfverletzungen.»


    «Wir bluten regelrecht aus»


    Serhi, der aus der Westukraine stammt, kämpfte als Panzerjäger. Dabei hat er immer wieder erlebt, wie seine Kameraden an ihre Grenzen kamen. «Vor allem die jungen, frisch rekrutierten Soldaten macht der Dauerbeschuss fertig», sagt er. Manche stünden dermassen unter Schock, dass man sie sofort wieder abziehen müsse. «Wir bluten daher regelrecht aus.»


    Zu den schweren personellen Verlusten kommen jene an Material hinzu. Tausende von Fahrzeugen gingen verloren, längst kaufen Freiwillige den Markt für gebrauchte Geländewagen in ganz Europa leer, um Autos für die Front zu besorgen. Sogar an Munition fehlt es inzwischen, denn die meisten Waffenfabriken im Land sind zerstört, und im Ausland lassen sich die passenden Geschosse für die aus der Sowjetzeit stammenden Waffen kaum mehr finden.


    Westliche Waffen kommen hingegen immer noch in viel zu kleiner Zahl an. Das macht sich nicht nur im Donbass bemerkbar, sondern auch an den übrigen Frontabschnitten. Nördlich von Mariupol etwa, wo die Front durch liebliche Dörfer und Felder führt, kämpft Ihors Flugabwehreinheit. Sie verfügt über keine einzige Rakete mehr. «Vor ein paar Tagen haben wir mit unserer letzten Igla einen russischen Helikopter abgeschossen», sagt der 41-Jährige stolz. «Jetzt warten wir auf Nachschub.»


    Aber dieser kommt nicht. Stattdessen müssen die Männer improvisieren. So fahren sie mit ihrem eigenen Auto an die Front, einem klapprigen Lada aus dem Jahr 1984. Ihre Uniformen und Helme haben sie sich ebenfalls selbst zusammengesucht. Normalerweise sollte ein Drei-Mann-Team wie das von Ihor höchstens einen Kilometer Front abdecken. «Hier sind wir inzwischen für vier zuständig», sagt er.
    (...)
    Nicht überall ist die Moral noch so intakt. Nach monatelangen harten Kämpfen und einem enorm hohen Blutzoll sind manche Soldaten nicht mehr bereit, die prekäre Versorgungslage einfach hinzunehmen. So tauchten im Internet in den letzten Wochen immer wieder Videos auf von ganzen Einheiten, die ankündigen, nicht mehr weiterkämpfen zu wollen, sollte sich an der Situation nicht bald etwas ändern.
    (...)
    Andris Einheit liegt nördlich von Slowjansk. Auch hier drücken die Russen in Richtung der ukrainischen Linien, auch hier fehlt es an allem. Dazu kommt aber noch ein anderes Problem: «Viele der Einheimischen hier mögen uns nicht. Sie sehen uns als Fremde und machen uns für den Krieg verantwortlich», sagt Andri.


    Tatsächlich beäugen die alten Frauen im Plattenbauviertel, wo die Truppe kurzfristig untergekommen ist, die Soldaten mit Argwohn. «Die sollen alle verschwinden», sagt eine von ihnen. «Wir wollen, dass das endlich vorbei ist.»


    Die meisten Bewohner des Donbass sprechen Russisch. Das macht sie noch lange nicht zu Anhängern Moskaus. Trotzdem gibt es unter jenen, die nicht geflohen sind, auch solche, die mit Russland sympathisieren. «Die warten nur darauf, dass wir hier weg sind», sagt Andri. Manche würden dem Feind sogar die Positionen der ukrainischen Truppen verraten. «Ich verstehe das nicht», sagt ein anderer Soldat, der ebenfalls in der Nähe von Slowjansk einen Checkpoint bewacht. «Wenn es ihnen hier nicht passt, dann sollen sie doch einfach nach Russland gehen.»


    Entsprechend ermüdet und abgestumpft wirken die Soldaten. Wenn sie nicht kämpfen, blicken sie auf ihre Mobiltelefone oder hören Musik. Über den Krieg sprechen wollen viele nicht mehr. Stattdessen sagen sie oft nur einsilbige Worte wie: «Es ist schon okay» oder «so ist der Krieg nun mal». Das ganze Land, so scheint es, hat sich inzwischen auf einen langen Kampf eingestellt. Die Züge, die in den Nächten aus dem Osten in Richtung Westen fahren, sind voll von Soldaten auf Fronturlaub.


    Babenkо und seine Männer in Lisitschansk hingegen haben vorerst ganz andere Probleme. Sie müssen in Kürze wieder an die Front und brauchen dazu Feuerschutz durch die Artillerie. Aber eine der so dringend benötigten Panzerhaubitzen ist nicht angekommen. Das Gefährt steckt ein paar Kilometer hinter der Front auf einer Landstrasse fest.


    «Die Steuerung funktioniert nicht mehr, das verdammte Ding fährt nur noch geradeaus», sagt einer der Männer, die die fünfzigjährige Sowjet-Haubitze vom Typ 2S1 eigentlich ins Gefecht fahren sollten. Später kommt der Kommandant der Batterie hinzu, ein breitbeiniger Typ mit Sonnenbrille und nach hinten gedrehter Baseball-Mütze. Aus seinem Toyota-Landcruiser dringt harter, ukrainischer Hip-Hop.


    Von den ehemals 18 Panzerhaubitzen in seiner Einheit sind nur noch 5 gefechtsbereit. «Sag deinen Leuten in der Schweiz, wir brauchen Paladin-Panzerhaubitzen, M777-Geschütze und Munition, und zwar schnell», sagt er, ehe er den Befehl gibt, das kaputte Gerät zur Reparatur abzuschleppen."

  • Ein beelendender Bericht von der Front in der NZZ über das sinnlose Sterben. Die bürgerlichen Medien berichten nach 4 Monaten nun realistischer. Das endet übel für die Ukraine.

    Zeit die weiße Fahne zu hissen. Aua Lissichansk kommt keiner mehr raus.

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

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    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Problematisch könnte es werden, wenn die Niederlage tatsächlich eingestanden wird und sie dann niemand glaubt X/

    So wie der da: :D



    https://www.n-tv.de/panorama/J…rben-article12097096.html


    "29 Jahre lang weigert sich der japanische Soldat Hiroo Onoda, das Ende des Zweiten Weltkriegs anzuerkennen. Stattdessen kämpft er auf eigene Faust im philippinischen Dschungel weiter."



    Er musste das UKR-Debakel nicht mehr miterleben, ist im Januar 2014 gestorben. Friede seiner Asche ^^

  • Diese Deepfakes sind schon geeignet, einige Verwirrung zu stiften. Demnächst werden die Apparatschiks behaupten, Dinge, die jahrelang im TV rauf und runter gebetet wurden, seien nie gesagt worden. :whistling:


    Apropos Kapitulation und weil es grob zu obigem Datum paßt: der Röper meinte im letzten tacheles, die RU und UA seien sich Ende März offiziell über die Beilegung des Konflikts einig gewesen. Donetsk, Luhansk, Krim russisch, Restukraine neutral, wenn ich mich richtig erinnere. Selensky war damit einverstanden, wurde dann aber von seinen Strippenziehern eingenordet.


    Alles was seit Anfang April an Toten und Zerstörungen zu beklagen ist, geht somit komplett auf die Kappe von DC und Brüssel. Und D natürlich wieder im voreiligen Gehorsam mit dabei. In der UA wiederholt sich im Grunde die Geschichte. Es gibt zumindest auffallend viele Parallelen.

  • Russland steht kurz vor dem Zahlungs-Default seiner Auslandsschulden. Das schreibt Bloomberg unter Berufung auf die in den Schuldverschreibungen festgelegten Bedingungen.
    ...

    Umgekehrt, USA ist insolvent und RU liquide


    Russland ist nicht in Verzug geraten. Die USA gerieten in Verzug, die Russische Föderation erfüllte alle ihre Verpflichtungen, indem sie Rubelgelder zum Dollar/Rubel-Wechselkurs auf ein Sonderkonto überwies. Alles wird in Übereinstimmung mit dem Gesetz getan. Russland ist eines der solventesten Länder der Welt. Liquider als die USA. Die Russische Föderation hat nichts zugelassen, sie erfüllt ihre Verpflichtungen, die Vereinigten Staaten nicht. Diese Aussage ist politisch und spiegelt nicht die Realität wider “, erklärte Aksakov.


    [/quote]

  • Selensky war damit einverstanden, wurde dann aber von seinen Strippenziehern eingenordet.

    Wenn er sich hinstellt und Ross und Reiter benennt, könnte er aus der Nummer ganz gut rauskommen.

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  • Wenn er sich hinstellt und Ross und Reiter benennt, könnte er aus der Nummer ganz gut rauskommen.

    Dafür steckt er jetzt zu weit drin, das hätte er Mitte April noch gekonnt, aber jetzt ist er das Gesicht des Krieges und dem historischen Ende der Ukraine.

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

    Einmal editiert, zuletzt von hammwolln ()

  • Dafür steckt er jetzt zu weit drin, das hätte er Mitte April noch gekonnt, aber jetzt ist er das Gesicht des Krieges und dem historischen Ende des Ukraine.

    Auch wieder richtig. Aber wer weiß, wie weit er ein Getriebener ist, dem jedes gesagte Wort vorgegeben wird.

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  • Wie kann Frieden zwischen Ukraine und Russland geschaffen werden?




    Stratege Schultze-Rohnhof, Generalmajor a.D., nennt Details...


    https://www.epochtimes.de/poli…ffen-werden-a3866726.html


    Schultze-Rohnhof ist relativ früh in Ungnade gefallen, als er sein Buch "1939 - Der Krieg, der viele Väter hatte" veröffentlichte...



    https://www.kopp-verlag.de/a/1…3oOwXeEAAYASAAEgIoOvD_BwE

  • Die Ukros verteilen medienwirksam ein paar Fresspakete und Oma Olga und Oma Natascha müssen artig ihre Gedichte aufsagen.
    Was für ne Phreakshow.


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  • Zitat von RT Liveticker

    "Die ukrainischen Kämpfer haben den Befehl erhalten, ausländische Ausbilder in Lissitschansk und Sewerodonezk zu liquidieren, da sie über bestimmte Informationen über die Aktivitäten ausländischer Geheimdienste im Donbass verfügen, damit sie nicht gefangengenommen werden und diese Informationen weitergeben können."



    Der anonymen Quelle zufolge habe das Militär der LVR bereits die Leichen mehrerer toter Söldner entdeckt: "Als Bestätigung dafür wurden heute mehrere verbrannte Leichen von ausländischen Söldnern entdeckt. Es wurde bereits festgestellt, dass es sich um britische und polnische Söldner handelt."


    7,5 Mrd.$ lächerlich, dass reicht in diesem Tempo der Geldverbrennung etwas mehr als einen Monat. [smilie_happy]
    kurzfristige Haushaltsdefizite... zu geil, eher ein Fass ohne Boden auf ewig.


    Realitätsverlust im Endstadium, keine Ahnung was die alle abends rauchen? :wall:

    Zitat

    Nach Angaben der US-Regierung werden sich die G7 außerdem dazu verpflichten, der Ukraine bei der Deckung ihrer kurzfristigen Haushaltsdefizite zu helfen. Die USA wollen dafür aus dem vom US-Kongress beschlossenen Hilfspaket 7,5 Milliarden Dollar bereitstellen. Die Staats- und Regierungschefs der G7 würden zusichern, die Ukraine finanziell, humanitär, militärisch und diplomatisch zu unterstützen, "solange das nötig ist." Diese Zusage beinhalte auch die Bereitstellung moderner Waffensysteme.

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

    3 Mal editiert, zuletzt von hammwolln ()

  • Danke für deinen Beitrag Pibe de Oro und die darin enthaltenen Informationen!!!


    Momentan wird noch zu wenig über solche Standpunkte diskutiert, weshalb jeder alles daran setzen muss diesen Umstand zu ändern und solche Lösungsansätze zu publizieren.

  • „Der Weg von den Warägern zu den Persern“


    Russland und Iran planen gigantisches Kanalbauprojekt, das Indien mit der Ostsee verbinden soll.



    Russland und der Iran intensivieren die Arbeit an einer Alternative zum Suezkanal. Diese„Nord-Süd“ genannte Transportroute sollte Indien mit der Ostsee verbinden und durch den Iran, das Kaspische Meer und russisches
    Territorium führen.
    ...
    Kürzlich unterzeichneten Russland und der Iran ein Memorandum über die Vereinfachung der finanziellen und kommerziellen Zusammenarbeit, das auch die Frage der beschleunigten Schaffung des Nord-Süd-Verkehrskorridors berührte. Das Projekt befindet sich in der Phase des Baus der für seinen Betrieb erforderlichen Infrastruktur, dh Seehäfen, Eisenbahnen und Autobahnen.
    Das Indian Register of Shipping hat berechnet, dass die Einführung der Route die Lieferung von Waren zwischen Indien und europäischen Ländern um etwa die Hälfte reduzieren wird. Statt der mindestens 45 Tage, die für die Fahrt durch den Suezkanal erforderlich sind, würde der Nord-Süd-Korridor nur 23 Tage dauern.

  • das Projekt eines Kanals als Alterative zum Suez geistert schon lange durch die Welt. Möglich, dass mit BIRCS jetzt tatsächlich ein Startschuß erfolgt.


    zu den Ausführungen des Herrn GM a. D.
    es ist ja nett, dass der gutste ähnliche Gedanken äußert wie hier Laien sie seit Wochen kund tun. Das erinnert mich Alles an C19, als anfängliche VTs langsam aber sicher zur unabänderlichen Wahrheit wurden - Dank all denen, die durchgehalten haben!


    Bei C19 hat es 2 Jahre gedauert, bis die VTs als Wahrheiten nicht mehr zu leugnen waren. Wenn es ähnlich lange dauert, bis sich die VTs über die EU/wertewesten Sanktionen als unabänderliche Wahrheiten zeigen, wird es kein brd-land im heutigen Zustand mehr geben. Es wird sich bis dahin in Rauch aufgelöst haben, entweder durch innere Zersetzung in Form von Bürgerkrieg oder durch äußere Einwirkung als wohl kalkuliertes und beabsichtigtes Schlachtfeld von US-nahtod.


    Mir ist das inzwischen egal, ich bin da fatalistisch geworden, ich halte das Geschehen nicht auf, sorge für mich und die Meinen soweit vor wie möglich und überlasse den Rest dem göttlichen Erwarten.


    Inzwischen habe ich auch keine Einwände mehr gegen Waffenlieferungen aus dem hiesigen shithole in das weiter östlich gelegene shithol, es ist ja lediglich der Transport von einer Müllhalde zur nächsten weil es dort weniger stört und auch noch mit wertschöpfung recyceled wird. Das östliche shithoel wird aus dem Schrott seine ersten wirtschaftlichen Aktivitäten generieren.


    Die 13.000 vom shithole ermordeten Zivilisten, die während der Dauer des Minsker Abkommens vom wertewesten geduldet wurden sind "Schnee von gestern" und für den werteweste collateral damages, sowie die 100tausenden Iraqer, Afgahnis, etc.. Der wertewesten ist an Scheinheiligkeit nicht zu überbieten, weshalb er und seine Insassen definitiv auf diesem Globus nix mehr zu melden haben sollten.


    Und so wird es hoffentlich kommen - was solls. Europa stirbt in Vasallenhaft + Dekadenz und die US werden folgen, alles GUT so, denn im Vegrleich zum Morgenland hat das Abendland ausschließlich Neid + Krieg über die Welt gebracht.


    G20 gegen 180 andere - das wars für die G20!

  • Verbrannte Leichen von Ausländern in den Katakomben von Asowstal gefunden


    In den Katakomben von Asowstal wurden verbrannte Leichen gefunden, die offensichtlich westliche Ausländer waren.
    [Blockierte Grafik: https://www.anti-spiegel.ru/wp-content/uploads/2022/06/asowstal2.jpg]




    27. Juni 2022
    Die Frage, was in den Katakomben von Asowstal so wichtig war, dass es den wochenlangen aussichtslosen Kampf und die extreme westliche Medienkampagne wert war, ist immer noch nicht geklärt. Die Gerüchte reichten von NATO-Offizieren bis hin zu geheimen Biolabors, die in den Katakomben von Asowstal versteckt gewesen sein sollten. Vor allem die Gerüchte über einen kanadischen General waren sehr konkret und es gab sogar eine unbestätigte Meldung, er sei in russische Gefangenschaft geraten, Details dazu finden Sie hier.


    Ich bin immer noch der Meinung, dass da etwas oder jemand gewesen sein muss, von dem Westen nicht wollte, dass es den Russen in die Hände fällt. Darin bestärken mich die aktuellen Entwicklungen, denn das Szenario von Asowstal hat sich gerade in Sewerodonezk wiederholt, wo sich ukrainische Kämpfer in den Kellern der Chemiefabrik Asot verschanzt haben und auch wieder Zivilisten als menschliche Schutzschilde missbraucht haben. Allerdings ist Asot am Sonntag in russische Hände gefallen, nachdem sich die Verteidiger ergeben haben.
    Es hat sich also wochenlang das exakt gleiche Szenario, sie in Asowstal wiederholt und auch die Zahl der ukrainischen Kämpfer in dem Werk war etwa identisch. Trotzdem war die Geschichte den westlichen Medien und Politikern keine großen Schlagzeilen wert und niemand hat täglich gefordert, die ukrainischen Kämpfer aus der Fabrik abziehen zu lassen. Sogar die in den Kellern des Werks festgehaltenen Zivilisten waren den Medien kaum Berichte wert, was im Fall von Asowstal noch ganz anders gewesen ist.


    Wir wissen nicht, wer oder was in Asowstal so wichtig war, dass der Westen so einen Hype veranstaltet hat. Auch die Russen haben sich bisher in Schweigen gehüllt. Das bedeutet, dass sie da entweder nichts Interessantes gefunden haben, oder dass sie etwas gefunden haben, es aber (noch) geheim halten. Dazu darf also jeder nach Lust und Laune spekulieren.


    Ich werde jetzt über eine aktuelle Meldung berichten, ohne dazu allzu viel zu sagen, denn es gibt bisher kaum Informationen. In seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick hat das russische Fernsehen über die Lage im Donbass berichtet und in dem Bericht wurde kurz gezeigt, was nun in den Katakomben von Asowstal gefunden wurde.


    Die Katakomben von Asowstal sind kilometerlang und reichen mehrere Stockwerke tief in die Erde. Sie sind teilweise vermint und auch zerstört, weshalb es nicht verwunderlich ist, dass da immer noch neue Entdeckungen gemacht werden. Ich selbst war Mitte Mai im Ilijtsch-Werk in Mariupol, das ähnlich wie Asowstal wochenlang umkämpft gewesen ist. Daher weiß ich aus eigenem Erleben, wie solche Keller-Katakomben aussehen.
    In dem aktuellen Bericht des russischen Fernsehens wurde ein Kellerraum von Asowstal gezeigt, in dem eine noch nicht endgültig erfasste Zahl von Menschen verbrannt worden ist. Es wird vermutet, dass es sich dabei um Ausländer handelt, die hingerichtet und dann verbrannt wurden, um Spuren zu verwischen. Darauf deuten leere Benzinkanister in einem Nachbarraum und Überreste von Kleidung Papieren hin. So wurden Abzeichen mit französischen Namen und Reste eines amerikanischen Passes gefunden. Eine genaue Untersuchung steht dem Bericht zufolge noch aus.


    Ich wollte über diese vage Meldung eigentlich nicht berichten, da ich aber so viele Mails mit Fragen dazu bekomme, ob etwas darüber bekannt geworden ist, was in den Katakomben von Asowstal so wichtig gewesen ist, habe ich beschlossen über diese Meldung zu berichten. Sollten weitere Informationen bekannt werden, werde ich auch darüber berichten.


    Verbrannte Leichen von Ausländern in den Katakomben von Asowstal gefunden – Anti-Spiegel

    Lernen, ohne zu denken, ist töricht; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich."Konfuzius"


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
    Dieser Beitrag ist eine persönliche Meinung gem. Art.5 Abs.1 GG und Urteil des BVG 1 BvR 1384/16

  • Welt: "Ein hochrangiger US-Regierungsvertreter machte deutlich, dass es beim US-Vorschlag für eine Preisobergrenze für russisches Öl noch keinen Durchbruch beim Gipfel gab. Der Regierungsvertreter sagte, dazu befinde man sich noch in Gesprächen mit anderen G-7-Partnern. Man stehe aber kurz davor, dass die zuständigen Minister angewiesen würden, entsprechende Mechanismen zu entwickeln. Der Vorschlag der USA sieht vor, Russland dazu zu zwingen, Öl künftig für einen deutlich niedrigeren Preis an große Abnehmer wie Indien zu verkaufen."


    ... und wovon träumt er nachts?

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