Russland - Der Bär wehrt sich

  • Mich irritiert eher, dass sie ihre eigene Identität nicht besser getarnt hat...

    Die bekam irgendeinen Auftrag, bei dem sie sich ungeheuer wichtig fühlen konnte, der aber mit dem eigentlichen Anschlag nichts zu tun hatte. Als Bote oder Kundschafter oder was in der Art.


    Vom eigentlichen Anschlag wusste sie gar nichts, darum hätte sie bei einer eventuellen Vernehmung im Vorfeld auch gar nichts ausplappern können.


    Und wer in dieser Region als Luxusblondine mit ner dicken Karre unterwegs ist und KEINE aufgespritzten Schlauchbootlippen hat, fällt auf.


    Der perfekte Ablenkungs-Lockvogel. Ein Klassiker.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Mehrere Tote und Verletzte: Donezk unter schwerem Beschuss


    Donezk wird heute so heftig beschossen, wie wohl noch nie. Im Stadtzentrum wurden mehrere Gebäude getroffen, es gab Tote und Verletzte.


    Donezk ist heute unter sehr schwerem Beschuss. Laut den Behörden ist es der schlimmste Beschuss seit Beginn des Krieges vor acht Jahren. Hier übersetze ich eine Zusammenfassung der russischen Nachrichtenagentur TASS vom Nachmittag. Der Bericht wurde um 15.05 Uhr Ortszeit veröffentlicht und er wird ständig aktualisiert, denn der Beschuss dauert an.
    Ich habe die Version von 17.30 Uhr übersetzt
    Im Anschluss an die Übersetzung ordne ich einige der Ereignisse ein und erkläre, was diesen Beschuss entscheidend vom bisherigen Beschuss der Stadt unterscheidet.


    Beginn der Übersetzung:

    Das ukrainische Militär beschießt das Stadtzentrum von Donezk – Die Fakten

    Die ukrainischen Streitkräfte (AFU) beschießen das Zentrum von Donezk, wobei drei Menschen getötet und weitere sechs schwer verletzt wurden.


    Das Büro des Chefs der DNR, Denis Puschylin, ein Hotel, in dem Journalisten untergebracht sind, ein Einkaufszentrum, ein Wohnhaus und andere Gebäude sind unter Beschuss der ukrainischen Streitkräfte geraten. Die ukrainischen Streitkräfte setzten HIMARS-Raketenwerfer und andere NATO-Waffen ein.
    Die TASS hat die letzten Informationen über die Angriffe im Zentrum von Donezk gesammelt.


    Was ist passiert?

    • Die ukrainischen Streitkräfte haben um 11:41 Uhr (Moskauer Zeit) das Woroschilowski-Viertel im Zentrum von Donezk beschossen. (Anm. d. Übers.: Der Stadtteil Woroschilowski ist das Stadtzentrum von Donezk)
    • Der Bereich des Einkaufszentrums Green Plaza geriet unter Beschuss. Einschläge wurden auch in der Nähe der Nationalen Technischen Universität von Donezk (DonNTU) und in der Nähe des Innenministeriums registriert, sagte ein Vertreter der DNR-Katastrophenschutzes gegenüber TASS. Ein Wohnhaus im Woroschilowski-Viertel erhielt einen direkten Treffer.
    • Das Hotel Zentral, in dem Journalisten, auch ausländische, untergebracht sind, geriet unter Beschuss. Etwa 50 Personen befanden sich in dem Gebäude. Die Fensterscheiben gingen zu Bruch und alle in der Nähe geparkten Autos wurden beschädigt.
    • Das Gebäude des Lyzeums Nr. 1 am Puschkin-Boulevard wurde ebenfalls durch den Beschuss beschädigt.
    • Das Verwaltungsgebäude von Puschilin am Puschkin-Boulevard wurde von den ukrainischen Streitkräften unter Beschuss genommen. Granaten schlugen in die Fassade des Gebäudes ein. Infolgedessen brach ein Feuer aus und zerbrochene Ziegel, Verkleidungen und Metallkonstruktionen sind um das Gebäude verstreut, wie die Nachrichtenagentur Donezk mitteilte. Einem TASS-Korrespondenten zufolge wurde ein weiteres Gebäude des DNR-Bürgermeisterbüros in der Artema-Straße ebenfalls beschädigt und der Bereich um das Gebäude abgesperrt.
    • Bei den ersten beiden Angriffsserien auf das Woroschilowski-Viertel wurden NATO-Artilleriesysteme des Kalibers 155 mm eingesetzt. Insgesamt wurden 12 Granaten von den ukrainischen Streitkräften abgefeuert. (Anm. d. Übers.: Wenn von Beschuss mit 155-mm-Munition die Rede ist, sind das immer von der NATO gelieferte Waffen. Ukrainische Waffen haben andere Kaliber, zum Beispiel 152 mm)
    • Der dritte Angriff der ukrainischen Streitkräfte wurde mit amerikanischen HIMARS-Mehrfachraketenwerfern durchgeführt, so ein DNR-Vertreter beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung des Waffenstillstands. Die HIMARS wurden für Angriffe auf die Puschilin-Regierung eingesetzt.

    Tote und Verletzte

    • Drei Menschen wurden getötet und sechs verletzt, sagte Bürgermeister Alexei Kulemzin. (Anm. d. Übers.: Dass es trotz des schweren Beschusses nur so wenige Opfer gibt, liegt daran, dass die Stadt weitgehend evakuiert ist. Bekanntlich war ich in Donezk und die Stadt fast menschenleer)
    • Einer der Verletzten befindet sich in ernstem Zustand. Unter den Verwundeten befand sich auch ein Angestellter des Donezker Gefängnisses.
    • Vorläufigen Berichten zufolge wurden bei der Beschießung des Hotels Zentral keine Journalisten verletzt; sie gingen in den Keller.
    • In Donezk sind Mobilfunk und mobiles Internet gestört, während es keine Probleme mit Wi-Fi-Internet gibt, berichtet ein TASS-Korrespondent.

    Die Reaktion der Regierung

    • Puschilin warf dem Westen, der die Ukraine mit Waffen beliefert, vor, an der gezielten Zerstörung von Wohngebieten in Donezk beteiligt zu sein. Seiner Meinung nach wendet das ukrainische Regime terroristische Methoden an und muss bestraft werden.
    • Leonid Pasichnyk, Chef der LNR, sagte, die ukrainischen Streitkräfte wollten der Zivilbevölkerung der Stadt durch den Beschuss am Dienstag so viel Schaden wie möglich zufügen.
    • Der Beschuss des Stadtzentrums von Donezk bestätigt die Notwendigkeit eines internationalen Kriegsverbrechertribunals, so die Vorsitzende des Ausschusses für Straf- und Verwaltungsrecht des Volksrates der Volksrepublik Donezk, Jelena Schischkina.
    • Der Bürgermeister von Donezk, Oleksiy Kulemzin, erklärte, die Stadt sei in den letzten Monaten dem schwersten Beschuss seit acht Jahren ausgesetzt gewesen. Er vermutete, dass dies mit dem bevorstehenden Unabhängigkeitstag der Ukraine zusammenhängt.

    Ende der Übersetzung


    Mehrere Tote und Verletzte: Donezk unter schwerem Beschuss – Anti-Spiegel

    Lernen, ohne zu denken, ist töricht; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich."Konfuzius"


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    2 Mal editiert, zuletzt von Goldbecher ()

  • Wurde auch erpresst: Ihr ältester Sohn wurde "zum Dienst" abgeholt - den hat sie nie wieder gesehen ... letztendlich werden millionen Familien in UA vom Wertewesten indoktriniert, benutzt, zerstört, zu Tätern und Opfern gemacht. Kommt uns Deutschen sicher bekannt vor ;(

  • Moin,


    den Film von Oliver Stone (vgl. Beiträge 9917 / 9920)
    sollte man unbedingt gesehen haben! :thumbup:


    Ist aber nichts für schwache Nerven:
    Macht so richtig sauer.... X(


    Liebe Grüße
    Marek

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  • Butter bei die Fische.


    Die Ukraine hat nicht unbegrenzt Soldaten und Idioten.


    Es wird enden, noch vor Jahresende wird die Ukraine kapitulieren.

    "Wenn die fehlgeleitete öffentliche Meinung das Verabscheuungswürdige ehrt und das Ehrenhafte verachtet, die Tugend bestraft und das Laster belohnt, das Schädliche ermutigt und das Nützliche entmutigt, der Lüge Beifall klatscht und die Wahrheit unter Gleichgültigkeit oder Beleidigung erstickt, kehrt eine Nation dem Fortschritt den Rücken und kann nur durch die schrecklichen Lehren der Katastrophe wiederhergestellt werden."

    - Frédéric Bastiat

  • Die Ukraine hat nicht unbegrenzt Soldaten und Idioten.


    hat die aber tatsächlich




    Es wird enden, noch vor Jahresende wird die Ukraine kapitulieren


    eher 2028
    nicht weil Ukraine es kann, sondern Russland es so will...


    Dabei malträtiert sich der Westen selbst

    "Wer rumjammert, 'Man kann heute das alles nicht mehr sagen', der muss halt mal ein bisschen an seinem Wortschatz arbeiten.“ - Harald Schmidt

  • Der Film ist doch nur russische Propaganda aus Sicht des russischfreundlichen Janukowitch......so heute eine Erwiderung im fb..... :thumbup: :thumbup: :wall: :wall:

    Keiner von uns kommt lebend hier raus. Also hört auf, euch wie ein Andenken zu behandeln. Esst leckeres Essen. Spaziert in der Sonne. Springt ins Meer. Sagt die Wahrheit und tragt euer Herz auf der Zunge. Seid albern. Seid freundlich. Seid komisch. Für nichts anderes ist Zeit.
    Anthony Hopkins


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  • Früher habe ich gerne die Schweizer NZZ gelesen. Nachdem die aber mit Registrierungszwang und Abo drohten, habe ich das eingestellt. Heute mal durch Zufall wieder reingeraten…. was für eine Propagandaschleuder ist das geworden!!!
    Beispiel:


  • Es ist interessant, was Ukrainer da bekämpfen und wofür die Spione einsetzen.
    Glaube nicht, dass er so viel Macht hatte oder ein kriegsgeiler Oligarch ist.
    "Gehirn Putins" - Ukraine ist wohl auf ihre eigene Propaganda hereingefallen.
    Als nächstes werden "Putins Eier" bekämpft (wer auch immer das sein soll).

    "Wer rumjammert, 'Man kann heute das alles nicht mehr sagen', der muss halt mal ein bisschen an seinem Wortschatz arbeiten.“ - Harald Schmidt

  • Ab jetzt tritt eine neue Phase in Kraft!
    Wo bisher so Dämonen wie Soros, Rothschild etc durch ein stillschweigendes Abkommen geschützt waren (inner Circle incl Families waren tabu) wird es nun ein eskalierendes töten geben. Jetzt heisst es Feuer frei auf alles….
    Bei den verfügbaren Biowaffen versteht langsam auch der Letzte Putins Riesentisch ….
    Wir sind im Endkampf und ich hoffe, das der gegenderte Regenbogenwesten verliert! Anders wird es nicht besser …

  • Salorius II,
    die NZZ war eigentlich die letzte halbwegs normale Mainstreamzeitung im deutschsprachigen Raum.


    Nun wer schreibt so nen Müll...


    mal schauen


    Zitat

    1997 in Garmisch-Partenkirchen geboren und im bayrischen Voralpenland aufgewachsen. Studium der Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre in München, mit Auslandsaufenthalt in Seoul. Während des Studiums Erfahrungen in den Newsrooms von Süddeutscher Zeitung und Spiegel Online. Ab September 2021 als Volontärin im Nachrichtenressort und in der Wirtschaftsredaktion der NZZ, seit Mai 2022 fest als News-Redaktorin in der Wirtschaft.

    Wie bei Süddeutschem Beobacher und Speichel macht man das mit 25 soso..

    Zitat

    Markus Ackeret war 2006 bis 2011 po­li­ti­scher Kor­re­spon­dent der Neuen Zürcher Zeitung in Mos­kau, danach in Pe­king. Seit Fe­bru­ar 2015 be­rich­tet er aus Ber­lin...

    Soso ist jetzt wieder in Moskau? Oder in Berlin?


    Wenn die ARD die österreichische Regierung stürzen kann, dann sicher auch die NZZ in ein Schmierblatt wie im Reich verwandeln.


    Moment, die Einleitung twittert wer ganz anders?


    Zitat

    Benedict Neff ist seit September 2021 Feuilletonchef der Neuen Zürcher Zeitung. Zuvor war er Chief of Staff des Vorstandsvorsitzenden der Axel Springer SE


    Bild Spiegel SZ... Hat sich erledigt also, braucht man nicht mehr lesen.

  • Am €nde schwimmt Scheisse, wie immer oben, auf dem sAUB€RenSee :D


    ich bin für MehrWertParkPlätze und nicht so klein wie deutsche StellFlächen,


    aus Zeiten wo der Käfer des deutschen Volk sein Wagen war :D


    in Ukri kann nur ParkPlätze für GrossZwölfUnd8Änder geschmolzen werden :D


    PlattWalzen den Moloch :D


    Gruss
    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Früher habe ich gerne die Schweizer NZZ gelesen.

    Ich weiß nicht ob ich es hier von den GS habe oder von einer anderen Seite. Bei der NZZ gab es einen Wechsel in der Chefetage und die Neuen sind ehemalige Springer-Leute. Also feindliche Übernahme.

    "Ihr denkt es wird irgendwann wieder besser, wenn ihr ihnen gehorcht.
    Aber es wird nie wieder besser werden, weil ihr ihnen gehorcht"


    Netzfund, Verfasser unbekannt.

  • Der Leiter der Militärverwaltung von Mikhailovka in der Region Saporoschje starb infolge eines vorsätzlichen Autobombenanschlags.


    Da sie an den Fronten keinen Erfolg haben, greifen die Kiewer Behörden zunehmend zum Terror und versuchen, die Bevölkerung der von den RF-Streitkräften befreiten Gebiete einzuschüchtern.


    Quelle


    Damit dürften es keine weiteren Verhandlungen mehr geben, denn mit Terroristen verhandelt Putin nicht.

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