Russland - Der Bär wehrt sich

  • Die NATO hat ihre Mitgliedsstaaten in einer Geheimdienstmitteilung vor der Mobilisierung des russischen Atom-U-Boots "K-329 Belgorod" gewarnt, das die Atomrakete "Poseidon" an Bord hat, die auch als "Waffe der Apokalypse" bezeichnet wird, berichtet die italienische Tageszeitung "La Repubblica" am Sonntag.

    Und keiner, der es nicht wissen soll, hat eine Ahnung wo sie herumschippert. :D

    Demokratie ist die Diktatur der Dummen (Friedrich von Schiller)
    Das Grundprinzip der Parteien-Demokratie ist, die Bürger von der Macht fernzuhalten (Michael Winkler)
    Wer die Zeichen der Zeit nicht erkennt, wird von ihr überrollt werden. 8o
    Wer Banken sein Geld überlässt, macht sich mitschuldig :!:

  • Also meine Herren, ihr glaubt, die Russen sagen in den Medien die Wahrheit wieviele Iskander wohin verlegt werden?

    Per Bahn. visuell gesichert und in Telegram publiziert.

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  • Interessantes Interview mit David Petraeus (EX-CIA-Chef):


    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Seine Vorhersagen zum Krieg waren bisher weitgehend zutreffend.


    Bezüglich möglichem Einsatz von Atomwaffen durch Russland in der Ukraine: Petraeus sagt, die USA und ihre Verbündeten würden die russischen Truppen in der komplette Ukraine dann ausschalten. Die Schwarzmeerflotte würde komplett versenkt.

  • Und keiner, der es nicht wissen soll, hat eine Ahnung wo sie herumschippert. :D

    Hier ist das Baby:



    Die K329 ist mit der "Superwaffe" Status 6 - dem ozeanischen Mehrzwecksystem Poseidon - bewaffnet, die auch als "Weltuntergangswaffe" bekannt ist. Die Atomtorpedos haben eine unbegrenzte Reichweite und sind nach den vorliegenden Informationen nicht zu orten. Die K329 trägt außerdem ein weiteres "Zwerg"-U-Boot auf dem Bauch.

  • Mich würde interessieren wo die 1,5 Millionen Winteruniformen ab geblieben sind. Hat es die überhaupt gegeben, oder hat jemand die Rubel eingesteckt und die Uniformen gibt es nur auf dem Papier? So mal 1,5 Millionen Uniformen auf die Seite schaffen braucht schon etwas Logistik.


    The Russians have “misplaced” 1.5 million winter uniforms that were about to be send to the Russian soldiers in Ukraine.


    https://twitter.com/visegrad24/status/1576615100395331585



    Einfach so verschwunden. [Blockierte Grafik: https://www.goldseiten-forum.com/wcf/images/smilies/smilie_happy_058.gif]

    "Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter."
    Alexander Solschenizyn

  • Da ist auch noch mehr verschwunden....ich hörte von einem hohem tier der MAN


    die ArmeeLKW...hätten uralte Reifen....die neuen seien verscherbelt worden.


    cu DL....die Russen haben diesen Krieg derart verkackt....keine aufklärung und wo ist die Luftüberlegenheit..häh :wall: :wall: :wall:

  • hier bahnt sich die nächste Katastrophe an:


    Schockniederlage: Russischer Zusammenbruch auch in Cherson – Großer ukrainischer Angriff mit 100 AFVs und Vorstoß in 25 km Tiefe – Rückeroberte Gebiete
    https://warnews247-gr.translat…&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc


    Auch die Entwicklungen für die russische Armee in Cherson sind schlecht. Die Ukrainer starteten Angriffe in Wellen, die die russischen Verteidigungslinien durchbrachen. Die Russen konnten dem anhaltenden Druck nicht standhalten, noch trafen jemals Verstärkungen ein.



    Die Streitkräfte der Streitkräfte der Ukraine werden auf etwa 3-4 mechanisierte Bataillone und mindestens ein Panzerbataillon geschätzt! Insgesamt haben die Ukrainer über 100 AFVs bewegt, wobei die russischen Streitkräfte minimal sind!



    Jetzt ist es ihnen gelungen, innerhalb weniger Stunden bis zu einer Tiefe von 20-25 km hinter die Frontlinie vorzudringen und dabei einige Gebiete zurückzuerobern.



    Die Situation ist dramatisch und wird sich voraussichtlich in den kommenden Stunden verschärfen. Russische Streitkräfte bitten verzweifelt um Luftunterstützung in dem Gebiet, die aus unbekannten Gründen nicht erfolgt.



    Die Ukrainer haben die Bezirke Solota Balka, Leninske, Khreschenivka, Liubymivka, Petrivka und neuerdings Dudchany unter ihre Kontrolle gebracht. (Foto Hauptartikel)

    Jetzt bewegen sich die ukrainischen Streitkräfte auf Nova Kakhovka zu und zielen auf den Dnjepr-Staudamm.



    Das ist der zweite Schock nach der Niederlage in Karasny Liman. Den russischen Stäben ist das Unmögliche gelungen: Sie haben weder den großen Gegenangriff der Ukrainer in Charkiw noch jetzt in Cherson rechtzeitig gesehen.



    Die Ukrainer rücken trotz der enormen Verluste, die sie erlitten haben, vor…

  • womöglich schaffen es die Amis auch noch die Krim zu erobern wie von Selenski zu Beginn der Gegenseite angekündigt


    Wo bleibt die Luftwaffe der Russen?


    Was hält sie ab anzugreifen?


    Mir ist es mittlerweile egal wer gewinnt Hauptsache es gibt nicht soviele Tote


    Hab auf beiden Seiten gute Leute kennengelernt

  • Erobern ist leichter als wie HALTEN :!:


    das ist wie wenn man 1Million €uro gewonnen hat, die können 98% der GeWinner nicht halten :D


    Zeit für die TsunamiBomben zur FlottenSenkung und LandungsSchwund, Zeit für den GrossenKnall :D


    PapierGeld bald wertlos, wie in alle VorGrossKriegsZeiten , Gewinner die IslamLänder :D


    KriegsGeWinnlerKünstler , Frei nach Ampel , "Gas und Öl kauf ich teuer hier, zu Lasten des deutschen Volkes" :D


    "der Winter naht, die Speicher waren nie voll und nun leeren sie sich" und StromAbSchaltungen nehmen


    ihren Weg , wie ihre Sanktionen auf das deutsche Volk einschlägt :D über Deutschland lacht der Winter [smilie_happy]


    Gruss
    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Sorry

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    3 Mal editiert, zuletzt von Goldbecher ()

  • Die in Luhansk vorgerückten ukrainischen Einheiten sind inzwischen eingekesselt.


    Ich schaue auch oft bei Warnews rein, aber man darf nicht vergessen, daß diese Seite ein Sammelsurium von verschiedensten Ergeinissen der Welt ist, die dort zusammengetragen werden. Da sind auch jede Menge Nato-Berichte darunter. Der von Sorgenfrei in Post Nr. 11909 erwähnte Link wurde von den Griechen ins Netz gestellt. Was jetzt nicht heißen soll, daß Meldung nicht stimmen sollte.

  • Der von Sorgenfrei in Post Nr. 11909 erwähnte Link wurde von den Griechen ins Netz gestellt. Was jetzt nicht heißen soll, daß Meldung nicht stimmen sollte.

    Da steht soviel Blödsinn drin. Würde mich stark wundern wenn auch nur eine Sache davon stimmen sollte.




    Tschechien fordert seine Staatsbürger zum Verlassen Russlands auf


    Tschechien ruft seine Bürger auf, Russland zu verlassen. Aufgrund der immer schlechteren Sicherheitslage in Anbetracht des andauernden Krieges in der Ukraine sei auch von Reisen nach Russland Abstand zu nehmen, teilt das tschechische Außenministerium mit.


    https://www.bild.de/news/2022/…#633ad42903e7393ba0f59b2d


    Da wird wohl bald was reinkrachen. Den Amis ist alles zuzutrauen.

  • Sicherlich so wie alibaba schrieb wg. erobern und halten....


    Liveticker Ukraine-Krieg: Ukraine verliert innerhalb von drei Tagen über 500 Soldaten bei Kupjansk — RT DE



    14:38 Uhr
    LVR-Offizier: Ukrainische Streitkräfte in "Feuerkessel" geraten

    Bei dem Versuch, in das Verwaltungsgebiet der Volksrepublik Lugansk (LVR) einzudringen, sind die ukrainischen Einheiten in einen "Feuerkessel" der verbündeten Streitkräfte geraten.
    Das teilte der Offizier der LVR-Volksmiliz Andrei Marotschko am Montag gegenüber TASS mit.


    Er erklärte:


    "Die ukrainischen Truppen sind in einen 'Feuerkessel' geraten und werden von unseren Truppen aktiv liquidiert. Es war ihnen gelungen, anderthalb bis zwei Kilometer vorzurücken. Dies geschah, damit Selenskij sich freuen und einen weiteren Erfolg verkündeten konnte. Er verschweigt jedoch die Tatsache, dass er seine Kämpfer in den sicheren Tod geschickt hat.

    Die ukrainischen Streitkräfte würden jetzt von drei Seiten gleichzeitig beschossen, das heißt von Norden, Osten und Süden aus. Alle, die in das administrative Gebiet der Volksrepublik Lugansk eindringen, würden routinemäßig eliminiert, erklärte Marotschko.


    BB

  • Moin moin,


    der österreichische Kurier berichtet am 03.10.2022:


    Zitat:
    "Russische Blogger berichten von "Zusammenbruch der Front" bei Cherson


    Die Ukrainer nutzten ihre „erhebliche zahlenmäßige Überlegenheit“, um die russischen Truppen zurückzuschlagen. -von Armin Arbeiter


    In den von Russland annektierten Gebieten in der Ukraine stehen Moskaus Truppen weiter unter massivem Druck angesichts des Vormarsches der Streitkräfte Kiews. Aus den Gebieten Saporischschja, Cherson, Donezk und Luhansk berichteten die russischen Besatzer am Montag von zahlreichen Versuchen der Ukraine, Frontlinien zu durchbrechen.
    Die ukrainischen Streitkräfte verbuchen Berichten zufolge an der Südfront in der Region Cherson Geländegewinne. Während sich die Regierung in Kiew am Montag offiziell zunächst nicht zum Kriegsgeschehen äußerte, beschrieben russische Militär-Blogger, wie ukrainische Panzerverbände entlang des Flusses Dnipro vorstießen. Ein Berater des Kiewer Innenministeriums, Anton Geraschtschenko, veröffentlichte ein Video, auf dem ukrainische Soldaten ihre Nationalflagge in der Ortschaft Solota Balka hissten.


    Der pro-russische Kanal „Rybar“ sprach von einem „Zusammenbruch“ der Front nördlich von Cherson, wo die Ukrainer mit fast 100 Einheiten Militärgerät durchgebrochen seien. Die Ukrainer nutzten ihre „erhebliche zahlenmäßige Überlegenheit“, um die russischen Truppen zurückzuschlagen.


    Nach Niederlage auf dem Schlachtfeld: "Putin ist mehr Hasardeur als Stratege"
    Die Oblast-Hauptstadt liegt am westlichen Ufer des Dnepr, ist also ein Brückenkopf für die russischen Streitkräfte, die Cherson am 2. März einnahmen. Für Moskau wäre ein Verlust der Stadt aber nicht nur eine taktische Niederlage: Erst am Freitag verkündete er die Annexion des Oblasts Cherson - sollte er die Oblast-Hauptstadt verlieren, wäre dies eine symbolträchtige Niederlage.


    Noch liegen etwa hundert Kilometer zwischen der Nordfront und Cherson - an der Westfront sind es knappe 24. Die nächsten Stunden und Tage werden zeigen, ob die ukrainische Offensive im flachen Steppengelände tatsächlich so erfolgreich ist.


    Rob Lee von der US-Denkfabrik Foreign Policy Research Institute zitierte russische Blogger, die berichteten, dass ihre Truppen sich bis nach Dudtschany etwa 40 Kilometer weiter südlich am Ufer des Dnipro zurückgezogen hätten. "Wenn so viele russische Kanäle Alarm schlagen, heißt das gewöhnlich, dass sie in Schwierigkeiten sind", schrieb Lee auf Twitter. Sollten die ukrainischen Streitkräfte weitere Fortschritte am Ufer des Flusses machen, könnten Tausende russische Soldaten in der Falle sitzen. Der Dnipro ist stellenweise sehr breit, und die Ukraine hat die meisten Brücken zerstört."



    Ich kann die Lage nicht beurteilen. Die russisch sprechenden Forenmitglieder können uns ja berichten, was auf dem Kanal Rybar los ist und was sie davon halten.



    LG Vatapitta

  • The US and its allies would destroy Russia’s troops and equipment in Ukraine – as well as sink its Black Sea fleet – if Russian president Vladimir Putin uses nuclear weapons in the country, former CIA director and retired four-star army general David Petraeus warned on Sunday.

    Die Atomoption kommt für Putin nicht ohne Gefahr daher, sich noch mehr zu blamieren (oder den russischen Suizid gnadenlos durchzuziehen), meint zumindest Petraeus.

  • hier bahnt sich die nächste Katastrophe an:


    Schockniederlage: Russischer Zusammenbruch auch in Cherson – Großer ukrainischer Angriff mit 100 AFVs und Vorstoß in 25 km Tiefe – Rückeroberte Gebiete
    warnews247-gr.translate.goog/e…&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc

    Ich sehe in den Videos nach wie vor eine Kamikaze-Taktik der Ukrainer, so gehen sie seit Wochen vor: Sie preschen vor, geraten in schweres Feuer, versuchen zu wenden und ihre Haut noch zu retten, was dann ab und zu gelingt, oft aber nicht. Auch wenn sie das ein oder andere Dorf westlich des Dnjepr dann vorübergehend einnehmen können...geschenkt. Das ukrainische Kommando verheizt die Soldaten in diesem topfebenen Gelände, und das nur für ein paar Hurra-Meldungen und ohne jeglichen strategischen Fortschritt.


    PS: Was zum Geier soll das sein: "Russische Blogger" ? Das ist KEINE Quelle, sondern Fake News, denn Blogger haben NAMEN!

  • Das russische Verteidigungsministerium hat am Montag mitgeteilt, dass die ukrainischen Truppen am Frontabschnitt bei Krasny Liman innerhalb von drei Tagen über 900 Mann verloren haben.


    Russische Einheiten haben mehr als 260 Soldaten und 14 Stück Kriegstechnik der 10. Gebirgsjägerbrigade der ukrainischen Streitkräfte am Frontabschnitt bei Artjomowsk nahe der Siedlung Kalinowka mit einem Raketenangriff eliminiert.


    Ukraine verliert innerhalb von drei Tagen mehr als 500 Soldaten bei Kämpfen bei Kupjansk

  • Ich kann die Lage nicht beurteilen. Die russisch sprechenden Forenmitglieder können uns ja berichten, was auf dem Kanal Rybar los ist und was sie davon halten.

    Ich kenne diesen Blog nicht und kann ihn auch nicht finden. Mir fällt aber auf, daß sich sehr viele deutschsparchige Medien auf diesen Blog beziehen, ihn aber nicht verlinken. Ich glaube, da schreibt der eine von dem anderen ab. Aber vielleicht hat hier jemand mehr Erfolg als ich.

  • Der Krieg hat gerade erst begonnen


    Auszüge:


    Eine Schießbude


    Bislang hat die Ukraine in diesem Krieg zwei große Erfolge bei der Rückeroberung von Gebieten erzielt: zunächst im Frühjahr um Kiew und nun im Spätsommer die Rückeroberung der Region Charkow. In beiden Fällen hatten die Russen den Sektor vorsorglich ausgehöhlt. Wir haben noch keine erfolgreiche ukrainische Offensive gegen die russische Armee in einer defensiven Haltung erlebt. Die offensichtliche Lösung besteht daher darin, die Truppenaufstellung zu erhöhen, damit es nicht mehr notwendig ist, Frontabschnitte auszuhöhlen.


    Die anfängliche Aufstockung um 300.000 Mann wird etwas durcheinander gebracht. Nicht alle der einberufenen Männer werden in die Ukraine geschickt werden. Viele werden als Garnison in Rußland verbleiben, damit die vorhandenen einsatzbereiten Verbände in die Ukraine verlegt werden können. Daher ist es wahrscheinlich, dass mehr russische Einheiten viel früher als erwartet im Einsatzgebiet eintreffen werden. Hinzu kommt, dass viele der ursprünglich für die Ukraine vorgesehenen Einheiten nicht an der Front sind, um sich umzurüsten und auszuruhen. Das Ausmaß und das Tempo der neuen russischen Streitkräfte werden die Menschen wahrscheinlich schockieren. Im Großen und Ganzen fällt der Zeitpunkt der russischen Truppenaufstockung mit der Erschöpfung der ukrainischen Fähigkeiten zusammen.


    Die Ukraine hat den Sommer damit verbracht, ihre Wehrpflichtigen der zweiten Reihe an die Front im Donbass zu schicken, während sie liebevoll die von der NATO gespendeten Waffen einsammelte und die Einheiten im Hintergrund ausbildete. Mit der großzügigen Hilfe der NATO konnte die Ukraine Kräfte für zwei groß angelegte Offensiven sammeln – eine in Cherson (die spektakulär scheiterte) und eine in Charkow (der es gelang, die russischen Schutztruppen zu überwinden und den Oskil zu erreichen). Ein großer Teil dieser sorgfältig aufgebauten Kampfkraft ist nun verloren oder geschwächt. Es kursierten Gerüchte über eine dritte Offensive in Richtung Melitipol, aber die Ukraine scheint nicht über die Kampfkraft zu verfügen, um dies zu erreichen, und starke russische Kräfte befinden sich in der Region hinter vorbereiteten Verteidigungslinien.


    Insgesamt hat sich also das Zeitfenster der Ukraine für Offensivoperationen geschlossen, und was übrig bleibt, schließt sich schnell. Die letzte Zone intensiver ukrainischer Operationen liegt um Lyman, wo es den aggressiven ukrainischen Angriffen bisher nicht gelungen ist, die Stadt zu stürmen oder einzukesseln. Es ist immer noch möglich, dass sie Lyman einnehmen und die Kontrolle über Kupjansk konsolidieren, aber dies würde wahrscheinlich den Höhepunkt der ukrainischen Offensivkraft darstellen. Im Moment ist das Gebiet um Lyman eine Tötungszone, in der angreifende ukrainische Truppen dem russischen Luft- und Bodenfeuer ausgesetzt sind.
    Im Großen und Ganzen stellt sich das Kräfteverhältnis wie folgt dar:


    Die Ukraine hat einen Großteil der Kampfkraft, die sie mit Hilfe der NATO während des Sommers aufgebaut hat, verbraucht und muss die Kampfintensität dringend reduzieren, um sich umzurüsten und aufzurüsten, und zwar genau zu dem Zeitpunkt, zu dem die russische Kampfkraft in diesem Gebiet zuzunehmen beginnt.
    Gleichzeitig ist die Fähigkeit der NATO, die Ukraine zu bewaffnen, nahezu erschöpft. Schauen wir uns das genauer an.


    Dezimierung der NATO


    Einer der faszinierendsten Aspekte des Krieges in der Ukraine ist das Ausmaß, in dem Russland es geschafft hat, die militärische Ausrüstung der NATO zu zermürben, ohne einen direkten Krieg gegen die NATO-Streitkräfte zu führen. In einer früheren Analyse habe ich die Ukraine als eine vampirische Kraft bezeichnet, die die Logik des Stellvertreterkriegs umgedreht hat; sie ist ein schwarzes Loch, das die NATO-Ausrüstung zur Zerstörung ansaugt.
    Es gibt jetzt nur noch sehr begrenzte Bestände, aus denen die Ukraine weiter bewaffnet werden kann. Die Zeitschrift Military Watch stellte fest, dass die NATO den alten Panzerpark des Warschauer Pakts geleert hat und somit keine sowjetischen Panzer mehr hat, die sie der Ukraine schenken könnte. Sobald diese Reserven ausgeschöpft sind, wird die einzige Möglichkeit darin bestehen, der Ukraine westliche Panzermodelle zu geben. Dies ist jedoch viel schwieriger, als es klingt, denn es würde nicht nur eine umfassende Ausbildung der Panzerbesatzungen erfordern, sondern auch eine völlig andere Auswahl an Munition, Ersatzteilen und Reparaturmöglichkeiten.


    Die Panzer sind jedoch nicht das einzige Problem. Der Ukraine droht nun auch ein ernsthafter Mangel an konventioneller Rohrartillerie. Anfang des Sommers hatten die Vereinigten Staaten 155-mm-Haubitzen gespendet, aber da die Vorräte an Geschützen und Granaten schwinden, ist man seit kurzem gezwungen, auf Schleppgeschütze niedrigeren Kalibers zurückzugreifen. Nach der Ankündigung einer weiteren Hilfstranche am 28. September haben die USA nun fünf aufeinanderfolgende Pakete geschnürt, die keine konventionellen 155-mm-Granaten enthalten. Bereits im Juni gingen die Granaten für die sowjetische Artillerie der Ukraine zur Neige.
    Die Bemühungen, die ukrainische Artillerie funktionsfähig zu halten, haben mehrere Phasen durchlaufen. In der ersten Phase wurden die Bestände des Warschauer Paktes an sowjetischen Granaten geleert, um die vorhandenen Geschütze der Ukraine zu versorgen. In der zweiten Phase erhielt die Ukraine westliche Fähigkeiten auf mittlerem Niveau, insbesondere die 155-mm-Haubitze. Jetzt, da die 155-mm-Granaten zur Neige gehen, muss sich die Ukraine mit 105-mm-Geschützen begnügen, die den russischen Haubitzen weit unterlegen sind und, kurz gesagt, bei jeder Art von Gegenbatterie-Aktion zum Scheitern verurteilt sein werden.


    Als Ersatz für adäquate Rohrartillerie enthält das jüngste Hilfspaket 18 weitere der beliebtesten Meme-Waffen des Internets – das HIMARS Multiple Launch Rocket System. Was in der Pressemitteilung nicht ausdrücklich erwähnt wird, ist die Tatsache, dass die HIMARS-Systeme nicht in den aktuellen US-Beständen vorhanden sind und gebaut werden müssen, so dass sie wahrscheinlich erst in einigen Jahren in der Ukraine eintreffen werden.
    Die zunehmenden Schwierigkeiten bei der Bewaffnung der Ukraine fallen mit dem raschen Schließen des Zeitfensters der Ukraine für einen Einsatz zusammen. Die im Laufe des Sommers aufgestockten Streitkräfte sind degradiert und ausgekämpft, und jeder weitere Wiederaufbau der ukrainischen Streitkräfte der ersten Stufe wird schwieriger, da Arbeitskräfte vernichtet und die NATO-Arsenale erschöpft werden. Dieser Abbau findet genau zu dem Zeitpunkt statt, zu dem die russischen Streitkräfte verstärkt werden, was den Winter von Juri vorwegnimmt.



    Am Rande des Abgrunds


    Ich bin mir durchaus bewusst, dass meine Ansichten nach den ukrainischen Erfolgen in der Oblast Charkow als „Bewältigung“ ausgelegt werden, aber die Zeit wird es zeigen. Die Ukraine liegt in den letzten Zügen – sie hat alles Brauchbare aus den NATO-Lagerbeständen geholt, um im Sommer eine Streitmacht der ersten Stufe aufzubauen, und diese Streitmacht wurde zerfleischt und irreparabel degradiert, während Russlands Streitkräfte massiv aufgestockt werden sollen. Der Winter wird nicht nur den Untergang der ukrainischen Armee, die Zerstörung lebenswichtiger Infrastruktur und den Verlust neuer Gebiete und Bevölkerungszentren bringen, sondern auch eine schwere Wirtschaftskrise in Europa. Am Ende werden die Vereinigten Staaten die Herrschaft über ein deindustrialisiertes und degradiertes Europa und ein ukrainisches Müllkippenland westlich des Dnjepr übernehmen müssen.


    Im Moment befinden wir uns jedoch in einem Interregnum, in dem die letzten Flammen der ukrainischen Kampfkraft erlöschen. Dann wird es eine Operationspause geben, und dann eine russische Winteroffensive. Es wird einige Wochen lang nichts passieren, und dann wird alles wieder passieren.


    Während dieser Operationspause könnten Sie versucht sein zu fragen: „Ist es erledigt, Juri?“


    Nein, Genosse Premiere. Es hat gerade erst begonnen.


    Der Krieg hat gerade erst begonnen – uncut-news.ch (uncutnews.ch)

    Lernen, ohne zu denken, ist töricht; denken, ohne zu lernen, ist gefährlich."Konfuzius"


    Alle Mitteilungen in diesem Forum sind als reine private Meinungsäußerung zu sehen und keinesfalls als Tatsachenbehauptung. Hier gilt Artikel 5 GG und besonders Absatz 3 (Kunstfreiheit-Satire)
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  • Das Russische Verteidigungsministerium berichtet:


    Die russischen Streitkräfte setzen ihre spezielle Militäroperation fort.



    Mehr als 140 Soldaten und 19 spezielle Militärausrüstungen wurden in Richtung Kupjansk in der Nähe der Siedlungen Kupjansk, Dwurechnaja und Kurilowka in der Region Charkiw durch Raketeneinschläge in den Gebieten zerstört, in denen die 14. mechanisierte Brigade der ukrainischen Streitkräfte konzentriert ist.



    Die Gesamtverluste des Feindes in Richtung Kupjansk während der dreitägigen Kampfhandlungen beliefen sich auf mehr als 500 Soldaten und etwa 60 Stück militärische Ausrüstung.



    In Richtung Krasnowjansk bei Slowjansk wurden die gegnerischen Reserven sowie Einheiten der 66. mechanisierten Brigade der ukrainischen Streitkräfte massiv beschossen.



    Im Laufe des Tages wurden bis zu 100 Soldaten, sechs gepanzerte Fahrzeuge und zwei Grad MLRS-Fahrzeuge zerstört.



    Die Gesamtverluste der Einheiten der 66. und 93. mechanisierten Brigade der AFU in dieser Richtung während der dreitägigen Kampfhandlungen beliefen sich auf mehr als 900 ukrainische Soldaten.



    In Richtung Artemiwsk, in der Nähe des Dorfes Kalyniwka, wurden bei einem Raketenangriff auf die Gebiete, in denen die 10. Gebirgsjägerbrigade der AFU ihr Personal und ihre militärische Ausrüstung konzentrierte, über 260 Kämpfer und 14 militärische Ausrüstungsgegenstände zerstört.



    In Richtung Donezk wurden über 100 ukrainische Soldaten des 21. Bataillons der 56. motorisierten Infanteriebrigade der AFU bei der Abwehr eines feindlichen Angriffs in der Nähe der Ortschaft Perwomajskoje durch alliierte Truppen vernichtet.



    Auf der Strecke Nikolaev-Krivorozhsk kämpften die russischen Truppen weiter, um die feindliche Offensive abzuwehren.



    Alle Angriffe der AFU wurden in den taktischen Gebieten Mykolaiv und Andriyiv erfolgreich abgewehrt. Bei einem Angriff der russischen Luftwaffe auf Einheiten der 24. AFU-Mechanisierten Brigade in der Nähe des Dorfes Dawydow Brod in der Region Cherson wurden bis zu 60 Aufständische und sieben militärische Ausrüstungsgegenstände zerstört.



    Mit überlegenen Panzerverbänden in Richtung Zolotaya Balka, Aleksandrovka gelang es dem Feind, in die Tiefe unserer Verteidigung vorzudringen.



    Einheiten der russischen Streitkräfte haben eine zuvor vorbereitete Verteidigungslinie besetzt und setzen den Feind unter massiven Beschuss.



    Die Verluste der ukrainischen Kämpfer in diesem Gebiet beliefen sich auf etwa 130 Soldaten und 23 Stück militärische Ausrüstung.



    Die Luft- und Heeresflieger, die Raketentruppen und die Artillerie haben 47 Artillerieeinheiten in Feuerstellungen sowie Personal und militärische Ausrüstung des Feindes in 146 Gebieten getroffen.



    Fünf Depots mit Raketen- und Artilleriewaffen und Munition wurden in der Nähe der Siedlungen Kramatorsk, Artemiwsk, Opytne und Jampol in der Volksrepublik Donezk und Dobryanka in der Region Cherson zerstört.



    Die russische Luftwaffe hat in der Nähe des Dorfes Nikiforowka in der Volksrepublik Donezk eine Radarstation des ukrainischen Boden-Luft-Raketensystems S-300 zerstört.



    Drei ukrainische Grad-Mehrfachraketenwerfer in der Nähe von Zwetkowoje, Swjatopetrowka und Jablokowo in der Region Saporischschja wurden im Laufe des Tages im Rahmen der Luftabwehr getroffen.



    Die Luftverteidigungskräfte schossen drei unbemannte Flugzeuge in der Nähe von Valerianivka in der Region Donezk, Kupyansk in der Region Charkiw und Borozenske in der Region Cherson ab.



    Darüber hinaus wurden 15 Geschosse des amerikanischen HIMARS-Mehrfachraketen-Systems in der Nähe der Siedlungen Nowa Kachowka, Wesseloje und Nowa Zburjewka im Gebiet Cherson in der Luft zerstört.



    Seit Beginn der militärischen Sonderoperation wurden insgesamt 310 Flugzeuge, 155 Hubschrauber, 2.137 unbemannte Luftfahrzeuge, 378 Boden-Luft-Raketensysteme, 5.292 Panzer und andere gepanzerte Kampffahrzeuge, 860 Fahrzeuge mit Mehrfachraketenwerfern, 3.444 Stück Feldartillerie und Mörser sowie 6.189 Stück spezielle militärische Fahrzeugausrüstung zerstört.



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